Neue Welten - 1 - Die Entdeckung

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    • Smeralda schrieb:

      Ich habe mir schon gedacht, das es wahrscheinlich etwas aus Commander Perkins sein könnte.
      Korrekt. Auch wenn es nicht @Smeralda Fachgebiet ist, welches beiden Begriffe könnten es wohl sein?
      “Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.” – Erich Kästner / “Kindern erzählt man Geschichten, damit sie einschlafen – Erwachsenen, damit sie aufwachen.” – Jorge Bucay

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    • Ich habe mir die Folge jetzt auch endlich vollständig angehört, aber die angesprochene Commander Perkins-Referenz auch nicht ausmachen können. Abgesehen vom Dimensionsportal, der an den Dimensionsbrecher erinnert, aber viel eleganter (und leiser) funktioniert. Hatte beim Hinweis Sodom und Gomorrha eher an "Lot" und "Salzsäule" gedacht, eventuell auch an Bordon den Unsterblichen.

      Ich musste hier vielmehr an anderes Denken:
      Mark Bremer -> Brandon Q. Morris Hörbücher
      Helmut Krauss -> Captain Future
      Und die Musik ließ oft das Gefühl eines SciFi-Blockbusters aufkommen. Ich musste mehrfach an Contact, Apollo 13 und Gravity denken.

      Grundsätzlich hat mir die Folge sehr gut gefallen. Ich mag ja so SF, der an realen Plätzen wie dem Mond in nicht allzu ferner Zeit spielt und nicht an fiktiven Orten irgendwann weit in der Zukunft. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Die erste Folge war ja im Prinzip in sich abgeschlossen, eröffnet aber viele Storymöglichkeiten.
    • zdeev78 schrieb:

      [...] Und die Musik ließ oft das Gefühl eines SciFi-Blockbusters aufkommen. Ich musste mehrfach an Contact, Apollo 13 und Gravity denken. [...]
      Das hört sich doch schon ´mal sehr gut an; gerade "Gravity" ist meeega.
      Für mich ist es ohnehin unglaublich wichtig, ja fast schon entscheidend, dass der Score/Soundtrack stimmig in das Hörspiel "eingeflochten" wurde.
      Ich würde sogar fast so weit gehen, zu sagen, wenn an sich alles andere, wie schauspielerische Leistung, Sounddesign etc. passt, die Musik aber verkackt wurde, gerne ´mal frühzeitig ausschalte und das Hörspiel weglege; ja.

      Das Thema "Soundtrack/Score" scheint eine der großen Stärken von HMA zu sein. Denn der hat bei "Welt am Abgrund" sofort bei mir eingeschlagen.
    • zdeev78 schrieb:

      Ich musste hier vielmehr an anderes Denken:
      Mark Bremer -> Brandon Q. Morris Hörbücher
      Ich werde bei Mark Bremer wohl für alle Zeiten zuerst an "Peter Lundt" denken. ;)
      Fand ihn großartig als der "blinde Detektiv" und freue mich deswegen sehr, ihn hier nochmal in einer Hauptrolle zu hören!
      Auch wenn ich anfangs wohl warten werde, dass "Anna Schmidt" kommt und ihm zur Seite steht. ^^
    • Dieses Hörspiel hat mir sehr gut gefallen. Ganz großes Kino. :daumenhoch:
      Musik, Geräuschkulisse, Sprecher, Story ... alles top.

      Er wurde ja schon angesprochen ... auch mir hat Christian Jungwirth als Richard Roosa sehr gut gefallen. Ich fand ihn jetzt sehr erfrischend.


      Ein kleines Haar in der Suppe gibt es für mich aber doch, denn das...

      Smeralda schrieb:

      Was ich nicht nachvollziehen konnte:

      Spoiler anzeigen
      Wieso konnte der Commander den Monolithen mit anderen Koordinaten füttern, so dass die Zwei in Houston landen!? :gruebel:

      ... kann ich auch nicht nachvollziehen.
      Steinewerfen ... :gruebel:
      Wie kommt man von 30 geworfenen Steinen, die jetzt auf dem Boden liegen, auf die genauen Koordinaten von Houston?
      Woher wusste er, wie er die Koordinaten ändern muss?
      Wie hat er die Koordinaten geändert? Der Monolith wurde ja beschrieben, und da war nicht die Rede von einem Bedienfeld oder einem Interface.

      Schade, da wurde mit mit dem Hintern umgestoßen, was man vorher mit den Händen so toll aufgebaut hat.

      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Während des Steinewerfens hat er sich von der Amphore die Funktionsweise der Portals erklären lassen. Dadurch war er später dann auf dem Mond in der Lage, die Koordinaten zu ändern. :zwinker:
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    • Ich habe nun endlich einmal die Zeit gefunden und mich mit dieser Serie an das Genre herangewagt, denn Sci-Fi ist eigentlich so gaaaaar nicht meins. Doch ich muss sagen, dass ich wirklich positiv überrascht bin. Mir hat die Einführung in die Geschichte sehr gut gefallen, auch wenn sie mit dem Mond ja noch sehr "neutral" begann. Ich mochte das Spiel mit "Charakter-Stereotypen" und dann dessen aufbrechen. Milo und Mai-Lin sind ein sehr sympathisches Duo und die Geschichte rund um die Amphore ist sehr interessant und macht Lust auf mehr. :]
    • Im Anschluss an die sechste Folge habe ich diese dann noch einmal gehört.

      Auch wenn die späteren Episoden dramatischer und spektakulärer sind,
      so gefällt mir diese Auftaktfolge immer noch am besten. :]
      Einfach deswegen, weil hier der meiste Forscher- und Pioniergeist versprüht wird und mit Apollo 18 ein Bezug zur realen Raumfahrt gegeben ist.

      Allerdings ist mir jetzt beim zweiten Hören auch ein kleiner Fehler aufgefallen.
      Als Ho und Adams in der Kuppel eingeschlossen sind und Houston nicht mehr mithören kann, sagt Ho zu Adams:
      "Als Frau und Chinesin musste ich viele Kompromisse eingehen und doppelt so gut sein wie meine männlichen Kollegen, um Taikonautin zu werden."
      Sind die männlichen Taikonauten keine Chinesen? :zwinker:

      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Frank schrieb:

      ...
      "Als Frau und Chinesin musste ich viele Kompromisse eingehen und doppelt so gut sein wie meine männlichen Kollegen, um Taikonautin zu werden."
      Sind die männlichen Taikonauten keine Chinesen? :zwinker:

      Gruß, Frank
      Gut aufgepasst. Ich muss zugeben, dass ist mir bis heute selbst nicht aufgefallen.
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    • Ich bin mal wieder schwer begeistert, Folge 1 ist - meine persönliche Meinung - bombastisch! Der Anfang der Story nimmt mich gleich mit, bin voll dabei, die Sprecher sind richtig, richtig gut und die Musik setzt dem ganzen die Sahnhaube auf, das ist jetzt die zweite Serie aus dem Haus HM, bei der ich die Musikuntermahlung fast schon als episch empfinde, paßt wie Deckel auf Töpfchen, Congrats! Zusammen mit der Story gibt's sowas von auf die Ohren, gut aufgebaute Spannung, bei dem einen oder anderen Happening rätselt man kurz rum, was denn jetzt schon wieder passiert ist, auch hier verzichtet man auf einen Erzähler, aber man kann den Geschehnissen trotzdem immer folgen, wenn gleich auch mir drei ??? um den Kopf schwirrten, wie der Commander letztlich wieder in Houston landen konnte - Marcus hat es ja inzwischen aufgelöst - was aber dem unglaublichen guten Eindruck von Folge 1 keinen Abbruch tun konnte. Toller Start, lieben Dank! Bleibe natürlich dabei, schon heute Abend auf dem Heimweg ;)