Sherlock Holmes - Die neuen Fälle - 48 - Der Keim des Bösen

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    • Sherlock Holmes - Die neuen Fälle - 48 - Der Keim des Bösen

      Am 09.04.2021 erscheint:




      Inhalt:
      Ein unheimliches Internat an der nordenglischen Ostküste. Der Schriftexperte Ned Hurling reist zusammen mit Holmes und Watson dorthin, um ein geheimnisvolles Manuskript zu untersuchen, das angeblich von niemand Geringerem als William Shakespeare verfasst wurde. Doch es hat den Anschein, als läge ein Schatten über dem alten Gemäuer. Gerüchten zufolge verschwinden Menschen spurlos aus dem Stratfort-Internat. Als dann sogar ein Mord geschieht, kommt ein dunkles Geheimnis ans Tageslicht.

      Sprecher:
      Sherlock Holmes - Christian Rode
      Dr. Watson - Peter Groeger
      Warren Oates - Wolfgang Draeger
      Preston Loudermilk - Erich Räuker
      Melvin Batefield - Joachim Kaps
      Helen Miles - Jenny Löffler
      Colin Barstow - Arne Stephan
      Herbert Bloom - Wolf Frass
      Gordon Heppner - Peter Weis
      Ella Heppner - Dagmar Dreke
      Ned Hurling - Thomas Schmuckert

      Autor: Marc Freund

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      OTR-Fan
    • Klingt in jeder Hinsicht vielversprechend.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Hatte mir die Folge extra ein bisschen aufgehoben, habe sie dann aber gestern doch endlich gehört.
      Für mich leider einer der wenigen Fälle, bei dem ich vom Inhalt eher enttäuscht gewesen bin.
      Die Geschichte begann vielversprechend und konnte mich auch eine ganze Zeit "mitnehmen", aber gegen Ende wurden mir die Geschehnisse leider zu abstrus, und vor allem empfand ich die Auflösung bzw. den Beweggrund für die wirklich brutalen Morde doch sehr unglaubwürdig.
      "Stratford", die "Schule der hohen Künste", entpuppt sich als eine Institution mit erschreckend eigenen Gesetzmäßigkeiten, und der mehrfach verwendete Satz "Was in Stratford passiert, bleibt in Stratford" wird zur etwas zu platten Rechtfertigung dafür.
      Ist natürlich alles Geschmackssache, und meine Kritik bezieht sich auch rein auf den Inhalt bzw. dessen letztes Drittel, nicht auf die Produktion oder die Sprecher.
      Holmes finaler Satz lautet hier: "Ohne Eis, ohne Shakespeare, ohne alles, Watson!"
      Ich musste da für mich noch "ohne Hör-Befriedigung" hinzufügen. :zwinker:
    • Agatha schrieb:

      Für mich leider einer der wenigen Fälle, bei dem ich vom Inhalt eher enttäuscht gewesen bin.
      Ja, das ging mir auch so. Allerdings dennoch kein "ohne Hör-Befriedigung" bei mir, dafür macht mir die Produktion an sich einfach zu viel Spaß. Damit mir ein Hörspiel des Triumvirats Rode, Groeger, Naumann überhaupt nicht zusagt, dafür müsste das Buch schon totaler Mist sein. Das ist trotz der Schwächen nicht der Fall.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Okay okay, dann eben "ohne sonderliche Hörbefriedigung". ^^
      Nur haben mich die Auflösung und auch zuvor schon der letzte, sehr konstruierte Mord ziemlich enttäuscht, gerade weil ich die Story vorher gar nicht schlecht fand!
      Aber ich weiß ja, wie das bei mir ist, auch die schwächeren Folgen wandern nach einer gewissen Zeit wieder in den Player und werden trotzdem nochmal gehört. :zwinker:
      Und teilweise gefallen sie mir mit etwas Abstand sogar noch einen Ticken besser als zunächst. :)