Inhalt:
Der expressionistische Dichter und Erzähler Georg Heym erzählt in dieser 1911 geschriebenen, postum 1913 veröffentlichten Novelle vom letzten Tag im Leben eines Irren. Dabei schildert er ihn als pathologischen Fall in all seiner schonungslosen Brutalität - von der verrückten Gnadenlosigkeit seiner Handlungen bis zur gnadenlosen Antwort der Gesellschaft. Heym nutzt dabei ohne Wertung immer wieder die Innen-Perspektive als Darstellungsmittel, um die Phänomene des Hässlichen, Irrationalen, Asozialen, Subjektiven und Unmoralischen faszinierend wie schockierend zum Ausdruck zu bringen.
Sprecher:
Christian Redl u. a.
Produktion:
Nach der gleichnamigen Novelle von Georg Heym
In der Fassung von Iris Drögekamp und Manfred Hess
Regie: Iris Drögekamp
SWR 2012
Der SWR hat das Hörspiel zum bereit gestellt.
Der expressionistische Dichter und Erzähler Georg Heym erzählt in dieser 1911 geschriebenen, postum 1913 veröffentlichten Novelle vom letzten Tag im Leben eines Irren. Dabei schildert er ihn als pathologischen Fall in all seiner schonungslosen Brutalität - von der verrückten Gnadenlosigkeit seiner Handlungen bis zur gnadenlosen Antwort der Gesellschaft. Heym nutzt dabei ohne Wertung immer wieder die Innen-Perspektive als Darstellungsmittel, um die Phänomene des Hässlichen, Irrationalen, Asozialen, Subjektiven und Unmoralischen faszinierend wie schockierend zum Ausdruck zu bringen.
Sprecher:
Christian Redl u. a.
Produktion:
Nach der gleichnamigen Novelle von Georg Heym
In der Fassung von Iris Drögekamp und Manfred Hess
Regie: Iris Drögekamp
SWR 2012
Der SWR hat das Hörspiel zum bereit gestellt.
OTR-Fan