Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 36 - Eine Wette mit dem Schicksal

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    • Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 36 - Eine Wette mit dem Schicksal

      Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 36 - Eine Wette mit dem Schicksal



      Windgepeitschte Wellen und ein geisterhafter Leuchtturm bieten die Zutaten für eine weitere Folge »Midnight Tales« im Mystery-Februar. »Midnight Tales 36: Eine Wette mit dem Schicksal« wird am 19. Februar für manch kalten Schauer über den Rücken sorgen.

      „Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.“
      MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht

      Klappentext:
      Cindy Applegate, erfolgreiche Autorin von Liebesromanen, wettet, dass sie ihrem Schreibstil - und vielleicht auch ihrem Leben - einen gewaltigen Sprung vorwärts verpassen kann. Doch in dem angemieteten Leuchtturm ist es weniger einsam, als sie es sich erhofft hatte. So nimmt die Wette mit dem Schicksal ihren Lauf.

      Spieldauer: ca. 39 Min.
      ISBN 978-3-96762-132-7
      VÖ: 19. Februar 2021

      Darsteller: Anja Gräfenstein, Markus Pfeiffer, Victoria Sturm, Daniela Bette-Koch, Roman Wolko, Eberhard Haar, Bert Stevens, Constantin von Westphalen, Andreas Otto, Thomas Plum und Peter Flechtner

      Dramaturgie, Regie & Produktion: Christoph Piasecki
      Buch: Julie Hoverson
      Deutsche Übersetzung: Thomas Rippert
      Schnitt: Stefanie Berg und Anika Roth
      Musik: Michael Donner, Scott Lyle Sambora, Alexander Schiborr und Konrad Dornfels
      Sounddesign: Erik Albrodt
      Design & Illustration: Alexander von Wieding
      Produktion & Vertrieb: Contendo Media GmbH

      Rezensionsauszüge zur Serie:

      »Eine Reihe, keine Grenzen. Vielfalt, die kein Genre auslässt und immer wieder zu überraschen weiß. Twilight Zone, Black Mirror und Akte X vereinen sich zu einer frischen, spritzigen Hörspielvielfalt, die keine Konventionen kennt.«
      FFM-Rock

      »Es ist einfach erfrischend zu beobachten, was alles möglich sein kann im Medium Hörspiel, wenn man nur bereit ist, eigene neue Wege zu beschreiten. Im Moment eine der besten Serien am Markt.«
      Slam - Alternate Music Magazine

      »Knackige Geschichten und das Ende ist immer böse, böse, böse!«
      Hoerspiele.de

      »Knisternde Spannung von den besten Hörspielautoren, packend und mitreißend.«
      Zauberspiegel Online

      »Der vielseitigste Thrill der Hörspielgeschichte. Die Midnight Tales werden dich nicht mehr aus ihren Fängen lassen.«
      Amboss-Magazin

      »Grusel im neuen Gewand. Bei diesen Hörspielen ist die Gänsehaut garantiert!«
      Hoerbuchjunkies

      »Hier wird allerfeinster Dunkel-Thrill geboten, der für unverfrorene Hörer eine uneingeschränkte Empfehlung wert ist!«
      Hoerspatz

      »Midnight Tales ist unkonventionell, stellenweise brutal und sicher nicht jedermanns Sache. Wer sich auf die Hörspiele einlässt, bekommt aber sehr gute und abwechslungsreiche Unterhaltung geboten – welche man sicher nicht nach fünf Minuten schon wieder vergessen hat.«
      Robots&Dragons
    • Soeben gehört. Die Folge gefällt mir richtig gut. Das Setting, die Charaktere und das Ende können überzeugen. Auch das Cover ist umwerfend. :zustimm:

      Ich konnte mit der Autorin auch mitfühlen, wenn es um ungestörte Schreibphasen geht. :rolleyes: Manchmal ein Jammer.

      Das Ende....
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      ...sorgte dann kurz für eine Verwirrung, weil die Verschachtelung so zügig präsentiert wurde. Doch dann hat es klick gemacht. Im Grunde sehr 'Meta' das Hörspiel. Was von der gehörten Geschichte ist wahr und was Fiktion? Jonathan Frakes wüsste es. =)


      Aber ich war trotzdem sehr gegesselt und das Hörspiel hätte sogar noch länger sein können, da es mich einfach so super unterhalten hat. Toll gemacht! :winke4:
    • Chris2710 schrieb:

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      Was von der gehörten Geschichte ist wahr und was Fiktion?

      Oh, ja, genau das habe ich mich auch am Ende gefragt.
      Ziemlich bizarre, originelle Geschichte um eine Autorin, die doch sehr in ihrer eigenen Welt zu leben scheint.
      Gefiel mir insgesamt gut, vor allem, als sich dann herausstellt, dass Cindy nicht allein im Leuchtturm ist - oder etwa doch?
      "Mädels schreien besser!" ^^
      Und als die Crew plötzlich verschwindet und da nichts ist als sehr viel...aber ich will ja nicht spoilern!
      Nur der Schluss hat mich dann doch ein bisschen ratlos zurückgelassen.
    • Das Ende habe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht verstanden. Bis
      Spoiler anzeigen
      zu ihrem Selbstmord

      fand ich die Geschichte ganz hübsch, besonders die Gespräche mit ihrem imaginären Freund waren sehr unterhaltsam, aber dann ...
      Und auch die Reaktionen ihrer Schwester und ihrer Agentin haben mich ein wenig ratlos zurückgelassen.
      Wollten die, dass es so kommt? Oder fehlt ihnen einfach nur Empathie?
      Falls jemand Antworten oder Vermutungen diesbezüglich hat und sie oder er bereit wäre dies kundzutun, wäre ich sehr erfreut.
    • Hutchinson schrieb:

      Und auch die Reaktionen ihrer Schwester und ihrer Agentin haben mich ein wenig ratlos zurückgelassen.
      Wollten die, dass es so kommt? Oder fehlt ihnen einfach nur Empathie?
      Ja, ob die das womöglich wollten, habe ich mich auch gefragt...
      Denn es hätte ihnen, zumindest der Schwester, ja in die Hände gespielt, wenn Cindy die Wette verliert.
      Meiner Meinung nach wussten die beiden einfach nicht, wie sehr diese in ihrer eigenen Welt lebte.
      Dadurch fehlte ihnen natürlich schon ein bisschen das Gefühl dafür, wie sie mit ihr umgehen mussten.

      Wobei ich mich insgesamt auch nur Chris anschließen kann, der ja geschrieben hat, dass man eben nicht weiß
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      ...was von der ganzen Geschichte überhaupt wahr ist und was nur Fiktion

      Das hat mich hier auch ein bisschen "gestört", um ehrlich zu sein.
      Vor allem durch das Ende.
    • Danke für deine Meinung

      Agatha schrieb:

      Ja, ob die das womöglich wollten, habe ich mich auch gefragt...Denn es hätte ihnen, zumindest der Schwester, ja in die Hände gespielt, wenn Cindy die Wette verliert.
      Meiner Meinung nach wussten die beiden einfach nicht, wie sehr diese in ihrer eigenen Welt lebte.
      Cindys Niederlage würde ihr aber nur nutzen, wenn sie sie weiterhin verkuppeln kann. Wird jetzt wohl eher schwierig, es sei denn ...
    • Hutchinson schrieb:

      Cindys Niederlage würde ihr aber nur nutzen, wenn sie sie weiterhin verkuppeln kann. Wird jetzt wohl eher schwierig, es sei denn ...
      Wie gesagt, sie hat ja wohl kaum mit den Konsequenzen gerechnet. ;)
      Denn wer würde sich so etwas wünschen? :pfeifen:
      Ich schrieb ja schon, dass sowohl die Schwester als auch die Agentin nicht wirklich ein "Händchen" für Cindys Gefühlswelt haben.
      Und ich kann mich nur wiederholen, wir wissen nicht,
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      was hier Realität und was "Traumwelt" von Cindy sein soll.

      Ich fand das schwierig zu sagen, und es war eben auch das, was mir an der Folge nicht so gefiel.
    • Mein letzter Post war nicht wirklich ernst gemeint. :narr:

      Nur ist das Ende einfach merkwürdig.
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      Das Spiel von Fiktion und Realität muss man wohl als gegeben akzeptieren, aber diese Gefühlskälte(meiner Meinung nach), die nach dem Freitod Cindys von Schwester und Agentin ausgeht, hat mich sehr überrascht und konnte mich auch nicht überzeugen.
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