Insel-Krimi - 16 - Todesstunt auf Usedom

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Ah, da freue ich mich darauf. :] Und ein wieder ein neuer Autor (der ja trotzdem sehr bekannt ist), um neue Facetten in die Reihe zu bringen. Ich mochte die Geschichten von Thorsten Beckmann immer sehr gerne und freue mich darauf zu hören, was er für Usedom geplant hat. Sehr schön. 2021 kann kommen. :D
    • Insel-Krimi - 16 - Todesstunt auf Usedom



      Moin, Sonne, Strand...und Blut!
      Aprilfrische auch bei Contendos Hörspielen. Zwei knackig-frische Folgen des Mystery-Hits »Midnight Tales«, eine frech-frische Folge der neuen Erfolgsserie "Die 3 Senioren" und eine nordisch-herbfrische Folge der beliebten Krimi-Reihe »Insel-Krimi«!
      Mörderisch spannend!

      Klappentext:
      Lea Voß nutzt die Zeit zwischen Abitur und Studium, um bei ihrem Großonkel auf Usedom ein wenig das Leben zu genießen. Und tatsächlich knüpft sie über eine frühere Ferienbekanntschaft schnell Kontakte zu dessen Clique von Gleichaltrigen. Doch die Aussicht auf Fun und Action wird von einem tödlichen Unfall getrübt. Oder war es kaltblütiger Mord? Schon bald wird Leas Handeln einzig von dieser Frage bestimmt.

      Spieldauer: ca. 60 Min.
      ISBN 978-3-96762-014-6
      VÖ auf CD und Digital: 23. April 2021

      Darsteller: Melinda Rachfahl, Lutz Mackensy, Patrick Mölleken, Damon Zolfaghari, Monika Disse, Vincent Fallow, Nadine Most, Uve Teschner, Katrin von Chamier und Toni Michael Sattler

      Buch: Thorsten Beckmann
      Idee, Konzept, Produzent & Regie: Christoph Piasecki
      Schnitt: Stefanie Berg, Anika Roth
      Sounddesign: Tom Steinbrecher
      Musik: Tom Steinbrecher
      Zusätzliche Musik: Michael Donner
      Cover & Design: Kito Sandberg
      Produktion & Vertrieb: Contendo Media GmbH

      Rezensionsauszüge zur Serie:
      „Mörder von der Waterkant. Mit „Insel-Krimi“ präsentiert uns Contendo Media spannende Krimis von der Küste mit typisch norddeutschem Flair und nicht nur einer Leiche zum Ostfriesentee. Hörenswert!“
      Hoerbuchjunkies

      „Hoch im Norden ist gut morden. Sie ermitteln da, wo andere Urlaub machen. Feine Regionalkrimis von den deutschen Inseln.“
      Hoerspielsachen.de

      „Insel Krimi überzeugt mit frischem Setting und spannende Geschichten. Bannig goot Hörstoff!“
      Multimania-Magazin

      „Packende Krimi-Unterhaltung mit echtem Inselflair, jetzt ermitteln die Nordlichter! Unbedingt hörenswert!“
      Leser-Welt

      „Großartige Unterhaltung an besonderen Plätzen!“
      Hoerspiele.de

      „Spannung zwischen Dünen, Wind und Meer - Modern und ohne Hatz erzählt, die ideale Alternativunterhaltung für Krimifans.“
      Zauberspiegel Online
    • Während das Essen auf dem Herd köchelte und draußen die Sonne schien reiste ich nebenbei gedanklich nach Usedom. :zwinker:

      Der erste Insel-Krimi von Thorsten Beckmann und irgendwie sofort eine Punktlandung. Die Geschichte beginnt relativ humorvoll mit Lea und ihrer Mutter. Und auch Leas Onkel ist sofort ein Symphatieträger. Zusammen sind sie sogar ein richtiges Dream-Team, wie dich später heraus stellt. :D Die Geschichte selbst ist aus meiner Sicht schlüssig, hatte nette Kniffe und zu keiner Minute langweilig. :thumbup: Auch die Produktion war wieder super und die Sprecherbesetzungen 1A. Besonders Melinda Rachfahl war spitze. Wunderbare Stimme. :blush1: Aber auch alle Anderen spielten überzeugend und harmonierten sehr gut.

      Richtig schöne Folge zum immer wieder hören. :hutheb:
    • Mir hat die Geschichte auch gut gefallen.
      Klar, der Titel ist ein bisschen reißerisch, aber auch mit einem Augenzwinkern zu sehen, denn dieser "Stunt" war so ja keinesfalls geplant. :pfeifen:
      Gut aufgelegte Sprecher, schön auch die Idee, Lutz Mackensy als Leas Großonkel "Raik Ahlers" zu besetzen, dessen coole Sprüche :zwinker: nicht immer so ganz passen. =)
      Lediglich die Figur von Caros Vater, "Harro Decker", fand ich etwas zu sehr "drüber".
      Spoiler anzeigen
      Passenderweise sagen dann ja sogar andere Charaktere über ihn, er sei entweder total gewissenlos oder strunzdumm. :pfeifen:
      Seinen "Auftritt", Jonas und Raik gegenüber, die er gleich beide "fertigzumachen" droht, hätte ich als größenwahnsinnig bis hin zu leicht verrückt bezeichnet, aber okay, soll er ja möglicherweise auch gewesen sein, da ist ja die Rede von "Sonne zu sehr aufs Hirn gebrannt" oder so ähnlich...
      Blöd natürlich, wenn man junge Leute nicht leiden kann, aber selbst eine junge Tochter hat. ^^

      Abgesehen von dieser irgendwie seltsamen Figur, war das Ganze aber wirklich clever aufgebaut, auch der Nebenstrang mit Caros verschwundener Mutter, der zusätzliche Zweifel säte.
      Alles in allem ein kniffliger, spannender Plot mit interessanter Tatrekonstruktion.
    • Agatha schrieb:

      Mir hat die Geschichte auch gut gefallen.

      Danke für deine Rückmeldung!

      Spoiler anzeigen
      Ja, im Falle von Harro Decker hat die Dramaturgie gegen die Realität womöglich etwas die Überhand gewonnen. Aber selbst wenn er am Ende nicht der Mörder seiner Frau ist, geht es für ihn ja am Ende darum, ob er für den Tod eines anderen Menschen in den Knast geht oder nicht. Von daher wahrscheinlich nicht ganz optimal gelöst, aber im Rahmen der Fiktion gerechtfertigt.

      Auch dass er seiner Tochter das Verschwinden der Mutter nicht wirklich verarbeiten lässt und da gleich für sie mit einen Schlussstrich zieht[, zeugt ja von einem gestörten oder zumindest hochgradig unempathischen Charakter.


      Also wie du siehst, ich hatte mir darüber auch schon Gedanken gemacht, ob es so noch passt oder nicht. :)
      "Was sagt man darüber, wie man Bücher schreibt? Man denkt sich etwas aus und zwingt sich, es aufzuschreiben."

      Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver
    • Benutzer online 1

      1 Besucher