Hörspielmacher im Fokus (05) DENNIS ROHLING und MICHAEL EICKHORST

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    • Vielen Dank schon mal bis hierhin für den fruchtbaren Austausch. Und danke, dass sich alle so toll daran gehalten haben, den Fokus mal von den üblichen Geplänkeln weg und dieses Mal ganz fest auf die Arbeit als Hörspielmacher zu legen.

      Ich bin erstaunt, wie viel auch Positives es zu berichten gibt, wie viele schöne Hörspielmomente einige offensichtlich mit den beiden vom ehemaligen Hörplaneten verbinden und wie hoch ihre Arbeit auch qualitativ eingeschätzt wird.

      Das war mir so vorher, als jemand, der sich bisher weniger mit ihrer zurückliegenden Hörspielarbeit als vielmehr mit dem ganzen anderen Brimborium beschäftigt hat, nicht klar, ganz und gar nicht.

      Für mich war der Hörplanet immer nur Lady Bedfort, muss ich gestehen, und diese Reihe war jetzt nichts, was mich umgehauen hätte. Aber durch den Austausch hier habe ich nun gelernt, dass es da weit mehr gibt als nur dieses eine Aushängeschild und eben alles, was danach kam.

      Insofern war und ist dies für mich ein sehr spannender und lehrreicher Thread, der ein Thema, von dem ich zunächst dachte, es biete im Grunde ganz einfache Antworten, überraschend vielschichtig und facettenreich präsentiert hat.

      Nach allem, was ich hier lesen durfte, bedaure ich nun, dass es keine weiteren Hörspiele mehr gegeben hat, denn allem Anschein nach wurden die Beteiligten über die Jahre im Hinblick auf ihre Kunst allmählich erwachsen, wuchsen von einer "Hörspielgurke" zu Lady Bedfort, von ihr zu Amélie und schließlich zum vielgepriesenen Amadeus, und es wäre doch spannend gewesen zu sehen, wohin die Reise danach gegangen wäre...

      Wir werden es wohl nie erfahren.
      Oder habt Ihr eine Idee? :zwinker:
    • ...ohne das jetzt gehört zu haben, scheint man mir doch recht sprunghaft zu sein, was so die eigenen Tätigkeiten als Künstler betrifft. Irgendwie macht man alles mal. Das Talent ist ohne Frage da, ich bin trotzdem immer etwas skeptisch. Eins kann man aber bis heute nicht: Ein gescheites Artwork auf die Beine bringen. Das war damals schon immer schauderhaft und ist es bis heute. Da krieg ich schlagartig Herpes wenn ich das sehe 8|

      Nachtrag: Natürlich möchte ich den Kern des Ganzen nicht kritisieren, wenn es da um eine ernsthafte Krankheit und womöglich dessen Verarbeitung geht, is klar.
    • Jonny schrieb:

      Natürlich möchte ich den Kern des Ganzen nicht kritisieren, wenn es da um eine ernsthafte Krankheit und womöglich dessen Verarbeitung geht, is klar.
      Es wurde doch schon vor etlichen Jahren von D. Rohling gepostet, dass er selbst seit seiner Kindheit unter ADHS leidet.
      Er hat doch auch ein Buch mit seinen persönlichen Erfahrungen im Umgang mit der Krankheit und dem langen Weg zur Diagnose geschrieben.
      Also sind diese Podcasts wohl eine neue Art, sich humorig damit auseinanderzusetzen.

      Ich hatte da bisher nichts von gehört bzw. gelesen ;) , muss aber zugeben, dass ich mich, seit der HSK-Pause, auch nicht mehr häufig über fb bezüglich der Macher informiere.
    • Ich finde das auch nicht verwerflich, er muss ja selber wissen was er macht und was ihm Spaß bereitet, das geht mich persönlich auch nichts an. Es wirkt auf mich nur irgendwie total chaotisch. Erst der Hörplanet, dann Hörbücher, dann youtube, dann Bücher, jetzt Podcast...Reihenfolge beliebig. Ich als "potenzieller Kunde" bin da eher abgeschreckt.
    • Das ist schon richtig, dafür sind sie ja Künstler. Können sich dann austoben wie sie wollen. Ich finde es immer spannender wenn man "seine" Nische hat, oder halt etwas macht, was man besonders gut kann und nicht überall mit schwimmen will. Bei manchen Projekten von Dennis Rohling frage ich mich, bei aller Liebe, wer hört sowas und wie kann man davon leben?
    • Hardenberg schrieb:

      War das hier schon bekannt? Kennt das jemand? (zB @GrimReaper )
      Ja, ist bekannt. Ist jetzt nicht so meins, hab mal reingehört. Allerdings ist immer mal wieder was interessantes dabei, zB als Dennis ausgeführt hat, welche Kritik er ernstnimmt und welche nicht, in diesem Fall beim Komponieren.

      Viele haben ja nicht verstanden, dass DR zwar die "Rampensau" war, aber "Chefautor" der Kammer war ME. Und das Grandiose entstand aus der Zusammenarbeit, Dennis packt weitere geniale Ideen dazu und packt solche Meisterwerke "wie Buschmann kommentiert Gualagon" dazu. Bei den beiden gilt nicht 1+1=2, sondern 1+1=10 :)

      Weniger im Krimihörspiel, mehr im Bereich Satire/Humor. Daher blicke ich mit Vorfreude auf zukünftige Projekte, da kommt sicherlich wieder was.

      Jonny schrieb:

      Bei manchen Projekten von Dennis Rohling frage ich mich, bei aller Liebe, wer hört sowas und wie kann man davon leben?
      Und ich frage mich - mit Verlaub - wem das was angeht? Egal, ob bei Dennis Rohling, David Holy, etc., diese gehässigen "Kann der davon leben, kassiert er nicht nebenbei H4?" sind in vielerlei Hinsicht total daneben. Familie Rohling hat ein eigenes Haus, sind DINKS, ich glaube, viele Leute kümmern sich mal besser um ihren eigenen Kontostand. Zudem wandelt sich unsere Gesellschaft gerade in eine, in der immer mehr von Kapital- und nicht Arbeitseinkünften leben.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • GrimReaper schrieb:

      Jonny schrieb:

      Bei manchen Projekten von Dennis Rohling frage ich mich, bei aller Liebe, wer hört sowas und wie kann man davon leben?
      Und ich frage mich - mit Verlaub - wem das was angeht? Egal, ob bei Dennis Rohling, David Holy, etc., diese gehässigen "Kann der davon leben, kassiert er nicht nebenbei H4?" sind in vielerlei Hinsicht total daneben. Familie Rohling hat ein eigenes Haus, sind DINKS, ich glaube, viele Leute kümmern sich mal besser um ihren eigenen Kontostand. Zudem wandelt sich unsere Gesellschaft gerade in eine, in der immer mehr von Kapital- und nicht Arbeitseinkünften leben.
      Kapitaleinkünfte in Zeiten wo es kaum bis keine Zinsen gibt? Aha. Nun gut. Kenn ich mich auch nicht besonders mit aus, erscheint mir aber erstmal etwas skurril. Das mag bei Leuten stimmen die ihr Konto in der Schweiz prall gefüllt haben, ansonsten gibt's doch momentan nix für das Gesparte auf dem Konto. (oder ich lebe unter einem Stein)

      Ich lebe jedenfalls von meiner 40h Stunde Woche und dem daraus resultierenden Monatsgehalt und nicht von meinem Girokonto Zinssatz und so geht es auch allen anderen die ich kenne, die nicht gerade von eigenen Immobilien leben können.

      Ich glaube nicht das Dennis Rohling staatliche Unterstützung benötigt, ich weiß auch nicht was seine Frau tut, vielleicht hat er auch geeerbt oder im Lotto gewonnen, eventuell geht er ja auch einer geregelten Arbeit nach. Das kann ich alles nicht beantworten.

      Letztlich hat er aber die Sache mit dem Hörplaneten (leider) auch deshalb dran gegeben, weil es finanziell wohl am Ende eine Schieflage gab und sich immer schwieriger ökonomisch abbilden ließ. Und jetzt frage ich mich einfach, ob seine Projekte die danach so ins Leben gerufen wurden, finanziell lukrativer sind, da male ich mal ein Fragezeichen dran, mehr nicht. ;) Hat mit Hass und Häme mal so gar nix zu tun.
    • GrimReaper schrieb:

      Jonny schrieb:

      Bei manchen Projekten von Dennis Rohling frage ich mich, bei aller Liebe, wer hört sowas und wie kann man davon leben?
      Und ich frage mich - mit Verlaub - wem das was angeht? Egal, ob bei Dennis Rohling, David Holy, etc., diese gehässigen "Kann der davon leben, kassiert er nicht nebenbei H4?" sind in vielerlei Hinsicht total daneben. Familie Rohling hat ein eigenes Haus, sind DINKS, ich glaube, viele Leute kümmern sich mal besser um ihren eigenen Kontostand. Zudem wandelt sich unsere Gesellschaft gerade in eine, in der immer mehr von Kapital- und nicht Arbeitseinkünften leben.

      Da gebe ich Dir aber mal so was von recht! Ich denke aber, @Jonny ist da der falsche Adressat. Ich habe es eher so verstanden, dass er sich das wirklich fragt, ganz ohne Häme. Und der (wohlmeinende/neutrale) Gedanke ist ja legitim. (Eine andere Frage ist, ob man es öffentlich erörtern sollte. :zwinker: )

      Aber die diesbezügliche Häme, die man (andernorts) zu diesem Thema schon öfters (bzw. immer wieder) lesen durfte, finde ich auch völlig daneben. Aber das spricht ja letztlich auch für sich (bzw. gegen denjenigen, der sich so äußert. Unterstes BILD-Niveau).

      Und mal davon abgesehen: Wenn jedes Individuum zu allen Zeiten stets auf Sicherheit gespielt hätte, lebten wir heute vermutlich noch in Höhlen. =)
    • Jonny schrieb:

      Kapitaleinkünfte in Zeiten wo es kaum bis keine Zinsen gibt? Aha. Nun gut. Kenn ich mich auch nicht besonders mit aus, erscheint mir aber erstmal etwas skurril. Das mag bei Leuten stimmen die ihr Konto in der Schweiz prall gefüllt haben, ansonsten gibt's doch momentan nix für das Gesparte auf dem Konto. (oder ich lebe unter einem Stein)

      Ich lebe jedenfalls von meiner 40h Stunde Woche und dem daraus resultierenden Monatsgehalt und nicht von meinem Girokonto Zinssatz und so geht es auch allen anderen die ich kenne, die nicht gerade von eigenen Immobilien leben können.
      Also meine 1-jährige Tochter wird im Mai mehr verdienen als ich. Was nicht daran liegt, dass ich nur künstlerisch wertvolle Liebhabereiprojekte betreibe, nein, ich arbeite auch ganz konservativ Vollzeit als Lohnsklave und trotz Corona auch nicht (viel) weniger als sonst. Obwohl meine Kleine sehr süß ist, ist sie auch kein Fotomodell für Windeln oder Babybrei, sie gehört lediglich zu den 17% der Bevölkerung, die Aktien besitzen und Dividenden kassieren. Nicht in der Schweiz, sondern bei der Sparkasse. Und wie so viele Kinder in diesem Land auch noch komplett steuerfrei. Meine Große wird im Mai nicht so viel verdienen wie Daddy, hat ihn aber dafür im April weit abgehängt 8)

      Hardenberg schrieb:

      Da gebe ich Dir aber mal so was von recht! Ich denke aber, @Jonny ist da der falsche Adressat. Ich habe es eher so verstanden, dass er sich das wirklich fragt, ganz ohne Häme. Und der (wohlmeinende/neutrale) Gedanke ist ja legitim. (Eine andere Frage ist, ob man es öffentlich erörtern sollte. )
      Joh, es trifft immer die Falschen, aber irgendwann musste ich das ja mal sagen :] Der wohlmeindende Gedanke ist freilich legitim, speziell im Freundeskreis. Dann würde ich das aber auch nicht unbedingt übers Internet ausrichten, von wegen öffentlich und so ... Die Gedanken bei jemandem, den man übwrhaupt nicht kennt und über den man auch nicht wirklich was weiß, die findet ich eher unproduktiv.

      Hardenberg schrieb:

      Und mal davon abgesehen: Wenn jedes Individuum zu allen Zeiten stets auf Sicherheit gespielt hätte, lebten wir heute vermutlich noch in Höhlen.
      Und gerade in Sachen Kunst gäbe es dann nur "röhrende Hirsche" und Schundheftchen :smoke::
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Neues Projekt startet am 29. Mai:

      podcast-quizshow.de/

      Das ist ja jetzt voll aus der Nische in den Mainstream, passenderweise zum "Wetten, dass....?" Termin :D
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • GrimReaper schrieb:

      Jonny schrieb:

      Kapitaleinkünfte in Zeiten wo es kaum bis keine Zinsen gibt? Aha. Nun gut. Kenn ich mich auch nicht besonders mit aus, erscheint mir aber erstmal etwas skurril. Das mag bei Leuten stimmen die ihr Konto in der Schweiz prall gefüllt haben, ansonsten gibt's doch momentan nix für das Gesparte auf dem Konto. (oder ich lebe unter einem Stein)

      Ich lebe jedenfalls von meiner 40h Stunde Woche und dem daraus resultierenden Monatsgehalt und nicht von meinem Girokonto Zinssatz und so geht es auch allen anderen die ich kenne, die nicht gerade von eigenen Immobilien leben können.
      Also meine 1-jährige Tochter wird im Mai mehr verdienen als ich. Was nicht daran liegt, dass ich nur künstlerisch wertvolle Liebhabereiprojekte betreibe, nein, ich arbeite auch ganz konservativ Vollzeit als Lohnsklave und trotz Corona auch nicht (viel) weniger als sonst. Obwohl meine Kleine sehr süß ist, ist sie auch kein Fotomodell für Windeln oder Babybrei, sie gehört lediglich zu den 17% der Bevölkerung, die Aktien besitzen und Dividenden kassieren. Nicht in der Schweiz, sondern bei der Sparkasse. Und wie so viele Kinder in diesem Land auch noch komplett steuerfrei. Meine Große wird im Mai nicht so viel verdienen wie Daddy, hat ihn aber dafür im April weit abgehängt 8)
      Dazu muss ich noch kurz was schreiben. Natürlich sind Geschäfte mit Wertpapieren (momentan) lukrativ und es lohnt sich bestimmt eher dort was anzulegen, als auf den traditionellen Wegen (Sparbuch, Tagesgeld...), aber was du hier schreibst ist natürlich trotzdem für den Großteil der Normalverdienenden völlig illusorisch.

      Auch dort wächst das Geld nicht an den Bäumen und man hat vielleicht im Schnitt eine Rendite von 5 bis 10%, je nach Anlageform. Das ist üppig, um aber davon leben zu können muss da halt auch richtig was im Depot sein. Und das bedeutet, ganz simpel, da hat dann jemand ganz schön Knete reingesteckt, damit die Renditen solch einen Ertrag hergeben...und das hat doch wohl kaum einer.

      Wenn ich meinen Kindern was anspare und jedem monatlich 50 Euro in sein Depot einzahle, dann ist das schon okay. Davon kann dann aber noch lange niemand leben. Das reicht dann langfristig vielleicht für ein Auto, oder das Studium. Wer kann denn als junge Familie schon mehrere Hundert Euro nebenher locker machen? Wir reden hier von ganz normalen Menschen, keine Großverdiener, keine Profi-Broker, keine Menschen mit Lottogewinn oder fettem Erbe.

      Das was du hier erzählst, mag ja für dich so stimmen, es geht aber an der Realität der meisten meilenweit vorbei.

      Wenn das so einfach wäre, dann würde jeder ein wenig dort investieren und wäre dann mittelfristig finanziell unabhängig. Das ist natürlich kein Stück wahr. Das Durchschnittsvermögen pro Haushalt lag 2018 bei 3600 €/Monat. Davon reißt du keine Bäume aus, oder hast halt nur eine Unterhose im Schrank und auch sonst keinen Spaß im Leben gehabt ;)

      zurück zum Thema:

      Ja, da hätten wir ja dann die nächste Aktion. :bow:
      Najoa, wer's mag.
    • GrimReaper schrieb:

      Neues Projekt startet am 29. Mai:

      podcast-quizshow.de/

      Das ist ja jetzt voll aus der Nische in den Mainstream, passenderweise zum "Wetten, dass....?" Termin :D

      Ich hab jetzt mal in beides reingehört, in die ADHS-Geschichte und die Quiz-Hörprobe. Ist, um ehrlich zu sein, jetzt nicht wirklich so meins. Das ADHS-Thema hätte ich durchaus interessant gefunden, aber in den Passagen, die ich gehört habe, ging es um alles mögliche, aber eben nicht darum. Mag an der Auswahl gelegen haben, aber irgendwann war ich dann raus.
    • Ich hab zufällig gestern tatsächlich Folge 1 gehört. Es ist eine Quizshow 8)

      Gut gemacht, keine Frage. Wobei die Fragen sehr aus den Bereichen Film, TV und Musik kamen, was das müssten für mich ziemlich unmöglich machte.

      Allerdings habe ich ohnehin ein ausgeprägtes Desinteresse an diesen Quizshows, da schau ich mir im Fernsehen sogar noch eher Kochkshows an. Insofern ist das nix für mich. Aber wer Millionenshow und dergleichen schaut, dem sollte es zusagen.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Jonny schrieb:

      Wenn ich überlege was mir noch so fehlt zum Glück, dann ist sowas nicht dabei, um es diplomatisch auszudrücken.

      =) Das hast Du jetzt aber schön formuliert. :)


      GrimReaper schrieb:

      Allerdings habe ich ohnehin ein ausgeprägtes Desinteresse an diesen Quizshows...

      Ja, geht mir ähnlich. Ich hab dennoch mal reingehört. Joa, wirklich ganz nett gemacht. Kommt auch völlig ohne Schmähungen aus, falls das für jemanden ein Kriterium ist, überhaupt mal ein Ohr riskieren zu wollen. Für Freunde von Quizshows sicher ganz nett. Ich frag mich halt nur, warum sie nicht ihre Herkunft in der Hörspielnische nutzen und quizmäßig in diese Richtung gehen. Da gäbe es ja sicherlich auch genügend Themen zu bearbeiten, und man könnte sich (zunächst mal) an die Hörerschaft richten, bei denen man ja eh schon einen Namen hat. Und so ein Hörspiel-Quiz-Podcast wäre dann ja vielleicht auch für Leute wie Dich und mich einen Ticken spannender, die wir eigentlich mit so etwas wenig anfangen können.

      Nur mal so als Anregung. :zwinker: