Nach Maritims Fogg-Holmes-Dracula-Kosmos: HolySoft startet eigenes Serien-Universum!

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    • Smeralda schrieb:

      Sheriff Cody schrieb:

      "Elementary". Ich kenne bisher ein paar Folgen durch TV-schauen. Ist ganz gut, aber ich hätte mir mehr davon erwartet.
      Ging mir genauso.Ich habe die ersten 2 Folgen gesehen, aber es hat mich nicht gefesselt.
      Aber es gibt genug Freunde der Serie und das ist auch gut so.
      Ich finde Elementary klasse, die Figurenzeichnung, die Entwicklung und die bizarren Fälle - einfach ein Traum, bis zur allerletzten Folge. :]
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Ich kann das Wort "Multi/Uni/-versum" schon nicht mehr hören. Ja Marvel hat mit seinem Film-Universum etwas tolles geleistet, was auch viele Nachahmer inspiriert hat. Die Ideen gab es im kleineren Rahmen auch schon viel früher, halt mit weniger finanziellen Mitteln dahinter.
      Spontan fallen mir im Hörspielbereich ein "Bibi / Benjamin / Elea" wo es recht gut gehandhabt wurde und auch für die Handlung nicht wichtig war. Ich finde auch ok, wenn Serien Spin-Offs generieren, die in der gleichen Welt spielen. Was ich aber kaum noch nachvollziehen kann ist diese ganze Themenmischerei bei der Hinz und Kunz in einen Topf geworfen werden. Am Besten heutzutage mit einer Prise Weltuntergang und Cthulhu damit auch die Fanboys zugreifen. Alles was Holmes im Namen hat meide ich mittlerweile sowieso, weil sich dahinter entweder die Xte Erzählung von alten Geschichten handelt oder im Grunde völlig neue Charaktere ind Geschichten unter dem "Decknamen" Holmes unterwegs sind um Fans abzugreifen.
    • DarkM schrieb:

      "Multi/Uni/-versum"
      Im Comic Bereicht von den Autor Alan Moore "Die Liga der Außergewöhnlichedern Gentlemen" da werden die alte Figuren mit neues Leben eingehacht.
      Oder die TV Serie Once Upon a Time - Es war einmal ... wo Märchen und Sagen gemischt werden.

      Sollte man gelesen und gesehen haben. :zustimm:

      Hat Allan Quatermain auch seine Hörspiel Serie bekommen?

    • Camelion schrieb:

      DarkM schrieb:

      "Multi/Uni/-versum"
      Im Comic Bereicht von den Autor Alan Moore "Die Liga der Außergewöhnlichedern Gentlemen" da werden die alte Figuren mit neues Leben eingehacht.Oder die TV Serie Once Upon a Time - Es war einmal ... wo Märchen und Sagen gemischt werden.

      Sollte man gelesen und gesehen haben. :zustimm:

      Hat Allan Quatermain auch seine Hörspiel Serie bekommen?


      Alan Moore finde ich prinzipiell gut. Vom Autor kenne ich "From Hell", "Watchmen"," WildC.A.T.S." und "Constantine".
      Von der Liga kenne ich nur den Film mit Sean Connery und der war sehr zusammengewürfelt.
      "Once Upon a Time" habe ich eine Staffel genossen, alles danach nur noch ertragen und irgendwann nicht mehr geschaut.
      Die Grundstaffel war solide, danach wurde es nur noch kurios durch ständig weiter aufgebauschte Backstorys und unglaubwürdige Charaktere mit ständig wechelnden Attitüden/Seiten.
      Das sind dann auch die Baustellen bei solchen überspannenden Themen. Oft verliert man/der Autor den Faden oder Charaktere werden in anderen Serien bei Gastauftritten ganz anders dargestellt oder wirken fehlplaziert. Meist sind die eigenständigen Geschichten der jeweiligen Serien okay, alles was übergreifend ist wirkt dann jedoch überkonstruiert und es wird meist mit Superlativen jongliert. Ich bin mal gespannt.

      Ein TV-Crossover, das ich übrigens besonders gelungen fand war der Gastauftritt von Crane aus "Sleepy Hollow" in der Serie "Bones". Hier hat man die Charaktere fabulös eingearbeitet und "Bones" dennoch nicht ins Mystery abwandern lassen.
      Ein weiteres TV-Spin-Off mit Crossovern, was ich ebenso gut gelungen fand war "Millennium" was aus "X-Files" gespinnt wurde.
      Highlight ist und bleibt für mich natürlich "Buffy" und "Angel" von Joss Whedon. Storytechnisch gibt es wenig, was dem das Wasser halten kann.
    • Horace Pinker schrieb:

      Nicht so ganz...

      serienjunkies.de/news/enola-ho…-krimi-millie-102300.html

      digitalspy.com/movies/a3396814…etflix-lawsuit-explained/
      In Deutschland schon, weil hier Werke 70 Jahre nach Tod des Autors gemeinfrei werden. Doyle ist 1930 gestorben, d.h. seine Werke sind hier schon länger gemeinfrei.

      In den USA gilt das für seit 1978 veröffentlichte oder bisher unveröffentlichte Werke genauso, für Werke, die zwischen 1924 und 1977 veröffentlicht wurden gilt eine Schutzfrist von 95 Jahren nach Veröffentlichung. Diese ist hier z.T. noch nicht abgelaufen, was das Problem für Netflix ist, die sich natürlich nach amerikanischem Recht richten müssen, wenn sie dort veröffentlichen. Die Erben von Doyle versuchen jetzt in den letzten paar verbleibenden Jahren, in denen sie noch irgendwelche Rechte haben, noch ein bisschen Geld zu verdienen.
    • BjoernErik schrieb:

      In Deutschland schon, weil hier Werke 70 Jahre nach Tod des Autors gemeinfrei werden. Doyle ist 1930 gestorben, d.h. seine Werke sind hier schon länger gemeinfrei.
      Danke :winke: , dass Du nochmal bestätigst, was ich auch gelesen hatte, aber die Seite nicht mehr wusste und wenig Lust hatte, nochmal nachzugoogeln.
      In Deutschland sind die Geschichten gemeinfrei - und fertig. :zustimm:
    • DarkM schrieb:

      Alan Moore finde ich prinzipiell gut. Vom Autor kenne ich "From Hell", "Watchmen"," WildC.A.T.S." und "Constantine".
      Von der Liga kenne ich nur den Film mit Sean Connery und der war sehr zusammengewürfelt.
      Das kann ich nicht glauben, das du den Comic Klassiker nicht kennst. :arg4:
      Leider ein fehler von vielen die den Film gesehen haben hat mit den Comics nichts viel zutun wo sich auch Alan Moore davon distanziert hat.

      DarkM schrieb:

      "Once Upon a Time" habe ich eine Staffel genossen, alles danach nur noch ertragen und irgendwann nicht mehr geschaut.
      Die Grundstaffel war solide, danach wurde es nur noch kurios durch ständig weiter aufgebauschte Backstorys und unglaubwürdige Charaktere mit ständig wechelnden Attitüden/Seiten.
      Die Zielgruppe ist für die Jüngere gedacht du wirst nicht glauben wie viele keine Märchen und Sagen kennen.
    • Camelion schrieb:

      Das kann ich nicht glauben, das du den Comic Klassiker nicht kennst. :arg4: Leider ein fehler von vielen die den Film gesehen haben hat mit den Comics nichts viel zutun wo sich auch Alan Moore davon distanziert hat.

      Da gebe ich dir zu 100% recht was die Liga angeht. Finde den schlimm.
      Außerdem hat dieser Film uns Sean Connery gekostet! :cry:
      Hatte danach aufgrund des Drehs etc. keinen Bock mehr filme zu machen und der Regisseur hat seitdem keinen Film mehr auf die beine gestellt.
    • Hardenberg schrieb:

      Wie man auf der facebook-Seite von HolySoft lesen kann, startet dieses Label bald mit einem eigenen sogenannten "shared universe" in die Hörspielwelt. Losgehen soll es mit einer eigenen Reihe um Professor Dr. Dr. van Dusen, transportiert in die Gegenwart, mit einem weiblichen Hatch an seiner Seite, gespielt werden beide Rollen von Uve Teschner und Manja Döring.

      (...)

      Bemerkenswert, dass Uve Teschner den Professor van Dusen sprechen wird. Der Sprecher begann, so weit ich mich erinnere, seine Karriere als No-Name-Sprecher von audible-exclusiven Lesungen. Seine Sprech-Leistungen waren mittelmäßig. (Einige jener Lesungen hatte ich seinerzeit gehört). Ob sich der Sprecher mittlerweile qualitätsmäßig so gesteigert hat? Gewiss, das ist ein klassischer Fall einer Scheinfrage.