Moriarty - 1 - Das Rätsel der Marie Celeste

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    • Moriarty - 1 - Das Rätsel der Marie Celeste

      Am 25. September 2020 erscheint

      Moriarty - 1 - Das Rätsel der Marie Celeste

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      Moriarty - Zwischen Genie und Verbrechen

      Inhalt:
      Zwei Tote werden auf einem Friedhof in Südengland beigesetzt. Unter der Trauergemeinde befinden sich sowohl Sherlock Holmes und Doktor Watson als auch der geheimnisvolle Fremde, der sich James Moriarty nennt. Was für ein Spiel treibt er? Dem großen Detektiv wird schnell klar, dass hier ein neuer Gegenspieler auf der Bildfläche erschienen ist. Moriarty beginnt, die Fäden im Hintergrund zu ziehen. Kurz darauf ereignen sich weitere Todesfälle. Sowohl Sherlock Holmes als auch James Moriarty kommen einem lange gehüteten Geheimnis auf die Spur und geraten zwischen die Fronten zweier verfeindeter Parteien. Während Holmes und Watson einen gefährlichen Rächer jagen, scheint Moriarty bereits neue Fallstricke ausgelegt zu haben.

      Sprecher:
      Andreas Fröhlich,
      Charles Rettinghaus,
      Florian Halm,
      Stefan Krause,
      Joachim Tennstedt,
      Romanus Fuhrmann,
      Marc Schülert,
      Detlef Tams,
      Magdalena Höfner,
      Liane Rudolph,
      Ingo Abel,
      Lutz Mackensy

      Autor: Marc Freund
      Covergestaltung: Mark Freier

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    • Das also dürfte die neue Serie aus dem Fogg/Wilde/Holmes/Adler-Kosmos sein.

      Fröhlich als Moriarty... ich gestehe: nicht uninteressant, auch wenn mich diese Serien eigentlich nicht so sehr interessieren. Mir wird da auch einfach viel zu viel in einen Topf geworfen: Figuren mit realem Vorbild wie Oscar Wilde, der gesamte Holmes Kosmos, dazu Verne-Figuren, Dracula und Frankenstein. Aber für Freunde phantastischer und üppig ausufernder Hörspielwelten dürfte das doch sehr interessant sein. :)

      Wie schaut es mit Euch?
      Wer hört vielleicht mal in diese Serie hinein? Wer auf keinen Fall? Und wer freut sich darauf schon wie Bolle?
      Was erwartet Ihr?
    • Bob Andrews als Moriary, ja, da bin ich mal gespannt. An Peter Shaw in seiner besten Rolle als Jesus Christus wird er nicht rankommen, aber das muss er auch nicht.

      Autor Marc Freund hat mit Farley Straker schon erfolgreich ein Verbrechergenie kreiert, mal sehen, wie er im Vergleich dazu den Moriarty anlegt. Hoffentlich erspart er uns die nervige Crosspromotion für das andere Maritim-Gedöhns.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Hardenberg schrieb:

      Mir wird da auch einfach viel zu viel in einen Topf geworfen: Figuren mit realem Vorbild wie Oscar Wilde, der gesamte Holmes Kosmos, dazu Verne-Figuren, Dracula und Frankenstein.
      Interessanter Gedanke -- es sind halt wirklich DREI Weltentwürfe, die da vermixt werden: real existente historische Personen wie Poe und Wilde, fiktionale aber "theoretisch mögliche" Personen wie Holmes, Adler und Fogg und Phantastik wie Frankenstein und Dracula. Das Mythenzusammenwerfen kenne ich aus der Serie Faith, aber da war es halt "nur" das Alleinegestelltsein jeder dieser Welten, die dran glauben musste, wenn z.B. Dracula mit dem Teufel und Cthulhu zusammentraf.

      GrimReaper schrieb:

      Autor Marc Freund hat mit Farley Straker schon erfolgreich ein Verbrechergenie kreiert, mal sehen, wie er im Vergleich dazu den Moriarty anlegt. Hoffentlich erspart er uns die nervige Crosspromotion für das andere Maritim-Gedöhns.
      Bin generell gespannt, wie man diesem Charakter noch etwas Neues und Originelles geben kann.
      Versuchen Sie es. Manche Menschen sind in der Lage, es zu vermeiden, dass man sie wahrnimmt.
    • Fader schrieb:

      Interessanter Gedanke -- es sind halt wirklich DREI Weltentwürfe, die da vermixt werden:
      Ist doch bei "Wilde und Holmes" auch schon so, oder? ;)

      Für mich erst mal eher weniger interessant, da wieder mal Holmes.
      Und eigentlich lernt Watson den ja auch erst kennen, als es dem Meisterdetektiv schon übel an den Kragen geht, nicht bereits Jahre vorher.
      Aber frei interpreiteren tun da ja irgendwie alle, sobald sie die Pfade der eigentlichen Conan Doyle-Stories verlassen haben, von daher auch egal. ;)

      Man erlaube mir die Unkenntnis, aber wurde irgendwo tatsächlich geschrieben, dass Fröhlich den Moriarty spricht?
      Könnte der nicht auch einfach nur :zwinker: der Erzähler sein?
    • Bitte, nur für Dich: maritim@instagram. :hutheb:
      Die Infos sind allgemein zugänglich.

      Das schützt einen aber auch nicht davor, dass Beiträge irgendwann verschwinden und hinterher behauptet wird, dass das, was berichtet wurde, eine haltlose Behauptung sei. Alles schon erlebt. :zwinker:

      Dabei ginge ja auch von einem Missverständnis oder einem Irrtum nicht die Welt unter. Dann wird's halt klargestellt und gut ist. :schulter:
      Geht ja hier nicht um Weltpolitik. =)
    • S.R.-Fan schrieb:

      Moriarty hat bei mir in Holmes-Geschichten schon immer eine gewisse Abneigung hervorgerufen. Trotz des guten Sprechercasts ist mein Interesse daher an dieser Serie, wie auch an allen anderen Ablegern aus diesem Kosmos, gleich Null.

      Och, den Schwerpunkt mal ganz auf Moriarty zu legen und Holmes und Watson quasi zu Nebenfiguren zu machen, finde ich eigentlich sogar recht originell und reizvoll. Aber mich schreckt halt dieser riesige Serienkosmos, in den das eingebettet ist. Diese Mischung von "Weltentwürfen", wie Fader es so treffend nannte, ist nicht so mein Fall. Moriarty als schurkischer Antiheld - gern. Aber in Konfrontation u.a. mit Dracula und Frankenstein?

      Ich weiß ja nicht. :pinch:
    • Hört sich ja sehr interessant an, das ganze mal aus einer anderen Perspektive zu erleben. :arg4: :]

      Crossover mit anderen Serien/Figuren finde ich auch klasse. :thumbsup:


      Wenn man das so weiter spinnt, dann ...

      ... könnte z.B. "Skinny Norris" ja auch mal seine eigene Serie bekommen. :D
      :piratenflagge:

      Wenn nicht wann, dann jetzt !!! :augenbraue:
    • Ich verstehe den Reiz an Moriarty in diversen Pastiches (ob Bücher, Filme oder Hörspiele) nicht. Im Original ist das doch eine recht blasse Figur, einzig zu dem Zweck eingeführt, Holmes umbringen zu können.
      Klar, kann man sagen, da ist gerade deshalb der Raum für neue Geschichten, aber ich finde das häufig sehr einfallslos Moriarty aus dem Hut zu ziehen, wenn einem sonst nichts einfällt.
    • Beim Lesen der Inhaltsangabe habe ich mich gefragt, wie sie denn den Bogen zur Brigg schlagen wollen, aber das
      Schiff schreibt sich ja Mary Celeste.
      Schade, das Schicksal der Mary Celeste fand ich immer schon spannend und auf einen Lösungsansatz wäre ich gespannt gewesen.
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten