Binge Hören - "Die drei Fragezeichen"-Klassikerfolgen - hier ist Platz für Eure Eindrücke - Finalwoche: "DDF - 40 - Der Automarder"

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    • Mich haben wohl tatsächlich meine Kindheiterfahrungen mit den jeweiligen Folgen geprägt.

      Den sprechenden bzw. den pfeifenden Totenkopf (wo Just im Bett liegt) fand ich damals gruselig und die Folge habe ich bis heute am seltensten von den Klassikern gehört.
      Es ist interessant wie unterschiedlich die Folgen bewertet werden dadurch.
      Bei mir ist sie irgendwo im Mittelfeld platziert und da kommt sie auch nicht mehr weg =)

      Dabei ist die Folge gut gemacht, aber für mich halt tatsächlich "nur" gut.

      Hardenberg schrieb:

      Und jetzt freue ich mich schon auf die nächsten drei Folgen.
      Ich auch. Da ist auch mein "Erstie" bei, meine Einsteigerfolge :herz5:
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • 6 Der sprechende Totenkopf


      Interessanterweise eine Folge, die ich, soweit ich mich erinnere, als Kind nicht kannte. Daher fehlt ein wenig der Nostalgie-Faktor, wobei ich den Totenkopf jetzt trotzdem gerne mal wieder gehört habe und das dürfte für die Qualität der Folge sprechen. Es gibt zwar einige Ungereimheiten, aber die Rätsel sind nett und die Amto der Folge stimmt ebenfalls.
    • Ups, bin ich zu früh?
      Mein Sohn und ich haben heute schon mal in den Unheimlichen Drachen reingehört. (Die Mathe-Aufgaben waren zu langweilig.)
      Ich liebe diese Folge.
      Mag aber sein, dass ich da nicht ganz objektiv bin, denn Der unheimliche Drache war mein erstes Hörspiel überhaupt.

      Ich mag die Folge von vorne bis hinten, natürlich ist die Grundidee völlig schräg, aber im Vergleich zu heutigen Folgen wurde das Schräge damals plausibel gemacht durch die schräge Persönlichkeit des Mr. Shelby. Heutzutage handeln in neuen Folgen ganz normale Leute schräg, und man tut so, als könnte man das ernstnehmen. Hier sieht sogar Justus am Ende von einer weiteren Verfolgung Shelbys ab, weil er ihn für einen im Gunde harmlosen Spinner hält.

      Bis zur Auflösung geht es aber mal wieder abwechslungsreich und spannend zu. Stimmungsvoll fand ich immer die Ausflüge in die Höhle, mit den finsteren Harpunenmännern, von denen einer wie Patrick klingt. :zwinker: Da hatte ich früher schon immer ganz konkrete Bilder vor Augen, und dieselben Bilder habe ich noch heute. =)

      Was ich allerdings schon als Kind nicht verstanden habe, war die Beschreibung der drei ???, der Drache klinge, als würde er husten, denn das Geräusch, das Europa dem Drachen zuordnet, klingt ja nun gar nicht nach Husten, sondern nach wirklichem Brüllen - das ich als Kind auch ziemlich beeindruckend fand.

      Dass die Kinder nicht bemerken, dass der Drache auf Rädern heranrollt - nun gut, es ist vielleicht wirklich von Vorteil, dass ich noch Kind war, als ich das das erste Mal hörte. Oder könnte man sich auf das Zwielicht in der Höhle rausreden? =)

      Auch die Sprecher sind ein Gedicht. Pasetti darf als Hitchcock auftreten, Lauffen gibt einen genialen Spaßvogel ("Lasst es sein, lasst - lasst es sein - meine Hööööhle!"), und F.-J. Steffens' Text als Carter ("Ja, was wollt Ihr Burschen hier? ...") kann ich bis heute mitsprechen.

      Also - kurz und gut: Andere mögen sich an dieser Folge abarbeiten. Ich liebe sie!

      :love3:
    • So, und hier geht es dann ab heute weiter mit den nächsten beiden Binge-Folgen:

      DDF - 07 - Der unheimliche Drache

      und

      DDF - 08 - Der grüne Geist :ggghost: (Den müsst Ihr Euch jetzt halt grün denken. ;) )

      Wie immer viel Vergnügen bei den beiden Stories :sera: - und es wäre halt auch schön, wenn Ihr hier ein gewisses "Feedback" (wie ausführlich nun auch immer, das bleibt ganz Euch überlassen) abgeben würdet, damit man sieht, wer überhaupt noch dabei ist. :pfeifen:
    • Ich habe gestern mal spontan den Grünen Geist begonnen und dabei verdutzt festgestellt, dass die männlichen Schreie exakt dieselben sind wie beim Teufelsberg (wo sie überhaupt nicht zur Stimme des Charakters passen). Wäre das so teuer gewesen, jeden Sprecher selbst schreien zu lassen?! :roll:
      Ansonsten ist das eine Folge, die durch den getrennten Ermittlungsweg (Peter und Bob) zum ersten Mal so aufgetreten ist in der Serie.
      Ein Fehler ist, dass Peter zu Bob und Chang sagt, er wisse gar nicht, warum sein Pferd durchgeht. Dabei wird das noch zwei Sätze vorher erklärt. ?(
      Auch das Erklärgebrabbel, als Peter alleine zum Jeep zurückreitet, ist Käse und sehr ungelenk. Show, don't tell. :D
      Ich mag die Folge insgesamt (trotzdem) sehr, alte chinesische Mythen, der 107jährige Wong, viel Atmosphäre, und Sprecher, die ich mag. :]
      Und natürlich Hitchcock, der alles toppt ("Jensen heißt die Kanaille.") :thumbsup:
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Ich finde ja vor allem bei Der grüne Geist die Sprecherleistung von Peter Kirchberger großartig. Ich bin ja ansonsten kein großer Freund seiner Stimme und seines teils übertriebenen Spiels, aber wie er hier seine Rolle anlegt und spricht, finde ich super. Er klingt in den verschiedenen Situationen tatsächlich (für meine Ohren) unterschiedlich, so dass ich mir früher nicht mal sicher war, welcher der Männer vom Anfang er eigentlich war.

      Aber auch die anderen Sprecher sind großartig: Rolf Mamero als Jensen, Marianne Kehlau als Lydia Green - und dann natürlich Ernst von Klipstein als der als Won. Ich bin hundertsieben Jahre alt geworden mithilfe der Perlen. Das ist für mich eines der Zitate der DDF-Klassiker. =)

      Diese Folge ist mal wieder atmosphärisch ungeheuer dicht, und die Handlung sehr pointiert und daher rasant dargestellt. Das ist überhaupt das große Plus an den Klassikern: sie weisen nicht den Hauch von Längen auf (was zugegebenermaßen hin und wieder auf Kosten der Logik ging; wobei ich noch immer der Meinung bin, dass das nicht Francis Schuld war, sondern im Nachhinein noch an den Skripten rumgefummelt wurde, um sie kassettentauglich zu machen).
      Hier auch: Der Besuch des Geisterhauses, das Aufstemmen der Mauer, die Reise zu Lydia Green, der Diebstahl der Perlen, die Konfrontation mit Jensen, Entführung usw.: die Handlung pausiert kaum, die Geschichte wird unaufhaltsam vorangetrieben. Da sollten sich viele der heutigen Hörspielmacher mal ein Beispiel dran nehmen.

      Was die Geschichte selbst angeht, so ist es ein bisschen wie beim unheimlichen Drachen: Wenn man genau darüber nachdenkt, dann wirkt das Ganze natürlich nicht sehr plausibel: ein Geist, der mit einem Projektor an die Wand geworfen wird und den alle für einen echten halten... naja, so ganz glaubwürdig ist das ja nicht. Obwohl man einwenden könnte, dass die Männer zu Beginn ja auch glauben, dass jemand einen Jux mit ihnen macht, und auf dem Anwesen von Lydia Green nur diejenigen an ihn glauben, die entweder eh schon bereit dazu sind (Lydia Green selbst) oder eben, wie betont wird, besonders geistergläubig bzw. abergläubisch sind (die Arbeiter auf dem Weingut). Insofern wird dieser vermeintliche Mangel an Plausibilität zumindest bereits innerhalb der Vorlage erkannt, und es wird versucht, ihm zu begegnen, während das heutzutage niemanden mehr juckt, ob Vergleichbares auch nur ansatzweise in der Gegenwart denkbar wäre. Es ist einfach alles erlaubt.

      Für mich vor allem wegen der Atmosphäre und der großartigen Sprecherleistungen eine Highlight-Folge. Mit vielen einprägsamen Zitaten...

      Jensen heißt die Kanaille.

      Leden, leden, leden! Jetzt Zeit für Jungs zu essen. Essen macht stalke Männel. Setzt Euch!

      Fragt eine Maus, wohin es geht, wenn Adlerklauen sie ergreifen?


      ++++


      Meine aktuellen Ergüsse zu Der unheimliche Drache finden sich hier. Ich war ein wenig voreilig. :zwinker:
    • @Hardenberg Du kannst, wenn Du ganz genau sein willst, den "Drache"-Text nochmal darunter in den "Grüner Geist"-Post reinkopieren, und ich lösche Dir den obendrüber dann einfach weg. :)
      Einen Post irgendwo komplett rausnehmen und woanders im selben Thread hinsetzen, das können wir auch nicht so einfach. Zumindest nicht, dass ich es wüsste. :denk:
      Aber es geht ja andererseits auch so.
    • Apropos Drache. Gute Folge mit einem textlichen Megaaussetzer. Wie kann man nur so einen Satz wie den mit dem Frontsoldaten in ein Kinderhörspiel packen. Voll daneben. :kopffass:
      Dass der Drache hustet, haben die Kollegen vom Sounddesign auch in den Sand gesetzt. Der hustet gar nicht, sollte es aber. :D
      Ansonsten starke Folge, immer was los. Schöner Klassiker. :]
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • gruenspatz schrieb:

      Wie kann man nur so einen Satz wie den mit dem Frontsoldaten in ein Kinderhörspiel packen.
      Dafür is F.J. Steffens Schrotflinte dann wenigsten eine ungefährliche Schrottflinte. ;)
      Ja, der Satz is unglücklich und daneben, aber vergiss nicht, dass man es mit solchen Sätzen in den frühen 80ern noch nicht so genau genommen hat.

      Bei mir gibts den Drachen heute Abend, mal sehen, wie weit ich noch damit komme vor dem Schlafengehen...
    • Was ist denn an dem Satz mit dem Frontsoldaten so daneben? :schulter: Der geht doch bei einem Angriff aus der Luft tatsächlich auch in Deckung. Finde ich jetzt nicht so besonders dramatisch, zumal ja auch kein konkreter Bezug zu realen (deutschen) Ereignissen gezogen wird.
    • Hardenberg schrieb:

      Was ist denn an dem Satz mit dem Frontsoldaten so daneben?

      Ich fand den Satz schon immer total überrtrieben.
      Würde zwar vielleicht nicht gerade von einem "Megaaussetzter" sprechen, aber es ist auch für mich (das darf ja jeder sehen, wie er will) absolut nicht passend, in einem Kinderhörspiel Vergleiche zwischen erschrockenen Jungs und Soldaten in einem Krieg an der Front zu ziehen, die quasi minütlich um ihr Leben fürchten müssen.
      Das ist schlichtweg auf unangenehme Weise "drüber" ausdruckstechnisch, da hätten es auch die "Angsthasen" getan. :pfeifen:
      Und ich gehe davon aus, dass @gruenspatz das auch in etwa so gemeint hat/ so sieht.

      Zumal es den Satz im Buch auch nicht gibt.
    • Ich denke, es sollte ja gerade die große Übertreibung dargestellt werden. Da kommt so ein Vogel an Drähten, und die Jungs nehmen dieses Viech so ernst, als wären sie Soldaten an der Front, weil sie es nicht erkennen.
      Ich finde das überhaupt nicht geschmacklos. Es soll ja nur verdeutlichen, wie doof die Kinder sich fühlen. Deswegen auch: schöne Blamage!

      Aber wie Du schon schreibst: Das kann ja jeder anders sehen. :)
    • 7 Der unheimliche Drache

      Irgendwie fand ich die Geschichte schon als Kind etwas an den Haaren herbeigezogen. Von der Atmo und auch den Charakteren her ist es aber eine feine Folge, wie so viele Klassiker. "Show, dont tell!" funktioniert auch hier sehr gut, finde ich. Dazu bieten sich hier tatsächlich tolle, teils sehr kuriose Zitate.

      Was mir speziell aufgefallen ist jetzt beim Wiederhören war, dass Peter ja doch schon als sehr ängstlich, fast ein wenig dümmlich dargestellt wird. In meiner Erinnerung wurde diese Überzeichnung des Charakters erst viel später Mode.
    • Der Mann in Schwarz schrieb:

      Was mir speziell aufgefallen ist jetzt beim Wiederhören war, dass Peter ja doch schon als sehr ängstlich, fast ein wenig dümmlich dargestellt wird.
      Ob das auch im Buch so ist, weiß ich gar nicht, müsste ich mal wieder reinlesen.
      In den ersten Büchern wird über Peter eigentlich meist nur gesagt, dass er eher über Sportlichkeit und Muskelkraft verfügt als über Köpfchen, er also oft eher "fürs Grobe" zuständig ist.
      Aber ist er da schon ein "Angsthase"? Weiß ich, ehrlich gesagt, nicht mehr...

      Ich mag ja im "Schisser-Zusammenhang" :zwinker: ganz besonders Peters qiekig-panischen Schrei "Hilfe, der Drache!" =)
      Kann mich erinnern, dass Jens mal irgendwann bei einem Interview aufgefordert wurde, den nochmal von sich zu geben und das auch gemacht hat. :thumbsup:

      Für mich liegt die Folge so im Klassiker-Mittelfeld, ich mag sie, ja, aber auch nicht übermäßig.
      Die Sprecher sind toll, ohne Frage, aber das waren sie damals ja eigentich bei fast allen Folgen.
      Nur hat mich halt diese ganze "Drachen"-Thematik nie sonderlich abgeholt.
      Und die Idee, dass jemand auf diese Weise einen Bankraub versuchen würde, fand ich relativ unsinnig und extrem aufwendig.
      Hätte es sich hier nicht um einen "Klassiker" gehandelt, dann wäre das sicher auch sehr viel mehr hinterfragt und möglicherweise sogar schwer bekritelt worden.
      Wenn ich bedenke, was heute oft bei einzelnen Folgen diesbezüglich so abgeht, von wegen: "Ziemlicher Blödsinn, wer würde sowas machen, ist doch an den Harren herbeigezogen etc..." : ;)
      Ich muss hier aber auch dazuschreiben, dass ich die Folge als Kind nicht kannte, sondern erst als Erwachsene sowohl Buch als auch Hörspiel bekommen habe.
      Von daher gibt es bei mir für sie auch keinen Nostalgie-Bonus. :)

      Morgen ist dann der "Grüne Geist" an der Reihe.
    • Klar, ist alles völlig drüber, aber wie ich schon weiter oben schrieb: Immerhin war das dem Autoren offensichtlich bewusst, so dass er versucht hat, es plausibel aufzulösen, indem er Shelby zu einem Tecknik-Freak und Spaßvogel gemacht hat, um dem unverhältnismäßigen Aufwand zu erklären. Shelby ging es ja eigentlich gar nicht ums Geld, sondern nur um die technische Herausforderung.
      Da gab es schon ganz andere Folgen, wo völlig abwegiges Verhalten als plausibel dargestellt wurde, nur um den Effekt zu haben.
      Aber klar: unter den Klassikern ist das wohl wirklich einer der lebensfernsten Plots. =)
    • Hardenberg schrieb:

      Shelby ging es ja eigentlich gar nicht ums Geld, sondern nur um die technische Herausforderung.
      Für die er dann im Zweifelsfall auch in den Knast gegangen wäre? :hihi: ;)
      Ich sage ja aber gar nix, es gab und gibt immer wieder iemlich haarsträubende Geschichten bei DDF, es mopst mich nur manchmal ein kleines bisschen, dass einige die "Klassiker" diesbezüglich mit Samthandschuhen anfassen, während man mit den heutigen Plots oft doch sehr viel strenger ins Gericht geht.
      Was wohl aber auch mit daran liegen dürfte, dass die Geschichten eben ihren ganz eigenen Charme hatten und so geschickt komprimiert wurden, ohne dass langweilige Längen o.ä. geblieben wären.

      So, gestern dann auch nochmal den "Grünen Geist" gehört.
      Frage an alle, die das Hörspiel schon als Kinder kannten (im Unterschied zu mir, die "nur" das Buch hatte :lesen: :thumbup: ): Ist Euch da größer aufgefallen, dass Harold Carlson quasi eine "Doppelrolle" spricht?
      Okay, es sind halt auch nur ein paar Sätze, im Unterschied zum "Phantomsee". :)
      Ich mag die Folge gern, obwohl sich hier ja Carlson unwissentlich selbst in die Bredouille bringt, in dem er den Geist genau da verschwinden lässt, wo nachher die Kammer in der Wand ist.
      Tja, dumm gelaufen. =)
      Was ganz Besonderes ist hier natürlich "Wong" mit seinen 107 Jahren. ;)
      Und Bob kann sich der Künste eines Hypnose-Meisters erwehren. ;)
      Die Geschichte ist für mich auch ein gutes Beispiel dafür, wie jedes Fragezeichen seinen ganz eigenen Beitrag leistet, um den Fall zu lösen, nicht nur alles bei Just liegt, der ja über weite Strecken gar nicht mit dabei ist. :)

      So, und jetzt freue ich mich schon auf die nächsten beiden Folgen. :zutsimm:
    • Was das mit den Samthandschuhen angeht, so lieferst Du ja selbst die Erklärung mit: Im Gegensatz etwa zu den schlimmsten Minninger- oder Sonnleitner-Gurken, die ich noch als Hörspiele kenne, strotzten selbst die schwächsten oder inhaltlich unwahrscheinlichsten Klassiker-Folge nur so vor Atmosphäre, herausragenden Sprechern und einer pointierten Erzählweise, die niemals Langeweile aufkommen ließ; dazu dann noch die Bohn-Musik. Da wurde einfach ganz viel wieder aufgewogen. :)

      Und was die Plots angeht: Wenigstens hat man da noch versucht, die Wahl der Mittel mit der verschrobenen Persönlichkeit des Täters zu erklären. Später war das Hanebüchene an der Tagesordnung, und keiner verschwendete auch nur eine Sekunde daran, das auch halbwegs erklärbar zu herzuleiten. :zwinker:

      Aber sicher hast Du recht: Einige der alten Folgen leben deutlich mehr vom Wie als vom Was. Aber immerhin lebten sie noch. =)
    • Als Kind sind mir Doppelrollen eher weniger aufgefallen, außer bei der Dauerverwendung von Peter Schiff, wenn auch mit verschiedenen Namen. =)

      Dagegen fällt mir hier im Binge-Modus sehr auf, wenn schon jemand die klitzekleinste Doppelrolle im Hintergrund liest, zB Gernot Endemann in der Crowd vor dem Haus oder im Hintergrund im Mittagscanyon... =)
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!