Binge Hören - "Die drei Fragezeichen"-Klassikerfolgen - hier ist Platz für Eure Eindrücke - Finalwoche: "DDF - 40 - Der Automarder"

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    • Irgendwie hänge ich hinterher, bin erst gestern weiter gekommen.


      DDF - 30 - Das Riff der Haie

      Eine schöne Folge, hier kommt das Küsten Feeling mal so richtig raus. Allerdings habe ich mit den St. Barbara Kanal als Kind immer wie die Nordsee vorgestellt, kannte ja nichts anderes :kopffass:
      Das Umweltthema bleibt natürlich aktuell, die Geschichte mit dem im Krieg "vertauschten" Vater ist zwar interessant, aber heute natürlich sehr aus der Zeit gefallen. Ein paar Dinge stören mich schon, z.B. das Bob Rauchzeichen geben muss um den Bösewicht zur Polizei zu locken ist irgenwie auch unsinnig, schließlich legten die da ja keinen Hinterhalt oder so, im echten Leben wäre die Polizei wohl anders vorgegangen... Und der Siegelring eines erwachsenen Mannes an der Hand eines vielleicht 13 jährigen Jungen fällt nicht auf? Fällt mir auch schwer zu glauben.

      DDF - 31 - Das Narbengesicht


      Als Kind fand ich diese Folge immer zu ernst. Sekten, Terrorismus, tödliche Gefahr im Erdrutsch... Den Auftritt von Hitflild habe ich nie verstanden, habe erst viel später erfahren, dass hier der Erzähler in den Büchern ausgetauscht wurde/ werden sollte. So fällt das ziemlich unmotiviert vom Himmel. Ganz ok, höre ich aber immernoch nicht besonders gern.
    • (31) - und das Narbengesicht

      Tja, wie soll man anfangen? Alfred Hitchcock war verstorben und man wusste nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Als man in den Büchern den Tod des Meisters erwähnte, kam Kritik auf, also wurde dies in den späteren (deutschen) Versionen gestrichen. Albert Hitfield hat es nie geschafft, in die Fußstapfen Alfreds zu treten. Die Geschichte ist eigentlich interessant, Pinkas Braun als Shelby, nein Mr. Tuckermann, war klasse. Aber die alte Frau mit ihrer Vision, die dann doch eintrat, obwohl sich alle einig waren, niemand könne die Zukunft vorhersagen, war schon komisch. Daher irgendwie Durchschnitt.
    • 032 Der Ameisenmensch

      Eine gelungene Folge, die ich mir allerdings leider etwas übergehört habe. Viele interessante Charaktere (trotz des gewissen Nervfaktors bei Letitia Redford, da ist die ansich sehr gute Darstellung meiner Meinung nach teilweise übertrieben worden), eine spannende, verstrickte Geschichte und gute Atmosphäre. Wenig passend einzig Titel.


      033 Die bedrohte Ranch

      Obwohl ganz anders angelegt als der Ameisenmensch ist diese Episode für mich sogar noch besser. Vielleicht gerade aufgrund ihrer schrägen Story, aber natürlich vor allem durch die super Atmosphäre, die echt genial transportiert wurde. Mr. Barron ist natürlich Kult. Sehr schade finde ich, dass hier scheinbar besonders viel gekürzt wurde, was sich auch in der kurzen Laufzeit widerspiegelt.
    • Die Folgen der Woche sind für mich zwei echte Leckerbissen. :]

      32 - Der Ameisenmensch
      gehört wohl in meine Top 10 (oder falls ich die bis hierhin ausgereizt haben sollte, dann halt Top 12, aber deutlich weiter oben). :green: Eine klasse Story, herrliche Charaktere, Pasetti ganz lässig cool ("... blicktn aufn Pacific...") :thumbsup: - das wandernde Ameisenvolk, tolle Sprüche ("Sie drückte sich um die Ecke...") =) und eine Letitia Redford am ständigen Rande zum Nervenzusammenbruch - großartige Unterhaltung!

      33 - Die bedrohte Ranch
      Auch absolut herrlich, vor allem wieder Pinkas Braun als Mr. Barron, Charmebolzen in Person - die Situation auf der Sekten-Ranch, der gut eingefädelte Fake und sehr viel Atmosphäre. :thumbup:

      Ja, diese Woche kann ich nicht klagen. =)

      Ab jetzt heißt es dann leider Gürtel enger schnallen. :whistling:
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • 032 Der Ameisenmensch

      Ich mag die Folge sehr und höre sie auch regelmäßig.
      Früher habe ich mich schon gewundert warum sie der Ameisenmensch heißt und nicht etwa
      die wandelnde Vogelscheuche.
      Klar ist zwar wer mit Ameisenmensch gemeint ist, aber im Mittelpunkt steht Dr. Woolley, nun eigentlich eher weniger.
      Auch ein Cover mit einer fiesen Vogelscheuche hätte ich mir gut vorstellen können.
      Im Original heißt die Folge The Sinister Scarecrow.
      Aber egal.

      Auch so stimmt bei der Folge vieles und lange Zeit bleibt unklar wer hinter den Vorkommnissen steckt.
      Eine tolle, spannende Klassikerfolge für mich!
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • DDF 32 - Ameisenmensch

      Die Folge ist allein schon deswegen bemerkenswert, weil wir hier erfahren, dass Just derart gammelig rumläuft, dass man ihn anscheinend mit einer wandelnden Vogelscheuche verwechseln kann. :biggrin:
      Spaß beiseite, aber ich fand Dr Woolleys Überreaktion schon immer etwas befremdlich :S , naja, er scheint mit den Nerven total runter zu sein, ähnlich wie die gute Letitia, die doch ziemlich leichtgläubig und überspannt zu sein scheint. :pfeifen:
      Bemerkenswerterweise sind es ja aber gerade diese beiden Charaktere, die, mal abgesehen von dem vermeintlichen "Poolreiniger" Agnier, hier als Einzige keine verbrecherischen Absichten hegen. ^^
      So viele Gauner, die unabhängig voneinander agieren und andere zu täuschen versuchen, gibt es meines Wissens nach in keiner anderen Folge mehr.
      Das ist dann gegen Ende, wenn es zur Auflösung kommt, schon regelrecht witzig. :hrhr:
      Fakt am Rande: Hier steuert Patrick den Schrottplatz-Laster in den Graben, um nur eine Folge später lauthals zu verkünden, er fahre seit Jahren unfallfrei. ;)


      DDF 33 - Die bedrohte Ranch

      Die Story basiert auf dem Glauben zahlreicher US-Amerikaner an Außerirdische. Hier sind es die "Omeganer" , deren Ankunft Mrs Barron begierig erwartet.
      Und ausgerechnet als DDF bei ihr und ihrem stets grantelnden Mann zu Besuch sind, scheint dieser große Tag gekommen zu sein. :pfeifen:
      Ich habe die Geschichte erst als Erwachsene kennen gelernt und finde sie zwar extrem an den Haaren herbeigezogen, aber trotzdem unterhaltsam.
      Bedauere bis heute, dass ich damals die VPT-Aufführung dazu nicht besuchen konnte. :S
      Mr Barron, der "es ja nicht so meint", aber "von Natur aus etwas jähzornig" ist ^^ , dominiert hier natürlich die Handlung und lässt praktisch an niemandem ein gutes Haar.
      Besonders liebe ich ja die Szene gegen Ende, wo er den vermeintlichen "Omeganern" gegenübersteht und auf deren Erkundigung, was er denn da mitgebracht habe, erst einmal nur: "Ruin!" :lach2: sagt, und das mit einer Stimme, die eigentlich schon jede weitere Nachfrage im Keim ersticken möchte. :biggrin:
      Pinkas Braun ist in der Rolle einfach ungeschlagen! :thumbsup:
    • @Agatha: Ein Graben zählt nicht als Unfall :dumm:

      (32) - und der Ameisenmensch

      Diese Folge gefällt mir sehr. Viele Gauner, Insekten ohne Ende und eine Vogelscheuche mit Sense. Dazu ein schräger Wissenschaftler und eine hervorragende Laetitia Redford. Wann wurde jemals so schön bei den ??? geschrien? "... und die wandelnde Vogelscheuche" hätte man wohl auch die Folge nennen können, aber das Cover mit der Ameise gefällt mir wohl besser als eine Vogelscheuche als Titelbild. Insekten und Spinnen sind nützlich und ich mag diese Krabbeltiere sehr....
    • So, ich muss noch was nachreichen:

      DDF 32 - Der Ameisenmensch

      Eine sehr gute Folge die ich immer wieder gern höre. Eine bunte Schar interessanter Nebencharaktere, ein spannender Kriminalfall und eine Prise Mystery. Die Mischung passt hier perfekt und die Sprecher sind grandios. Nur das Museum kommt mir doch irgendwie einsam/ deplaziert vor. Naja, wahrscheinlich hat Mosby so viel Geld hinterlassen, dass eine Stiftung alles finanziert. Ok, es beginnen laut Malz gerade die üblichen Betriebsferien, aber vorher war offenbar auch nicht viel los...

      DDF - 33 - Die bedrohte Ranch


      Ein Ausflug aufs Land zu einem typisch amerikanischem Hinterwäldler, nur halt mit viel Geld :green:
      Die Grundidee ist natürlich bekloppt, so ein Aufwand mit sehr ungewissem Ausgang (als ob der alte Barron die Story wirklich geschluckt hätte) wo man doch eh schon Spitzel im Haus hatte.
      Mir gefällt hier sehr gut, dass die unheimliche Bedrohung schön rübergebracht wird. Als Zuhörer wird man ja auch zunächst im unklaren gelassen was passiert und fragt sich genau wie die Detektive was das Militär da macht.

      Mr. Barron ist natürlich einfach grandios: "MEINE(!) Straße ist gesperrt?"
    • Auch von mir noch schnell ein Kommentar zur Folge

      DDF 33 - Die bedrohte Ranch

      Das ist eine Folge die sehr liebe!
      Hier passiert soviel spannendes und der die Handlung findet weit ab von Rocky Beach statt.
      Die Ranch hat sehr viel Flair und als Kind konnte ich mir viel in Gedanken ausmalen dazu.

      Und dann ist da natürlich Mr Barron.
      Oh man, was feiere ich den Mann. Seine Wortgefechte und Sprüche sind einfach ein Feuerwerk.
      Leider wurde sein Kommunisten Zitat später beschnitten.
      "Kommunisten, Anarchisten, Pack!!!"
      Auch toll wie er die Rede des Präsidenten zur Lage der Nation kommentiert:
      "Das hast du schon einmal gesagt, Dummkopf!"
      "Idiot! Vollidiot! Wie konnte der nur gewählt werden."

      Gut, das haben wir uns mit Blick in Richtung USA die letzten 4 Jahr auch gefragt, aber ich liebe
      diese Stelle.

      Dagegen ist seine Frau Ernestine die Ruhe in Person.
      Wahrscheinlich das Geheimnis einer guten Ehe!

      Einfach eine stimmige und spannende Folge!
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Smeralda schrieb:

      "Idiot! Vollidiot! Wie konnte der nur gewählt werden."

      Gut, das haben wir uns mit Blick in Richtung USA die letzten 4 Jahr auch gefragt, aber ich liebe
      diese Stelle.
      Ja, selten ist die Szene so passend gewesen. :biggrin:


      DDF 34 - Der rote Pirat
      Hm, ja, nette Folge, für mich weder eine Highlight unter den Klassikern noch ein Durchhänger.
      Piratengeschichten mag ich ja, von daher gefällt mir hier das Setting schon mal ganz gut.
      Der "Zombiefilme"-Satz dürfte, was den Text selbst angeht, wohl der bekannteste sein. Habe nie so recht begriffen, warum man ihn später herausgeschnitten hat, denn was war da schon Schlimmes dran? :schulter:
      Aber gut, man sollte auch diese Folge halt nach Möglichkeit in der Originalfassung hören.
      Ich mag ja die Szene, wo die Jungs Jeremy Joy und seinen Vater befreien, fand schon immer dessen: "Und dann haben sie uns verhöhnt!" :cry: so witzig. :haha1: :biggrin:
      Oder der Showdown, wo Sam Davis sich mit dem Schiff dem Wasserflugzeug sozusagen in den Weg stellt. ;)
    • DDF - 35 - Der Höhlenmensch
      Eine Folge, die ich noch nie sonderlich mochte.
      Die Geschichte mit dem Narkosegas und dem ganzen Höhlenmensch-Hickhack ist mir einfach zu verdreht.
      Ich finde hier lediglich einige Charaktere, wie "Opladi oplada"- di Stefano oder auch den geldgierigen Mc Gee ganz witzig, der "seine" Knochen zurückhaben möchte. =)
      Ansonsten ist die Story für mich eine der schwächsten unter den Klassiker-Folgen.
      Nicht zuletzt auch, weil ich den herumrotzenden und -niesenden Dr Hoffer einfach mega unappetitlich finde.
      Den Schluss, wo er dann so richtig "aufdreht" diesbzüglich, spare ich mir regelmäßig und schalte vorher ab. :zwinker:
    • So, ich will mich mal dranmachen, ein wenig aufzuholen; heute habe ich mal wieder Zeit und Muße. :)


      30. Das Riff der Haie
      Für mich eibe Mittrlmaß-Folge, mit Licgtbund Scgatten. Ich mag vor allem Henry Kielmann als Crowe und Diess als Käpt'n Jason, aber die Handlung selbst, diese Mischung aus Ölplattforn-Setting, Umweltaktivismus und japanischem Identitätstausch war mir immer schon zu sehr drüber. Das fängt schon allein damit an, dass ich nie verstanden habe, warum Torao sich nun unbedingt an die Windrose hängen musste, um raus aufs Meer zu kommen. Hätte er da nicht auch einfach allein hinfahren können? Den Hinweis darauf, dass er nicht gesehen werden wollte, fand ich immer fadenscheinig.
      Lustig war am Ende der Clou mit dem Ring an Peters Hand, aber im Ganzen ist dieses Hörspiel für mich nie erste Wahl gewesen.


      31. Das Narbengesicht
      Eigentlich eine Folge, die alles hat, was einen DDF-Fall spannend machen könnte - viele szenische Wechsel, skurrile sowie auch finstere Gestalten, einiges an Action -, aber irgendwie war die Folge dennoch nie meins. Nur den Einstieg an der Bushaltestelle finde ich nach wie vor groß.
      Aber den jammerigen Joachim Richert in seiner Rolle oder die hellseherische Alte und der windige Ernie... nö, das hat mich einfach nicht erreicht.


      32. Der Ameisenmensch
      Eine meiner absoluten Lieblingsfolgen! Ein toller Whodunit, top besetzt, und mit der grzseligen wsndelnden Vogelscheuche batürlich ein echtes Mystery-Highlight. Okay, def deutsche Titel ist völlig scgwacgsinnig, zimal Woolley in derctweiten Hälfte der Folge nicht mal präsent ist, aber egal, das kann das Hörvergnüfen nicht trüven.
      Die Auflösung geht ja fasr schon in Richtung Orient-Express: am Ende gsben fast alle Dreck sm Stecken.
      Und die Sprecher... hach!
      Nur schade, dass mit dieser Folge einige der besten Klassiker-Sprecher ganz oder zumindest für kange Zeit abtreten: der hochverdiente Joachim Wolff verlässt die DDF-Bühne, ebenso Volker Brandt und Katharina Brauren. Irgendwie geht mit den Folgen 31-33 für mich sprechertechnisch gefühlt eine Ära zu Ende. Eine neue Riege an Sprechern tritt an, die alten sind höchstens noch in Nebenrollen vertreten oder eben gar nicht mehr.
      Und noch etwas fälkt mir immer wieder brim Hören der #32 auf: Willem Fricke (der Schwimmbadreiniger) hätte einen guten Reynolds abgegeben.


      33. Die bedrohte Ranch
      Klar, die Handlung ist völlig absurd, aber wenn schon das Was Vsnane ist, dann muss wenigstens das Wie stimmen, und das trifft hier voll zu. Pinkas Braun als Charles Barron rockt das ganze Hörspiel und macht es so überaus hörenswert.
      Ich habe jetzt erstmals die modernisierte Fassung gehört, und bin nicht so angetan davon. Warum musste noch gleich das "Pack" weichen? Peter Kirchberger als Titus klang natürlich in seiner Aggressivität ganz anders als der übliche, aber die neueingesprochene Version mit Andreas Beurmann klingt ja völlig saftlos und unauthentisch. Und wofür es den Sprecherinnentausch bei Elsie brauchte, erschließt sich mir auch nicht. Ich mochte "Tante Patricia" Barbara Focke in dieser Rolle immer sehr gern, besser auch als Hansi Jochmann, die es nicht schlecht macht, aber mir insgesamt zu gleichmütig spricht.



      34. Der rote Pirat
      Die Folge ist schon allein wegen des Sprechers des Jeremy Joy eine echte Zumutung, und ich war auch nie ein besonderer Freund der Stimme von Helmut Ahner. Dafür mag ich die Parts von Douglas Welbat und Manfred Schermutzky ("Will ich gar nicht wissen, Hubert!").
      Die Geschichte... joa, geht in Ordnung, wenn auch kein Highlight der Serie. Und der rote Pirat ist zwar titelgebend, aber letztlich nur eine unbedeutende Nebenfigur - und langweilig noch dazu. Da finde ich die doppelte Wandlung von Evans von Schurke zu Freund und wieder zum Schurken deutlich beeindruckender. Für mich das Highlight der Folge.
      Den Zombie-Dialog fand ich übrigens nie so großartig wie viele andere. Konnte mir die Begeisterung nie erklären. Für mich klang das immer ziemlich deplaziert.



      35. Der Höhlenmensch
      Eine Figur stirbt während des Handlungsgeschehens, das hat mich früher tief beeindruckt, auch wenn ich immer fand, dass die Beteiligten alle sehr nonchalant über diesen Umstand hinweggegangen sind. Ich meine, für ein paar Jungs in dem Alter muss so ein Vorfall doch zutiefst aufwühlend sein. Aber die drei reagieren doch recht abgebrüht darauf.
      MacGee und diStefano sind natürlich witzig, aber auch ziemlich überzeichnet, ebenso wie Hoffer und Indianer-John. Die Story selbst ist auch nicht der Bringer. Für mich eine mehr als mittelmäßige Folge, unter den Klassikern eher noch drunter.