Einzelkämpfer oder Teamworker? - Die Menschen hinter den Labelnamen

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    • Naja, Beispiele wie Contendo oder die Ohrenkneifer oder auch Titania Medien zeigen doch, dass man sich auch mit einer gewissen Beacheidenheit am Markt etablieren kann. Und es gibt ja weitere Beispiele. Im Grunde sind doch wohl maritim und HolySoft die einzigen, die ein wenig Bombast veranstalten, so dass man sich fragen könnte, was denn davon wirklich den Tatsachen entspricht bzw. was davon langfristig tragbar ist.
      Aber ich möchte das als kritisches Hinterfragen bzw. als Interesse verstanden wissen. Ich missgönne niemandem Erfolg. Aber es hat eben auch schon Fälle gegeben, wo die pralle Außenwirkung ganz schnell wieder in sich zusammenfiel, weil eben nicht viel Substanz dahintersteckte. Das kann hier natürlich ganz anders sein, aber für mich als Außenstehendem ist es aus der Distanz eben nicht so leicht auszumachen, wie das (vor allem auch langfristig) einzuschätzen ist.

      Man sieht auf jeden Fall, dass Herr Pobot und Herr Holy von einen gewissen Wunsch nach Größe beseelt sind, um es vorsichtig zu formulieren. :zwinker:

      Aber das muss ja nichts Schlechtes sein.

      Vielleicht veranstalten wir mal ein Fakten- und Sympathie-Battle in Threadform zwischen den beiden, augenzwinkernd natürlich, stelle ich mir heiter vor. =)
    • Ich habe bei Holy den Eindruck, dass sein eigener Anspruch an seine Werke und seine Visionen für zukünftige Projekte regelmäßig an der Realität und den damit verbundenen Schwierigkeiten scheitern. Etwas mehr Realismus und Bescheidenheit und weniger Selbstüberschätzung würden da sicherlich nicht schaden.
      Gleichzeitig braucht es so eine Einstellung vielleicht auch, um ein großes Werk zu erschaffen.
    • BjoernErik schrieb:



      Gleichzeitig braucht es so eine Einstellung vielleicht auch, um ein großes Werk zu erschaffen.

      Das mag durchaus sein. Die Geschichten des ganz großen Erfolgs beginnen oft mit dieser Art "übertriebenem" Ehrgeiz - und leider mitunter auch die des ganz großen Scheiterns.

      Hoffen wir also, dass den Herren Glück beschieden sei.