Stimmt es, dass der Krimi als konservatives Genre der zufriedenstellenden Überführung der Täter bedarf, um sein Genreziel zu erreichen? Also dass dem Weiterbestand der Gesellschaft insofern Rechnung getragen wird, dass die, die die Regeln brechen, zur Rechenschaft gezogen werden?
Ich habe mal vor Jahren in einem Buch was in dieser Richtung gelesen. Wie seht Ihr das? Bleibt ein ungutes Gefühl, wenn das Verbrechen unaufgeklärt bleibt und/oder die Täter davonkommen, und ist das der Grund, weswegen die weitaus meisten Krimis vorhersehbar enden?
Ich habe mal vor Jahren in einem Buch was in dieser Richtung gelesen. Wie seht Ihr das? Bleibt ein ungutes Gefühl, wenn das Verbrechen unaufgeklärt bleibt und/oder die Täter davonkommen, und ist das der Grund, weswegen die weitaus meisten Krimis vorhersehbar enden?
Versuchen Sie es. Manche Menschen sind in der Lage, es zu vermeiden, dass man sie wahrnimmt.