Im Synchron-Forum hat gestern jemand einen Thread gleichen Titels aufgemacht, und da dachte ich mir, so ein Thema würde in dieses Forum doch mindestens genauso gut passen. Dort wurden auch schon ein paar Vorschläge gemacht (Ecos „Name der Rose“, Puzos „Pate“). Natürlich kann ich die nicht einfach hier rüberkopieren, da muss man sich dann schon mal da herüber begeben.
Aber nun zu unserem eigenen Thema: Welche Meisterwerke der Welt- oder auch Schund-Literatur haben es tatsächlich geschafft, nie zum Hörspiel zu werden, oder wurden es, aber zu einem verbessungswürdigen, und mit welchen Stimmen sollte dem umgehend Abhilfe geschaffen werden?
Man kann ja auch gern noch ein bisschen mehr in Richtung „Was wäre wenn“ spinnen: Wenn in den 60ern in England die Bond-Filme nicht gedreht worden wären, sondern damals (oder auch heute) stattdessen in Deutschland Flemings Romane zu Hörspielen geworden wären… Wer würde wen sprechen? Riedel, Glaubrecht, Wunder dürfen besetzt werden, aber nicht als Bond! Udo Schenk darf gerne mitspielen (uff, Glück gehabt!), aber auf keinen Fall als „M“. Und so weiter. Oder wie klängen die „Drei Fragezeichen“, wenn sie zu einer anderen Zeit oder/und von einem anderen Label oder einem Radiosender gemacht worden wären, oder heute jemand völlig unvorbelastet die Originalbücher vertonen würde, als ob es EUROPA nie gegeben hätte…?
Geld spielt keine Rolle, Terminschwierigkeiten interessieren uns nicht, der mögliche Unwillen eines Schauspielers eine bestimme Rolle zu spielen wird ignoriert. Alles ist erlaubt! Nun ja, zumindest alles physisch mögliche, die Beteiligten sollten im anvisierten Produktionszeitraum schon noch am Leben gewesen sein. (Also Tote ausbuddeln und wieder aufwecken is’ nich’! ) Angesichts der Unsitte der meisten kommerziellen Label fast nur noch Synchronsprecher zu verpflichten, wird die bevorzugte Besetzung von Schauspielern, die nicht primär als „Die deutsche Stimme von…“ bekannt sind, ausdrücklich befürwortet.
Lasst eurer Phantasie freien Lauf, und wer weiß, hier sollen sich ja ein paar echte Hörspielmacher rumtreiben, vielleicht bringen wir noch jemanden auf Ideen…
Aber nun zu unserem eigenen Thema: Welche Meisterwerke der Welt- oder auch Schund-Literatur haben es tatsächlich geschafft, nie zum Hörspiel zu werden, oder wurden es, aber zu einem verbessungswürdigen, und mit welchen Stimmen sollte dem umgehend Abhilfe geschaffen werden?
Man kann ja auch gern noch ein bisschen mehr in Richtung „Was wäre wenn“ spinnen: Wenn in den 60ern in England die Bond-Filme nicht gedreht worden wären, sondern damals (oder auch heute) stattdessen in Deutschland Flemings Romane zu Hörspielen geworden wären… Wer würde wen sprechen? Riedel, Glaubrecht, Wunder dürfen besetzt werden, aber nicht als Bond! Udo Schenk darf gerne mitspielen (uff, Glück gehabt!), aber auf keinen Fall als „M“. Und so weiter. Oder wie klängen die „Drei Fragezeichen“, wenn sie zu einer anderen Zeit oder/und von einem anderen Label oder einem Radiosender gemacht worden wären, oder heute jemand völlig unvorbelastet die Originalbücher vertonen würde, als ob es EUROPA nie gegeben hätte…?
Geld spielt keine Rolle, Terminschwierigkeiten interessieren uns nicht, der mögliche Unwillen eines Schauspielers eine bestimme Rolle zu spielen wird ignoriert. Alles ist erlaubt! Nun ja, zumindest alles physisch mögliche, die Beteiligten sollten im anvisierten Produktionszeitraum schon noch am Leben gewesen sein. (Also Tote ausbuddeln und wieder aufwecken is’ nich’! ) Angesichts der Unsitte der meisten kommerziellen Label fast nur noch Synchronsprecher zu verpflichten, wird die bevorzugte Besetzung von Schauspielern, die nicht primär als „Die deutsche Stimme von…“ bekannt sind, ausdrücklich befürwortet.
Lasst eurer Phantasie freien Lauf, und wer weiß, hier sollen sich ja ein paar echte Hörspielmacher rumtreiben, vielleicht bringen wir noch jemanden auf Ideen…