Info Heliosphere 2265 ohne INTERPLANAR?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Heliosphere 2265 ohne INTERPLANAR?

      Wenn HELIOSPHERE 2265 nun nicht mehr von INTERPLANAR umgesetzt würde... 23

      Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

      Vor einiger Zeit ist ja die Frage aufgekommen, ob nicht maritim zukünftig die Inszenierung der Space Opera Helipsphere 2265 selbst übernehmen und Interplanar somit über kurz oder lang raus bei der Produktion wären.

      Wir wissen es nicht. Wir wissen nicht mal, ob da etwas dran sein könnte.

      Aber mal gesetzt den Fall, es ist so, was würde das für Euch bedeuten?

      Macht es für Euch einen Unterschied? Oder ist es Euch egal, wer für Skript und Regie verantwortlich ist?

      Könntet Ihr Euch vorstellen, die Serie weiterzuverfolgen, auch wenn nicht mehr Interplanar, sondern maritim in Gestalt der dort üblichen Autoren und Regisseure (bzw. ist das ja wohl nur einer) die Umsetzungen übernehmen?

      Oder wäre die Serie dann nicht mehr interessant für Euch?

      Und was meint Ihr: Welches wären die Unterschiede, wenn jetzt nicht mehr Interplanar, sondern maritim Heliosphere 2265 umsetzen würde? Was am typischen Interplanar-Stil ginge dabei wohl verloren? Kann man das eingrenzen und benennen?

      Ich bin gespannt auf Eure Gedanken.
    • Ich habe diese Serie durch die aktuelle Diskussion überhaupt erst entdeckt und kann die allgemeine Begeisterung nicht so ganz nachvollziehen.
      Die Grundhandlung ist ja quasi identisch mit der von Rettungskreuzer Ikarus, die Stories der einzelnen Folgen mehr als konventionell und die Figuren nur bedingt komplex.
      Technisch ist das ganze natürlich absolut solide, vor allem die Musik sticht deutlich heraus aber überwältigend finde ich es jetzt nicht.
      Auch die Sprecherleitungen/ Sprachregie sind recht durchwachsen.

      Bitte nicht falsch verstehen, mir machen die Abenteuer von Captain Cross und seiner Crew großen Spaß und ich werde die Serie auf jeden Fall weiter hören. Aber ob eine Veränderung der Produktionsbedingungen deutliche Auswirkungen auf die Qualität haben wird, kann ich mir momentan nicht vorstellen.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • Im Booklet der bisher letzten Folge war folgendes Zitat zu lesen:

      Das Interview schrieb:

      Und wie geht es nun weiter?

      Das erfahrt Ihr bei Maritim! Den gewandelten Zeiten entsprechend werden sich vielleicht einige Parameter ändern, auch, was einen schnelleren Rhythmus der Veröffentlichung, Länge der Folgen oder den Produktionsrahmen angeht. Wir halten der Crew der Hyperion jedenfalls die Daumen!
      Wenn Interplanar weiter an Bord wäre aber nichts zu VÖs sagen dürfte, was hätte die jetzt abgehalten, sowas zu sagen wie "wir freuen uns auf die nächste Staffel und werden den Hörern wieder echt was bieten?" --> spricht für einen Wechsel im Produktionsteam.

      Hardenberg schrieb:

      Macht es für Euch einen Unterschied? Oder ist es Euch egal, wer für Skript und Regie verantwortlich ist?

      Könntet Ihr Euch vorstellen, die Serie weiterzuverfolgen, auch wenn nicht mehr Interplanar, sondern maritim in Gestalt der dort üblichen Autoren und Regisseure (bzw. ist das ja wohl nur einer) die Umsetzungen übernehmen?

      Oder wäre die Serie dann nicht mehr interessant für Euch?
      Es wäre für mich noch ein gewisser Unterschied, wenn die Serie ähnlich frei adaptiert worden wäre wie Mark Brandis. So sehe ich bei Heliosphere erst einmal eine Hard-SF-Pulp-Serie mit großen Plotbögen wie bei Perry Rhodan, bei der Interplanar idH doch "nur" die technische Umsetzung (und Kürzung der Vorlagen) gemacht hat. Zur Regie könnte ich erst was sagen, wenn ich einen Vergleich hätte.

      Hardenberg schrieb:

      Und was meint Ihr: Welches wären die Unterschiede, wenn jetzt nicht mehr Interplanar, sondern maritim Heliosphere 2265 umsetzen würde? Was am typischen Interplanar-Stil ginge dabei wohl verloren? Kann man das eingrenzen und benennen?
      Ui. Schwierig, den Finger draufzulegen. Interplanar-typisch ist für mich, dass immer wieder, auch überraschend, tiefere Themen auftauchen, und Charaktere, die zunächst recht straight erscheinen, durch Wendungen in der Handlung oder auch nur in der Art, wie sie sich ausdrücken, mehrdimensionaler werden. Sei es, dass in der Konfrontation von General Smith und Brandis im Bürgerkrieg-Zyklus der Bösewicht argumentativ so stark die Oberhand gewinnt, dass man ihm fast beipflichtet, oder dass in einem Streit von Monnier und Brandis beide Seiten argumentativ auf Augenhöhe sind, so dass man beide schütteln möchte, um zu sagen, "jetzt springt mal beide über Eure Schatten". Aber solche Szenen sind bisher in Heliosphere eh nicht so oft vorgekommen.
      Versuchen Sie es. Manche Menschen sind in der Lage, es zu vermeiden, dass man sie wahrnimmt.
    • marc50 schrieb:

      Ich habe diese Serie durch die aktuelle Diskussion überhaupt erst entdeckt und kann die allgemeine Begeisterung nicht so ganz nachvollziehen.
      Die Grundhandlung ist ja quasi identisch mit der von Rettungskreuzer Ikarus, die Stories der einzelnen Folgen mehr als konventionell und die Figuren nur bedingt komplex.

      Darf ich fragen, wie viele Folgen Du schon gehört hast? Vor ca. Folge 4 fand ich das alles nämlich auch zunächst eher mittelprächtig. :zwinker: Danach nimmt die Handlung dann deutlich an Fahrt auf, und man erkennt schnell, dass die erzählte Welt eine sehr komplexe zu sein scheint.

      Sicher kommt es auch auf die Perspektive an. Ich selbst bin ja weder SF-Fan noch SF-Kenner. Ich habe nichts gegen dieses Genre, wenn in diesem Rahmen gute Geschichten erzählt werden, aber ich suche es nicht, um es mal so zu formulieren.

      Hier mochte ich die Komplexität der Geschichte, die im Laufe der ersten zehn Folgen durchschimmert. Ich mag vor allem, dass es einen ziemlich komplexen Unterbau gibt, verschiedene Ereignisse der Vergangenehit, die spürbar Einfluss auf das erzählte Geschehen haben, für den Hörer und die Protagonisten jedoch weitgehend oder ganz im Dunkeln liegen. Auch die einzelnen Personen treten mit der Zeit ansatzweise aus der Unschärfe heraus, und es wird angedeutet, dass auch ihnen mehr innewohnt, als zunächst zu erkennen ist. Ich habe die bisherigen Folgen eher als eine Art Grundsteinlegung für einen sehr weiten und facettenreichen Handlungsbogen gesehen, noch nicht als die Geschichte selbst. Das Serienuniversum war gerade erst im Entstehen, die verschiedenen Verbindungen, die dann relevant sein würden, wurden gerade erst zaghaft aufgezeigt, Beziehungen offengelegt, die später sicher entscheidend sein dürften. Für mich stand Heliosphere 2265 noch ganz am Anfang - und so habe ich die Serie auch betrachtet.

      Für eine Serie, die doch eher wie ein rasant zu Papier gebrachter Fortsetzungsroman von einem noch sehr jungen Autor daherkam, fand ich die erzählte und vor allem auch angedeutete Handlung schon sehr komplex und reif erdacht. Ich habe da wirklich Potential gesehen, vor allem in Verbindung mit Interplanar, die für mich ein Stück weit ein Garant dafür waren, dass hier nichts ins Groschenheftartige abdriftet. Denn es ist ja nicht nur das Was, sondern auch das Wie, das entscheidend dazu beiträgt, wie viel Tiefe wir in einer Geschichte zu erkennen glauben.

      Ich jedenfalls fand die vielen Bezüge zu einer noch ungeklärten Vergangenheit und einer nicht minder ungeklärten Zukunft sowie einer Gegenwart, der man sich nicht sicher sein kann, ungeheuer spannend und finde diese Herangehensweise an eine Geschichte, zumal bei einer Hörspielserie, alles andere als konventionell.

      Die meisten Hörspielserien erschöpfen sich doch darin, Komplexität bloß zu behaupten, sie dann aber auf einen Kampf gegen eine geheime Super-Organisation zu erschöpfen. Das ist konventionell. Für meinen Geschmack.

      Aber es mag daran liegen, dass ich bei Hörspiel-SF weniger bewandert bin. Für viele mag das ein alter Hut sein. Für mich war es das nicht.

      Ich konnte übrigens den Hype und Mark Brandis nie so recht verstehen. Unzweifelhaft ist das eine gut, vor allem sehr gut produzierte Serie, aber inhaltlich fand ich persönlich sie nun nicht so tiefsinnig wie offensichtlich andere. Auf jeden Fall kann ich da keine Riesenkluft erkennen, die zwischen den beschriebenen Welten zwischen Heliosphere 2265 und Mark Brandis klafft. Ich kenne aber auch nur die bisher erschienenen Hörspiele und weiß nicht, ob die Handlung bei Helio später nicht vielleicht später radikal verflacht... :schulter:


      @Fader
      Du hast recht: Das klingt nicht sehr vielversprechend, wie sich Interplanar da äußert.

      Was die Zukunft angeht, sehe ich da vor allem das Problem der Akzentuierung: Unweigerlich wird man bei den Vorlagen wie bisher kürzen müssen, unweigerlich wird man dabei Schwerpunkte setzen müssen. Die Frage für einen Hörer wird also sein, inwieweit er den Bearbeitern und der Regie bei maritim zutraut, dies mit ähnlichem Geschick in vergleichbarer Qualität zu leisten, und da bin ich nun mal nicht überzeugt, ob das dann noch dieselbe Serie ist.

      Ein Göllner würde dieselbe Vorlage nun einmal ganz anders umsetzen als ein Thomas Birker, ein Döring anders als Marc Gruppe und ein Bodo Traber anders als Interplanar, ganz wertfrei formuliert. Und meine Erwartungshaltung an eine maritim-Umsetzung wäre, nach allem, was ich aus diesem Hause kenne, erst mal eher gering. Vielleicht zu Unrecht. Aber solche Dinge spielen ja auch eine Rolle.
    • "...wäre das schade; ich würde aber wohl dennoch weiterhören. (2)"

      Meine Antwort :]

      Ich würde mir die nächsten Folgen auf jeden Fall mir noch kaufen.
      Interplanar steht für eine hohe Qualität und tolle Produkte.
      Maritim würde ich auf jeden Fall eine Chance geben und alleine aus Neugier würde ich es mir anhören.
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Hardenberg schrieb:

      marc50 schrieb:

      Ich habe diese Serie durch die aktuelle Diskussion überhaupt erst entdeckt und kann die allgemeine Begeisterung nicht so ganz nachvollziehen.
      Die Grundhandlung ist ja quasi identisch mit der von Rettungskreuzer Ikarus, die Stories der einzelnen Folgen mehr als konventionell und die Figuren nur bedingt komplex.

      Darf ich fragen, wie viele Folgen Du schon gehört hast? Vor ca. Folge 4 fand ich das alles nämlich auch zunächst eher mittelprächtig. :zwinker: Danach nimmt die Handlung dann deutlich an Fahrt auf, und man erkennt schnell, dass die erzählte Welt eine sehr komplexe zu sein scheint.

      Treffer, ich bin bei Folge 3 oder 4. Na da bin ich mal gespannt!
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • Was immens schade ist, korrigiert mich wenn ich falsch liege, das Maritim wie bei den anderen Produktionen nicht mehr auf CDs setzt, sondern auf Download.
      Dann wäre für mich Heliosphäre gestorben. Das würde ich als sehr schade empfinden.
      -- Bevor ich mich ärgere, ist es mir halt egal --
    • @marc50

      Dann lass doch mal hören, wie es Dir gefallen hat, wenn Du bei Folge 8 oder 9 angekommen bist. Würde mich mal interessieren.

      +++

      @all

      Ich hoffe auch darauf, dass @Interplanar nicht zu sehr von Heliosphere 2265 abhängig war, sollte sich tatsächlich bewahrheiten, dass sie bei dieser Serie raus sind.

      Ich wäre doch mal sehr interessiert zu erfahren, um was es sich bei dieser neuen Serie nun eigentlich handelt...
    • Ich habe von Heliosphäre 2265 die Folgen 1-12.2 gehört.

      Mein Resüme:

      Die ersten paar Folgen kommen wie eine 08/15 Sci-Fi-Serie daher, dann wird die Handlung deutlich komplexer und immer weitere Enthüllungen lassen die vergangenen Geschehnisse und die trivial erscheinenden Ereignisse aus den ersten Folgen in völlig neuem Licht erscheinen.
      Soweit so gut.

      Jetzt das zunehmend Negative:

      Da man die bisherige Handlung nach fast jeder Folge neu bewerten muss und nicht nur die Veröffentlichungsfrequenz immer niedriger wurde, sondern auch die Ankündigungen ob und wann es weitergeht immer spärlicher wurden, war es supernervig die Serie mit aufeinander aufbauenden Handlung zu hören.
      Hinzu kam, dass mir die letzten paar Folgen nicht mehr so gut gefielen, was sowohl daran lag, dass ich nicht jedes Mal wieder Lust hatte, bei Folge 1 zu starten, als auch daran, dass das Buch #12 auf 2 Folgen aufgeteilt wurde:
      Die Folge 12.1 (erschien am 27.09.2019), wird größtenteils von einer Sprecherin erzählt und geht somit in Richtung Hörbuch. Zudem erschien die Folge 12.2 erst am 31.01.2020, also 4 Monate später und endet nicht nur mit einem, sondern mit 3 offenen Handlungssträngen.
      Seitdem ist seit nunmehr fast 6 Monaten Funkstille. Mir egal, ob Corona Schuld ist oder der Vertriebswechsel, das gab es auch schon vorher: zwischen Folge 10 & 11 lagen 11 Monate!


      Ich würde ja die Bücher lesen (50 bzw. 56 Stück gibt es), aber ich habe momentan mehr Bücher herumliegen als Zeit sie zu lesen.

      Zur Info:
      Die Serie ist wohl abgeschlossen.
      Zyklus 1 "Der Fraktal-Zyklus": Buch 1-12,wurde vertont.
      Zyklus 2 "Der Helix-Zyklus": Buch 13-24.
      Zyklus 3: "Der Ash’Gul’Kon-Zyklus": Buch 25-36.
      Zyklus 4: "Der KI-Zyklus": Buch 37-47.
      "Die Finaltrilogie": Buch 48-50.

      Zudem gibt es noch einen Spin-Off "Das Mars-Projekt":

      Die Miniserie “Das Marsprojekt” setzt nach dem Finale des 2. Zyklus der Hauptserie ein. Kristen Belflair und ihre Crew erleben ein sechsteiliges Abenteuer das zur gleichen Zeit wie der 3. Zyklus der Hauptserie stattfindet. Mit dem Auftakt des 4. Zyklus laufen beide Reihen wieder ineinander.
      Achtung: Das Finale enthält auch Spoiler zur Hauptserie.
    • Hardenberg schrieb:

      Ich hoffe auch darauf, dass @Interplanar nicht zu sehr von Heliosphere 2265 abhängig war, sollte sich tatsächlich bewahrheiten, dass sie bei dieser Serie raus sind.
      Wir haben uns zwar einverstanden erklärt, alle offiziellen Aussagen zur Serie Maritim zu überlassen; aber das kann ich in jedem Fall gefahrlos beantworten -- nein, wir sind von Heliosphere 2265 nicht "abhängig" :hutheb:

      Hardenberg schrieb:

      Ich wäre doch mal sehr interessiert zu erfahren, um was es sich bei dieser neuen Serie nun eigentlich handelt...
      Na sowas, hier ist es eine klassische _Überraschung_. Wir produzieren derzeit etwas, und das Label hat den Zeitpunkt noch nicht bekanntgegeben, wann es damit an die Öffentlichkeit treten wird.

      Es ist aber in der Tat mehrteilig.
      Offizielle Website / Instagram
      Billionäre bauen Festungen -- die Klimakatastrophe ist Realität!
    • Hardenberg schrieb:

      Na, das klingt doch, als hätte es Dich dann doch noch gekriegt. :) (Mit Folge 4?)
      Also ich hab ja nicht gesagt, dass es mir nicht gefällt. Ich finde es nach wie vor unterhaltsam und zunehmend auch richtig spannend.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • Fader schrieb:

      Markus vom Hörgrusel hat es gerade dort geschrieben -- es gibt ein Statement von Maritim auf IG, und demzufolge bleiben "Autorenteam, Sprecher und Gesamtkosmos" gleich, aber sie produzieren jetzt selbst.

      Ich übersetze das mit Interplanar ist :tschoe:
      Sind Interplanar nicht das Autorenteam?
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • marc50 schrieb:

      Fader schrieb:

      Markus vom Hörgrusel hat es gerade dort geschrieben -- es gibt ein Statement von Maritim auf IG, und demzufolge bleiben "Autorenteam, Sprecher und Gesamtkosmos" gleich, aber sie produzieren jetzt selbst.

      Ich übersetze das mit Interplanar ist :tschoe:
      Sind Interplanar nicht das Autorenteam?

      Das heißt dann wohl, dass BvW die Skripte schreibt. Aber heißt das auch, dass diese dann auch so umgesetzt werden? Oder streicht dann maritim nach Belieben darin herum?

      Wenn die Skripte so blieben, wie BvW sie schreibt, könnte da wohl keine neue Regie das völlig versemmeln. Zumal die maritim-Regie ja meist solide ist. Keine große Kunst vielleicht, aber solide. Schade bleibt's trotzdem, dass die bisherige Regie wegfällt. Und vor allem auch die Musik.

      Jetzt würde mich noch der geplante VÖ-Rhythmus interessieren.