"Cluburlaub im Horrorschloss - Mord inklusive" - Die Zusammenfassung zum Nachlesen

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  • "Cluburlaub im Horrorschloss - Mord inklusive" - Die Zusammenfassung zum Nachlesen

    Hier für euch zum Nachlesen & Mitfiebern, die Zusammenfassung unseres neuen Hörgrusel-Abenteuers! :thumbsup:
    (Wird vom Team gepflegt und ist absichtlich geschlossen.)


    Die illustre Reisegesellschaft saß dicht aneinandergedrängt in dem Nostalgie-Reisebus mit der Aufschrift: "SchlossSchreckenstein-Horror-Hörspiel-Revival-Fantour" und stimmte ein fröhliches Lied an: "We all live in-a yellow submarine", das sich so schrecklich anhörte, daß der Bußfahrer lieber die Radiosendung "Schulzitime" einschaltete.
    Buhrufe kamen aus der letzten Reihe. Die jedoch wurden einfach mal überhört.
    "Was für ein schofeliger Chauffeur" raunte Mrs. Fatbouncer, die fette Witwe aus England, die mit ihrem kleinwüchsigen Diener Passepartout reiste, der schon eine weite Reise hinter sich hatte, aber trotzdem das Abenteuer noch einmal suchte.
    Ausserdem waren noch ein Professor und sein Gehilfe Igor mit an Bord.
    Ebenso das Ehepaar Ulla und Benno, das bereits über Horrorschloß-Erfahrung verfügte.
    Ganz hinten saß die schweigsame, unheimliche Gräfin Zahl mit ihrem Wolfshund "Zoltan".
    Knurr wau wau wau wau hechel!
    "Oh, ich glaube er mag mich", kicherte Dr. Finistra auf dem Sitz vor der Gräfin, streckte "Zoltan" ein Würstchen ungewisser Herkunft entgegen und steckte sich selbst eins in den Mund.

    Draußen flog die Landschaft dahin, drinnen übergab sich Ulla auf Bennos neue Karo-Shorts, vom Busfahren wurde sie immer sehr freigiebig mit ihrem Mageninhalt. Benno sah seine Frau entgeistert an und sagte: "Das passt farblich nicht zum Karo-Muster".
    Der Bus bog gerade um eine Ecke, als plötzlich ein unerwartetes Hindernis die Weiterfahrt abrupt stoppte und der Busfahrer mächtig in die Eisen tretten musste, weil ein paar wiederkäuende Kühe die Straße als bequemen Liegeplatz entdeckt hatten.
    Ein paar Fahrgäste riefen durcheinander: "Hey wo geht's denn hier zum Klo?" Der Fahrer schüttelte den Kopf und sagte nur: "Eine Toilette gibt es nicht, aber sie können gerne an der gestrichelten Linie warten, bis sie aufgerufen werden".
    Noch grinsend fuhr er fort: "Kühe sind ein hervorragendes Mittagessen, liebe Fahrgäste."
    Begeistert fletschte Igor seine Kuhmilch-Vampierzähne. Dann biss er genüsslich zu und erstarrte vor Erstaunen. "Das schmeckt nach Marzipan!!"
    Mit Entsetzen griff er sich an den Hals und begann jetzt erst zu realisieren, dass er in letzter Zeit zu viel davon gegessen hatte.
    Karies im Endstadion, Zeit zu Dr. Frank und Dr. Stein zu gehen! Zwei anerkannte Experten auf dem Gebiet experimenteller Kopfheilkunde, deren Behandlungsmethoden in Fachkreisen allerdings belächelt wurden, die für Igor jedoch die perfekte Behandlung anboten.
    Sein Handy klingelte gerade Sturm. Warum denn bloß? Und warum ausgerechnet jetzt?
    Sein "Addams Family Theme Song"-Klingelton nervte alle!
    Kurzerhand ergriff Benno das Handy und speicherte das Lied Schneewalzer dort, doch Ulla griff ein und entschied: "Dann gehen wir eben zu Fuß!"
    An der gestrichelten Linie stand schon der Busfahrer und ließ alle durchgehen. Daneben stand ein Türsteher in bunten Tüchern gehüllt und wollte erstmal die Oma vom Topf schubsen, weil es sich in einem Bus nicht gut schubsen lässt.

    Eine halbe Stunde später war die Oma fertig und der Weg war endlich frei, um Richtung Schloss zu wandern. Alle packten ihre Reisetaschen und stiegen aus. Das Wetter war allerdings nicht das Beste, passte aber zur Horrorschloss-Tour. Und es regnete, blitzte und donnerte, so dass alle nass waren, bis endlich jemand die Regenschirme verteilte. Dann wanderten alle in Richtung Schlossberg los.
    Es war ein sehr beschwerlicher Weg, aber langsam kam das Schloss in der einsetzenden Düsternis und der Mond in Sicht. Aber halt, die Farbe wechselte plötzlich von gelb auf rot, also blieben alle stehen und warteten, dass die Neonreklame über der Tür sie zum Eintreten aufforderte.
    "Komisch", sagte Passepartout. Er kannte von anderen Etablissements bullige Türsteher, die ihn zum Verschwinden aufforderten, wenn er eins betreten wollte.
    Langsam schritt die Reisegruppe über die Schwelle in eine beeindruckende Halle voller Rüstungen, die im Licht eines riesigen Kronleuchters funkelten. Dazwischen thronte ein Empfangstresen mit einer alten, nach Mottenkugeln riechenden Concierge.
    Sie beäugte die Gesellschaft skeptisch, wobei ein Auge nach links schielte.
    "Ist das die angekündigtre Reisegruppe? Schien Süe zu sähen lübe Göste tröten Süe bütte ain!"
    Die Reisegruppe schaute sich skeptisch an.
    "Spricht hier jemand die Sprache der "Sch'tis" ???" fragte Benno in die Runde. "Bayrisch geht auch, hört sich genauso an, nur anders."
    Die Frau räusperte sich. "Entschuldigung, Frosch zum Frühstück gehabt, ich freue mich, Sie im Horrorschloss Schreckenstein zu begrüßen!
    Auf zur Zimmerverteilung nun! Wer möchte mit wem schlafen?"
    Die Herren grinsten, die Damen erröteten. "Oh, ist das SO ein Urlaub?" fragte Igor erfreut und schaute lüstern auf den lebensgroßen Pappaufsteller von Frankensteins Braut.
    "Nein, sie haben das Rätsel-Dinner gebucht!" Sie zeigte auf eine geschmückte Truhe. "Daraus nimmt sich jeder bitte zuerst ein paar Accessoires zur Typveränderung."
    "Klasse, ich liebe Verkleiden" freute sich die dicke Mrs Fatbouncer und griff sich beherzt aus der Truhe ein Piratenholzbein sowie ein paar geblümter Leggins. Benno fragt nach Karo-Shorts ohne Karos, erhiet jedoch eine samtene Pluderhose, während Ulla eine Schwesterntracht auswählte.
    Dr. Finistra fand ein schmuckes Dominakostüm nebst essbarer Hau-mich-kau-mich-Lakritzpeitsche. Die Gräfin Zahl hob eine Augenbraue und fragte völlig erstaunt: "Was soll ich denn tragen? Oder mein Zoltan?"
    "Pssssst. Willst du ein(en) Umhang kaufen?"
    "Zoltan mit Umhang? Lieber Würstchen mit ungewisser Herkunft." Zoltan sabberte neben Gräfin Zahl. Die benutzte den Umhang, um Zoltan abzuwischen.
    "Das war aber nicht sehr hygienisch", sagte Dr. Finistra und wedelte mit einem Desinfektionsspray.

    Die Concierge klatschte in die Hände, das Buffet war eröffnet.
    "Okay, lieber erst essen und später verkleiden!" Mrs. Fatbouncer war die Erste, die voller Inbrunst sich auf das Buffet warf. Dabei überrannte sie Passepartout fast, der immer noch die schweren Koffer seiner Herrin unter die Arme geklemmt hatte.
    "Oh, das sieht aber gut aus!" Ihr Blick fiel dabei auf die liebevoll dekorierten Häppchen. Aber hatte sich da nicht eins bewegt? Da war doch nicht etwa eine ... Maus ? ... oder doch eine Sinnestäuschung?
    Sie fühlte sich völlig unterzuckert und belud ihren Teller eilig mit kleinen Nachtisch-Küchlein, Hauptsache erstmal Zucker.
    Auch die übrigen Besucher griffen genüßlich zu.
    In diesem Moment trat die Schlossherrin in den Speisesaal und sagte mit energischer, aber dennoch freundlicher Stimme: "Herzlich Willkommen auf Schloss Schreckenstein! Ich freue mich, Sie in meinem Zuhause begrüßen zu dürfen. An das heutige Gruseldinner werden Sie sich gewiss noch lange erinnern! Oder aber auch ihr Magen, der heute einige exotische Leckerbissen kennenlernen wird, wie zum Beispiel unseren Schreckenstein-Spezial-Auflauf mit einigen geheimen Zutaten." Sie zwinkerte rätselhaft.
    "Ich vertrage alles!" erklärte Dr Finistra und legte sich noch ein großes Stück von dem lecker aussehenden Auflauf auf ihren Teller. Benno und Ulla nahmen sich nur zögerlich, man hörte ja so seltsame Geschichten über den Koch Renfield.
    Gräfin Zahl und Zoltan teilten sich ein großes Steak, extra blutig, welches Renfield noch mit Hundekuchen belegt hatte.
    Mrs. Fatbouncer belud ihren Teller bereits ein zweites Mal. Sie konnte einfach nicht genug bekommen, was Passepartout mit einiger Besorgnis registrierte.
    Er wusste, was später wieder auf ihn zukommen würde, denn nach jedem üppigen Essen pflegte sie jede Menge Verdauungsschnaps zu konsumieren. Kein billiger Fusel, da musste dann schon ein teurer Cognac her, den sie sich in vollen Zügen bis zur totalen Enthemmung einverleibt. Passepartout seufzte.
    Die Schlossherrin hielt Distanz und beobachtete aus sicherer Entfernung, daß da Wasser war, ein Rinnsal erreichte gerade die Reisegruppe.
    Ein kleines, unergründliches Lächeln lag auf ihrem Gesicht.
    Mit jedem Bissen wuchs ihre Zufriedenheit, denn die Opfer wussten ja nicht, was die geheimen Zutaten sind. Und so brauchte sie nur abzuwarten, wie sich die Situation in den nächsten Stunden entwickeln würde. Noch ließen es sich alle schmecken.
    Der große Schlaf würde sich jedoch schon bald bemerkbar machen, aber noch wirkten die meisten putzmunter.
    Und es hatte ja auch nicht jeder von der "Spezialität des Hauses" gekostet, der Creme ala Schlafraffia in der Himbeersahnetorte, die Mrs. Fatbouncer mit aufgerissenen Augen in sich hineinschaufelte.
    Ulla betrachtete verstohlen Igor, der gerade mit einem Skalpell eine Orange filetierte. Er bevorzugt Blutorangen mit hohem Blutanteil. "Irgendwie unheimlich", brummte Benno bei dem Anblick. Ihm schmeckte der Himbeersahne-Creme-Schlafraffia-Auflauf ganz ausgezeichnet. Zoltan sabberte auch schon ganz gierig, woraufhin der Teppich mit einer klebrigen Masse bekleckert wurde. Die Gräfin ließ die Serviette darauf fallen.
    Langsam waren alle satt und sehnten sich danach, die Beine hochzulegen.

    "Wenn ich Sie dann zu ihren Zimmern bitten dürfte, es ist Zeit zu Bett zu gehen und sich für den morgigen Tag, der mit Sicherheit für den einen oder den anderen anbrechen wird, frisch, fromm, fröhlich, frei zu rüsten. Kommen Sie doch bitte diesen Gang entlang. Dort drüben beginnt der Gästetrakt."
    Teilweise gähnend folgten ihr alle in den ersten Stock. Die Schlossherrin fuhr derweil fort: "So, hier hätten wir zunächst das "blutrote" Zimmer, das seinen Name ... ach lassen sie den Anblick für sich selbst sprechen. Langsam öffnete sie die Schwere Eisentür und trat zurück, damit die Gäste in den prunkvollen Raum sehen konnten. Dort gab es leuchtend roten Samt und Brokat, ein Blutbrünnlein blubberte fröhlich in der Mitte des Raumes und ein großer Korb mit Blutorangen und ein Skalpell. "Das Zimmer nehme ich!" rief Igor erfreut. "Natürlich.",lächelte die Schlossherrin hintergründig. "Nun gehen wir zu den anderen Räumen, hier haben wir die Spiegel-Suite und daneben die Suite des Grauens. Diese Suites sind verbunden durch einen Geheimgang, den sie sicher noch finden.
    "Wir mögen Spiegel" sagte Ulla und schob den Koffer-bepackten Benno in den Raum.
    " Suite des Grauens?" fragte Dr Finistra mit vollem Mund.
    Gräfin Zahl nickte zufrieden, "Genau das Richtige! Die nehme ich mit meinem Zoltan!"
    Dr. Finistra schob sich einen letzten Rum-Rosinen-Trüffel in den Mund. "Wo ist denn mein Zimmer? Bloß keinen Samt oder Plüsch bitte!"
    "Nein, keine Angst, für Sie hätten wir etwas mit Ecken und Kanten."
    "Da bin ich aber mal gespannt."
    "Das verwinkelte Stübchen mit Stufen & Vorsprüngen ist eine Etage höher zu finden und hat einen ganz besonderen Charme. Hier wohnte einst Eckhart, ein Winkeladvokat, der sich irgendwann beim Falschen eingemischt...doch das ist eine andere Geschichte. Folgen sie mir bitte, aber leise!"
    Mrs Fatbouncer fragte: "Wo schlafen Passepartout und ich?"
    "Sie bekommen die beiden Zimmer neben Dr Finstra, auch im 2.Stock. Aber VORSICHT! Wenn sie den Aufzug benutzen, der bleibt manchmal stecken...im Keller."
    "Okay, gehen wir zu Fuß!" meinte Passepartout und strebte auf die enge Wendeltreppe zu.
    "Bewegung nach dem reichhaltigen Essen ist ohnehin gesund!"
    Die 2.Etage-Gäste folgten ihm.
    "Passepartouuuuut, mein Cognac...!" flötete Mrs. Fatbouncer und flößte sich selbigen auch gleich ein. "So geht es viel einfacher mit dem Treppensteigen! Hicks!" Sie kippte fast nach hinten über, doch dank ihrer voluminösen Brüste hielt sie doch das Gleichgewicht.
    An den Wänden erhellten Kerzenleuchter ihnen den Weg. Schließlich erreichten sie Dr. Finistras Zimmer.
    Sie öffneten die Tür, und es gab wirklich überall Ecken und Winkel, was den Raum für Finistra gerade so richtig interessant machte. "Herrlich, da hängt ja auch ein Gemälde von Richard Upton Pickman! Dieses Zimmer ist einfach malerisch, dieser Pinselstrich! Dort drüben ist mit einer Farbe gekleckert worden. Ein schauriger Fleck, der sogar sehr an Blut erinnert!"
    Hochzufrieden legte sie ihre Reisetasche aufs Bett, machte sie auf und holte etwas aus der Tasche heraus, das nicht für die Augen der Allgemeinheit bestimmt war.
    Sie hatte einen Auftrag zu erfüllen, herauszufinden, wer hier kein normales Reisegruppenmitglied war. Denn jemand spielte hier und jetzt ein falsches Spiel. Sie hatte bereits einen Verdacht und würde diese Person genau im richtigen Moment entlarven. Doch bis dahin musste sie die Füsse still halten.
    Währenddessen hatten auch Mrs Fartbouncer, Passepartout und der Professor ihre Zimmer bezogen.
    Alle lagen im Bett, doch keiner schlief. Ulla führte Benno ihren Spiegeltanz vor, der ihn seine Müdigkeit ganz schnell vergessen ließ.
    Beim Auspacken der Koffer hatte Gräfin Zahl Zoltans Quietscheknochen gefunden, der sie durch das Gefiepe damit wachhielt...aber nicht nur sie.
    Zwei unheimliche Augen hüpften in einem Meter Abstand über die gegenüberliegende Wand.
    Sie war also ziemlich erschrocken und zog sich die Decke über den Kopf. Sie wollte einfach nur ohne diese Hüpfaugen einschlafen und nun klopfe es auch noch. Genervt schlug sie die Decke zurück und knipste die Nachttischlampe an. Zoltan knurrte und fixierte die Tür. Die Gräfin stand auf und ergriff einen massiven Kerzenleuchter. Das Licht flackerte, worauf sie ihn anzündete. Nun war das Szenario unheimlicherer denn je.
    "Gräfin Zahl, sind Sie noch wach?"
    Zoltan knurrre und sie antwortete: "Wer spricht denn da mit mir?"
    "Hier ist der Professor, ich möchte ihnen eine Nachricht überbringen von meinem Vertrauten hier im Schloß. Es ist aber Streng geheim, dass er hier residiert. Auch sollten wir nicht über den Auftrag reden. Kommen sie um null Uhr in die alte Schlosskapelle. Dort werden Sie mehr erfahren!"
    Sie fing an zu grübeln. "Zoltan gib das Quietschdingens her, es reicht!!!" Mit unschuldigen Augen guckte er seinen Quietscheknochen an und wollte ihn nicht seinem Frauchen geben. So hatte er es sich selbst zuzuschreiben, dass die Gräfin
  • Dazu die Rahmenbedingungen:

    Personen Reisegruppe (bereits eingeführt):

    Benno und Ulla
    der "Professor" und Igor
    Gräfin Zahl und ihr Wolfshund Zoltan
    Mrs Fatbouncer und ihr Diener Passepartout
    Doktor Finistra
    Busfahrer
    Türsteher

    Personen im Schloss (werden z.T. noch eingeführt) :


    Concierge
    Schlossherrin
    ggf. ein Geist
    ggf. ein Ermittler
    ggf. Mr./Mrs. Unbekannt


    mögliche Tatwaffen:

    Skalpell
    Gegenstand nach Wahl


    Orte im Schloss/auf dem Gelände:

    Eingangshalle
    Speisesaal
    jeweilige Zimmer der Gäste
    Keller
    Gewächshaus
    ggf. Verlies
    ggf. Salon


    :!: Außerdem haben wir folgende Vorgaben: :!:

    - keine albernen, völlig sinnlosen Einlagen (Haushaltsgeräte & anderes abstruses Zeug ;) )
    - keine "sinnlos eingeführten" neuen Personen außerhalb der Castliste
    - keine ständigen Szenenwechsel ohne thematischen Zusammenhang
    - lesen, was bisher stattgefunden hat und keine spontanem Ideen einbauen, die nichts mit der Handlung zu tun haben