Das neue Mitmach-Hörgrusel-Abenteuer: "Cluburlaub im Horrorschloss - Mord inklusive" - in max. 6 Wörtern

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    • Den geheimen "Auftrag" hat doch Dr Finistra? ?(
      Hier agiert aber jetzt schon die ganze Zeit Gräfin Zahl!
      Ein bisschen sollte schon drauf geachtet werden, was vorher geschrieben wurde, sonst können wir vom Team uns die aufwendigen Zusammenfassungen sparen. ;)
      Also hat die Gräfin auch einen "Auftrag", der Professor is auch involviert, äh, langsam ist da ja die Hälfte verdächtig, nicht nur ein Mitglied der Reisegruppe. :pfeifen:
      Das werden mMn wieder viel zuviele Handlungsstränge, die man parallel führen muss.

      ...null Uhr in die alte Schlosskapelle.
    • Und der jetzt von Gräfin Zahl nicht? ?(
      Und obwohl der nicht geheim ist, muss sie sich nachts irgendwo mit dem Professor treffen, wobei es um eine weitere Person geht, von der auch keiner was wissen darf? =)
      Okay, von mir aus. ;)

      Aber wie gesagt, es geht hier um zwei verschiedene Personen mit "Auftrag", das bitte nicht aus dem Gedächtnis verlieren. ;)
    • "Nein, keine Angst, für Sie hätten wir etwas mit Ecken und Kanten."
      "Da bin ich aber mal gespannt."
      "Das verwinkelte Stübchen mit Stufen & Vorsprüngen ist eine Etage höher zu finden und hat einen ganz besonderen Charme. Hier wohnte einst Eckhart, ein Winkeladvokat, der sich irgendwann beim Falschen eingemischt...doch das ist eine andere Geschichte. Folgen sie mir bitte, aber leise!"
      Mrs Fatbouncer fragte: "Wo schlafen Passepartout und ich?"
      "Sie bekommen die beiden Zimmer neben Dr Finstra, auch im 2.Stock. Aber VORSICHT! Wenn sie den Aufzug benutzen, der bleibt manchmal stecken...im Keller."
      "Okay, gehen wir zu Fuß!" meinte Passepartout und strebte auf die enge Wendeltreppe zu.
      "Bewegung nach dem reichhaltigen Essen ist ohnehin gesund!"
      Die 2.Etage-Gäste folgten ihm.
      "Passepartouuuuut, mein Cognac...!" flötete Mrs. Fatbouncer und flößte sich selbigen auch gleich ein. "So geht es viel einfacher mit dem Treppensteigen! Hicks!" Sie kippte fast nach hinten über, doch dank ihrer voluminösen Brüste hielt sie doch das Gleichgewicht.
      An den Wänden erhellten Kerzenleuchter ihnen den Weg. Schließlich erreichten sie Dr. Finistras Zimmer.
      Sie öffneten die Tür, und es gab wirklich überall Ecken und Winkel, was den Raum für Finistra gerade so richtig interessant machte. "Herrlich, da hängt ja auch ein Gemälde von Richard Upton Pickman! Dieses Zimmer ist einfach malerisch, dieser Pinselstrich! Dort drüben ist mit einer Farbe gekleckert worden. Ein schauriger Fleck, der sogar sehr an Blut erinnert!"
      Hochzufrieden legte sie ihre Reisetasche aufs Bett, machte sie auf und holte etwas aus der Tasche heraus, das nicht für die Augen der Allgemeinheit bestimmt war.
      Sie hatte einen Auftrag zu erfüllen, herauszufinden, wer hier kein normales Reisegruppenmitglied war. Denn jemand spielte hier und jetzt ein falsches Spiel. Sie hatte bereits einen Verdacht und würde diese Person genau im richtigen Moment entlarven. Doch bis dahin musste sie die Füsse still halten.
      Währenddessen hatten auch Mrs Fartbouncer, Passepartout und der Professor ihre Zimmer bezogen.
      Alle lagen im Bett, doch keiner schlief. Ulla führte Benno ihren Spiegeltanz vor, der ihn seine Müdigkeit ganz schnell vergessen ließ.
      Beim Auspacken der Koffer hatte Gräfin Zahl Zoltans Quietscheknochen gefunden, der sie durch das Gefiepe damit wachhielt...aber nicht nur sie.
      Zwei unheimliche Augen hüpften in einem Meter Abstand über die gegenüberliegende Wand.
      Sie war also ziemlich erschrocken und zog sich die Decke über den Kopf. Sie wollte einfach nur ohne diese Hüpfaugen einschlafen und nun klopfe es auch noch. Genervt schlug sie die Decke zurück und knipste die Nachttischlampe an. Zoltan knurrte und fixierte die Tür. Die Gräfin stand auf und ergriff einen massiven Kerzenleuchter. Das Licht flackerte, worauf sie ihn anzündete. Nun war das Szenario unheimlicherer denn je.
      "Gräfin Zahl, sind Sie noch wach?"
      Zoltan knurrre und sie antwortete: "Wer spricht denn da mit mir?"
      "Hier ist der Professor, ich möchte ihnen eine Nachricht überbringen von meinem Vertrauten hier im Schloß. Es ist aber Streng geheim, dass er hier residiert. Auch sollten wir nicht über den Auftrag reden. Kommen sie um null Uhr in die alte Schlosskapelle. Dort werden Sie mehr erfahren!"
      Sie fing an zu grübeln. "Zoltan gib das Quietschdingens her, es reicht!!!" Mit unschuldigen Augen guckte er seinen Quietscheknochen an und wollte ihn nicht seinem Frauchen geben. So hatte er

      es sich selbst zuzuschreiben, dass die Gräfin