Ich bin jetzt durch. Die Droge, die durch Einnahme von lebendigen Spinnen in den Blutkreislauf gelangt, löst Mutationen bei den Abhängigen aus. Es bleibt düster bis zum Ende. Ein richtiges Happy End gibt es nicht und ich könnte mir durchaus vorstellen, daß da irgendwann noch Fortsetzungen kommen werden.
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Super, vielen Dank für deine Eindrücke!!
Tolkien schrieb:
Ein richtiges Happy End gibt es nicht und ich könnte mir durchaus vorstellen, daß da irgendwann noch Fortsetzungen kommen werden.
Happy Ends sind zwar bei solchen Comics oft ein seltenes Gut, aber momentan steht mir einfach nicht so sehr der Sinn nach Happy End-losen Geschichten.Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten -
Ja, ist schon eher kein Comic, wenn man gerade keine gute Laune hat. Becs Geschichten werden sowieso eher durch Humorlosigkeit geprägt. Muss man mögen.
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Tolkien schrieb:
Becs Geschichten werden sowieso eher durch Humorlosigkeit geprägt. Muss man mögen.
Im Moment brauche ich eher positive Dinge.
Im Sommer bei Sonnenschein kann es wieder düsterer werden.Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten -
Fräulein Rühr-Mich-Nicht-An
Der Comic spielt in Paris der Dreißigerjahre und erzählt zu Beginn die Geschichte zweier Schwester, die als Dienstmädchen arbeiten. Dann passiert etwas, was das Leben der beiden komplett verändert. Mehr möchte ich dazu aus Spoilergründen nicht schreiben.
Ich habe die Gesamtausgabe gestern in einem Durchgang gelesen. Ein toller Comic, der mich sehr gut reingezogen hat und ich unbedingt wissen wollte wie, sich die Geschichte entwickelt.Am Institut für Strahlenkunde und Pendelistik
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