... kannte man zu Sherlock's Zeiten überhaupt schon Vieren ???
Wenn nicht wann, dann jetzt !!!
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GrimReaper schrieb:
2022 wäre das ja nicht mehr so am Puls.
Agatha schrieb:
Packe es jetzt mal hier mit hinein, weil es sozusagen zum "Thema" passt.
Voraussichtlich im Dezember soll eine Sonderedition der Chronicles mit dem Titel "Das Todesvirus" herauskommen.
Bei fb gibt es auch bereits ein Cover dazu.
Habe es uns mal hier herübergeholt:
Virus.png
Oliver schrieb:
[...] ihn kreuzunsympathisch zu zeichnen als besserwisserischen, kaltherzigen, geltungssüchtigen Wissenschaftler, der Fakten manipuliert um eine Krankheit vorzutäuschen, damit er wieder mehr Berühmtheit erlangt [...]
Oliver schrieb:
[...] So unangenehm, dass ich mir erstmal ernsthaft überlegen muss, ob ich für WinterZeit nochmal Geld ausgebe. [...]
Oliver schrieb:
Habe heute diese Sonderedition namens "Das Todesvirus" gehört.
Securitate schrieb:
Krass! Damit hätte ich jetzt nun wirklich nicht gerechnet.Oliver schrieb:
[...] ihn kreuzunsympathisch zu zeichnen als besserwisserischen, kaltherzigen, geltungssüchtigen Wissenschaftler, der Fakten manipuliert um eine Krankheit vorzutäuschen, damit er wieder mehr Berühmtheit erlangt [...]
Smeralda schrieb:
Uff, das ist wirklich schade!
Christian Drosten wurde öffentlich schon hart und auch unter der Gürtellinie angegangen & wenn der HSP Christoph Droste negativ dargestellt wird, dann ist das schon eine Art bewusstes Statement des Labels.
Oliver schrieb:
...der Elan und die Mühe, wie sich hier gegeben wird um ihn kreuzunsympathisch zu zeichnen als besserwisserischen, kaltherzigen, geltungssüchtigen Wissenschaftler, der Fakten manipuliert um eine Krankheit vorzutäuschen, damit er wieder mehr Berühmtheit erlangt - das hat alles in diesem Hörspiel einen extrem unangenehmen Querdenk-Vibe. So unangenehm, dass ich mir erstmal ernsthaft überlegen muss, ob ich für WinterZeit nochmal Geld ausgebe. Solche Menschen muss ich eigentlich nicht unbedingt unterstützen.
Lukes Meinung schrieb:
Ich finde ja das man Arbeit und persönliches Befinden voneinander trennen sollte denn das kann schnell zu einem Bumerang werden, wie man ja hier liest.
gruenspatz schrieb:
@Smeralda. "Unglücklich" ist aber wirklich sehr schmeichelhaft ausgedrückt.
Das mit der "Satire" ist natürlich vor allem der Schutzschild, hinter dem sich das Label verstecken möchte. Ist ja alles nur Fiktion. Hat nichts mit dem wirklichen Drosten zu tun, so das Label heute. WinterZeit hat heute auf FB (weiß nicht, ob man das einfach hierher kopieren darf) ein längeres Statement veröffentlicht, wo man sich missverstanden fühlt. Sei doch alles nur Fiktion und Satire.Hardenberg schrieb:
Lukes Meinung schrieb:
Ich finde ja das man Arbeit und persönliches Befinden voneinander trennen sollte denn das kann schnell zu einem Bumerang werden, wie man ja hier liest.
Ich weiß jedenfalls nicht, wo der Erkenntniswert bei so etwas liegen soll, außer man sieht es wie @Oliver - und das wäre äußerst unschön, denn ein Mindestmaß an Anspruch, eine Erkenntnis zu befördern, sähe ich als Voraussetzung dafür, so etwas als "Satire" einzuordnen.
GrimReaper schrieb:
Ich kenne das Hörspiel nicht und kann mir daher kein Urteil erlauben.
Aber eines steht für mich an allererster Stelle, die künstlerische Freiheit ist das Gut, das wichtiger ist als alle Befindlichkeiten der Hörer.
Und Satire muss dahin gehen, wo es wehtut. Wessen Ding das nicht ist, gibt immer die Stopp-Taste.
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