Die "Gefahr" sich da in unbequemes Fahrwasser zu bringen ist definitiv da, dass ist dem Macher auch bestimmt bewusst. Ich finde es aber ebenso schwierig, dass diese, auch sauer aufstoßende Meinung einen Quasi-Boykott mit sich bringt/bringen kann. Das ist doch genau das Problem was wir hier in Deutschland haben...
Schwimmst du gegen den Strom der Mehrheit oder gegen die sich selber verliehene Deutungshoheit an, wirst du boykottiert, diffamiert und im späteren Stadium sozial isoliert (da sind wir ja hier noch nicht). Nervt mich ehrlich gesagt dezent an. Man muss die Meinung nicht teilen, ist auch völlig legitim. Man kann aber lernen auch sowas mal auszuhalten, im besten Fall ohne hysterische Reaktionen. Sorry dass ich das so deutlich schreibe, aber da trifft man mich auf dem völlig falschen Fuß.
Wir haben wahrlich genug Probleme hier... Verbote, Einschränkungen und Versuche viele Menschen mundtot zu machen, vor allem sie vielleicht nicht die "beste" Meinung vertreten, oder neben XYZ auf einem Foto von vor 5 Jahren zu sehen sind. Es gibt wirklich No-Go's und es gibt Dinge, da gibt es einen gesellschaftlichen Konsens dass sowas nicht geht - und eben Dinge da hat man das Recht auf eine Meinung. Und man hat das Recht das nicht gut zu finden und denjenigen in Folge dessen zu boykottieren, natürlich. Ich persönlich bin aber froh dass sich überhaupt noch einer aus der kuscheligen Decke der Mainstream-Meinung herauswagt, auch wenn ich hier in dem Falle die Meinung nicht teile. Sei's drum. Ich kann aber akzeptieren dass es andere Menschen, anders sehen. Ganz ohne Boykottgedanken.
Und Herr Drosten, sein Fachwissen in Ehren, trägt als Katastrophen-Künder, der sich in meinen Augen nicht ganz unfreiwillig ins Schaufenster stellt, wohl viel dazu bei, dass nicht alle ihm wollgesonnen sind. Er ist nicht verpflichtet dem Boulevard jeden Tag Auskünfte zu erteilen, tut es dennoch. Wir hören seit knapp 12 Monaten nur noch Corona, Corona und zwar 24/7. Ob es da hilfreich ist, der Bevölkerung nur noch weiter Angst und Panik zu machen, dass lasse ich mal bewusst offen...
Schwimmst du gegen den Strom der Mehrheit oder gegen die sich selber verliehene Deutungshoheit an, wirst du boykottiert, diffamiert und im späteren Stadium sozial isoliert (da sind wir ja hier noch nicht). Nervt mich ehrlich gesagt dezent an. Man muss die Meinung nicht teilen, ist auch völlig legitim. Man kann aber lernen auch sowas mal auszuhalten, im besten Fall ohne hysterische Reaktionen. Sorry dass ich das so deutlich schreibe, aber da trifft man mich auf dem völlig falschen Fuß.
Wir haben wahrlich genug Probleme hier... Verbote, Einschränkungen und Versuche viele Menschen mundtot zu machen, vor allem sie vielleicht nicht die "beste" Meinung vertreten, oder neben XYZ auf einem Foto von vor 5 Jahren zu sehen sind. Es gibt wirklich No-Go's und es gibt Dinge, da gibt es einen gesellschaftlichen Konsens dass sowas nicht geht - und eben Dinge da hat man das Recht auf eine Meinung. Und man hat das Recht das nicht gut zu finden und denjenigen in Folge dessen zu boykottieren, natürlich. Ich persönlich bin aber froh dass sich überhaupt noch einer aus der kuscheligen Decke der Mainstream-Meinung herauswagt, auch wenn ich hier in dem Falle die Meinung nicht teile. Sei's drum. Ich kann aber akzeptieren dass es andere Menschen, anders sehen. Ganz ohne Boykottgedanken.
Und Herr Drosten, sein Fachwissen in Ehren, trägt als Katastrophen-Künder, der sich in meinen Augen nicht ganz unfreiwillig ins Schaufenster stellt, wohl viel dazu bei, dass nicht alle ihm wollgesonnen sind. Er ist nicht verpflichtet dem Boulevard jeden Tag Auskünfte zu erteilen, tut es dennoch. Wir hören seit knapp 12 Monaten nur noch Corona, Corona und zwar 24/7. Ob es da hilfreich ist, der Bevölkerung nur noch weiter Angst und Panik zu machen, dass lasse ich mal bewusst offen...