Adventure-Spiele

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    • Wir haben zwischen den Jahren mit "Goetia" angefangen, ein vom französischen Sushee-Studio entwickeltes Point&Click-Adventure von 2016, bei dem ntan in die Rolle des Geistes der 12jährigen Abigail schlüpft, die 1941, nach vier Jahrzehnten, plötzlich wieder "erwacht" und herauszufinden versucht, was mit dem Landsitz ihrer Familie, dem dazugehörigen Dorf, sowie den noch verbliebenen Familienmitgliedern passiert ist.
      Wer hat die Siegel überall im Haus angebracht, mit denen verschiedene Dämonen gebannt wurden? Wo sind ihre Schwester und deren Söhne? Was hat es mit dem seltsamen "Vikar" auf sich, den Fotos, durch die man "reisen" kann, den Pflanzen unter der Erde? Wieso ist das Dorf völlig verlassen?
      Fragen über Fragen, denen man Stück für Stück auf den Grund gehen muss.
      Tolle Grafik, viele Details, latent bedrückende und leicht gruselige Atmo (allein schon dadurch, dass man als geisterhafte Kugel umherschwebt ;) ) , stimmungsvolle Musik und Sounds - aber was den Schwierigkeitsgrad betrifft, dürfte ich noch selten ein anspruchsvolleres Game gespielt haben... :aechz:
      Es gibt kaum Hints, man muss praktisch alles ausprobieren und "zusammenkombinieren", wobei das oft wirklich kniffelig ist und die einzelnen Schritte nicht sehr offensichtlich sind, so dass man sich besser auch ein paar Notizen machen sollte. ;)

      Mal sehen, wie lange ich hier brauchen werde oder ob ich doch abbreche.
    • Smeralda schrieb:

      Kein Adventure, aber ich spiele nach Ewigkeiten mal wieder
      Das schwarze Auge - Schatten über Riva (von 1996).

      Bisher nur eine Stunde gespielt, aber macht wieder Spaß gleich :]
      Oh, das ist toll. Das habe ich damals ohne Ende gespielt. Ich habe es mir dann später ein zweites Mal auf CD gekauft, weil da auch der schöne Soundtrack dabei war.
    • Tolkien schrieb:

      Oh, das ist toll. Das habe ich damals ohne Ende gespielt. Ich habe es mir dann später ein zweites Mal auf CD gekauft, weil da auch der schöne Soundtrack dabei war.
      Oh ja, der Soundtrack :herz5:
      Wirklich sehr stimmungsvoll und passend!

      Hast du auch die Vorgänger gespielt; Schicksalsklinge und Sternenschweif?
      Ich damals nicht und ich habe nun auch eine ganze Weile überlegt ob ich es machen soll, aber bin dann doch gleich in Riva gelandet =)
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Smeralda schrieb:

      Tolkien schrieb:

      Oh, das ist toll. Das habe ich damals ohne Ende gespielt. Ich habe es mir dann später ein zweites Mal auf CD gekauft, weil da auch der schöne Soundtrack dabei war.
      Oh ja, der Soundtrack :herz5: Wirklich sehr stimmungsvoll und passend!

      Hast du auch die Vorgänger gespielt; Schicksalsklinge und Sternenschweif?
      Ich damals nicht und ich habe nun auch eine ganze Weile überlegt ob ich es machen soll, aber bin dann doch gleich in Riva gelandet =)
      Ich meine, ich hätte alle gespielt von der Trilogie. Nur das Nachfolgespiel dann nicht, da mein Rechner damals zu schwach war.
    • Smeralda schrieb:

      Kein Adventure, aber ich spiele nach Ewigkeiten mal wieder
      Das schwarze Auge - Schatten über Riva (von 1996).

      Bisher nur eine Stunde gespielt, aber macht wieder Spaß gleich :]

      Smeralda schrieb:

      Tolkien schrieb:

      Oh, das ist toll. Das habe ich damals ohne Ende gespielt. Ich habe es mir dann später ein zweites Mal auf CD gekauft, weil da auch der schöne Soundtrack dabei war.
      Oh ja, der Soundtrack :herz5: Wirklich sehr stimmungsvoll und passend!

      Hast du auch die Vorgänger gespielt; Schicksalsklinge und Sternenschweif?
      Ich damals nicht und ich habe nun auch eine ganze Weile überlegt ob ich es machen soll, aber bin dann doch gleich in Riva gelandet =)

      Ich bin damals an Sternenschweif kläglich gescheitert! =) Mein einziges DSA-Spiel, und dann das!
      Von der Stimmung her fand ich es allerdings toll. Nur meine Mission hab ich nie erfüllen können... =)
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Ich habe am Wochenende damit begonnen, "Full Throttle Remastered" (Vollgas) auf der Xbox zu spielen.
      Das Spiel von LucasArts hatte ich damals auf dem PC, aber leider ist das Spiel ständig abgestürzt, so dass ich das Spiel nie zu Ende spielen konnte.

      Jetzt habe ich die Gelegenheit beim Schopf ergriffen und spiele das Spiel nun halt auf der Xbox.
      Der Handlungsrahmen (Die Hauptfigur ist Ben, der Anführer einer Motorradrockergruppe) ist interessant und originell.
      Die Atmosphäre ist gelungen. Der Schwierigkeitsgrad bei den Rätseln ist ziemlich moderat. Mit etwas Nachdenken und Ausprobieren lassen sich die Rätsel gut lösen.
      Sehr gut gefällt mir die deutsche Sprachausgabe. Ben wird z.B. von Tilo Schmitz gesprochen und er ist mit seiner tiefen und markanten Stimme eine hervorragende Wahl gewesen.
    • Vor rund zwei Wochen angefangen und dann auch bis zum Schluss zügig "drangeblieben": "The Excavation of Hob's Barrow" (Cloak and Dagger Games/ Wadjet Eye), ein ganz klassisches, durch seinen Pixel-Style schön nostalgisch wirkendes Point-and-click-Adventure mit einer gut strukturierten, originellen, sehr stimmungsvollen und latent gruseligen Story! :thumbsup:
      Es gibt bisher allerdings nur die englischsprachige Fassung des letzten Herbst erschienenen Games, die, aufgrund der "Schnelligkeit", mit der hier die Kommunikation abläuft, mehr als nur rudimentäre Sprachkenntnisse erfordert. ;)
      Wer nicht zügig mitliest und -hört, der weiß sonst recht schnell nicht mehr, um was es geht.
      Protagonistin ist die gewitzte, unerschrockene junge Antiquarin und Hobby-Archäologin Thomasina Batemann, die Ende des 19. Jahrhunderts in ein kleines Dörfchen mitten im Moor eingeladen wird, um dort ein uraltes Hügelgrab zu erforschen.
      Doch kaum in dem unwirtlichen Ort angekommen, ist Mr Shoulder, ihr Ansprechpartner, zunächst unauffindbar und der überwiegende Teil der Bevölkerung jeglichen Fragen gegenüber abweisend eingestellt.
      Dass ihr Ausgrabungshelfer ebenfalls nicht erscheint und sie außerdem keinen Penny Bargeld bei sich hat, erleichtert Thomasina (und damit dem Spieler) die Aufgabe, sich mehr oder weniger allein zurechtzufinden, nicht gerade.
      Hier ist fast nichts und niemand das, was es/er zu sein scheint oder vorgibt, dazu bleibt die Atmo durchweg düster-geheimnisvoll und lässt einen gar nicht mehr los.
      Insbesondere durch den Einbau verschiedener Folk-Horror-Elemente.
      Die Rätsel sind mittelmäßig schwer, aber waren für mich nicht immer schlüssig, gebe zu, dass ich insgesamt dreimal im Walkthrough spicken musste, weil ich nicht mehr allein weiterkam. ;)

      Wer also Spaß daran hat, ausführlich andere Charaktere zu befragen, mit dem "Inventar" ganz klassisch, aber bedienerfreundlich ;) , Szene für Szene durchzugehen und dabei diverse Aufgaben zu lösen, bis man schließlich am äußerst überraschenden (neutral ausgedrückt ;) , ich will ja nicht spoilern) Ende angekommen ist, dem würde ich dieses intelligente, spannende Adventure empfehlen!
      Gruselige Katzen und andere "Schaudermomente" inbegriffen. :biggrin:
    • MonsterAsyl schrieb:

      Du vergisst, das schulzi kein Englisch kann.
      Hm, okay, dann macht es auch keinen Spaß.

      Aber ich muss gestehen, dass ich mir auch nicht unbedingt ein Adventure auf Englisch holen würde.
      Ich muss beruflich englisch lesen/schreiben und hin und wieder sprechen können, aber in meiner Freizeit wäre
      es nicht meine erste Wahl somit.
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten