[Sci-Fi] Star Trek: Picard - Die letzte und einzige Hoffnung

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • [Sci-Fi] Star Trek: Picard - Die letzte und einzige Hoffnung

      Star Trek: Picard - Die letzte und einzige Hoffnung

      Autor: Una McCormack
      Sprecher: Friedhelm Ptok
      Spieldauer: 13 Std. und 11 Min.
      Ungekürztes Hörbuch
      Erscheinungsdatum: 13.03.2020
      Sprache: Deutsch
      Anbieter: Lübbe Audio

      picard.jpg

      "Vor 15 Jahren... haben Sie uns aus der Dunkelheit geführt. Sie kommandierten die größte Rettungsarmada aller Zeiten. Dann ... das Unvorstellbare. Was hat Sie dies gekostet? Ihren Glauben. Ihren Glauben an uns. Ihren Glauben an sich selbst. Erzählen Sie uns, warum Sie die Sternenflotte verlassen haben, Admiral?"

      Jedes Ende hat einen Anfang... und dieses fesselnde Hörbuch beschreibt detailliert, welche Ereignisse zu dem führten, was in der neuen Star-Trek-TV-Serie erzählt wird und stellt neue Personen im Leben von Jean-Luc Picard vor - einem der populärsten und einzigartigsten Charaktere der gesamten Science-Fiction.

      ©2020 Lübbe Audio. Übersetzung von Stephanie Pannen (P)2020 Lübbe Audio

      Hier geht es zur Hörprobe.


      ---


      Das Hörbuch ist natürlich auch sofort in meiner Bibliothek gelandet und wird dann nächste Woche im Urlaub gleich gehört.

      Dieses Hörbuch gibt es übrigens nicht nur exklusiv bei Audible; der Download ist auch bei allen anderen üblichen Verdächtigen erhältlich.



      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • @Belphanior Ich zitiere dich mal aus dem anderen Thread. :winke:


      Belphanior schrieb:

      Ich lese gerade Star Trek Picard - Die Letzte und einzige Hoffnung


      und eine Frage hatte ich mir ja schon beim Schauen der ersten Folge gestellt:

      Spoiler anzeigen
      Werden Picard und Beverly ein Paar? Im Buch "Tod im Winter" wurden sie es. Im Buch "Q sind herzlich ausgeladen" hatten sie geheiratet. Später bekamen sie (d.h. Beverly) einen Sohn. Davon ist nichts mehr zu spüren. Aufgrund der neuen Herausforderungen verpasst Jean-Luc den Moment bei Beverly zu landen... Tja, so wird ein neuer Canon geschrieben...(bzw. dann mit Folgen erstellt)


      Ich höre auch gerade das Hörbuch.
      Als Leser/Hörer der Romane ist man ja doch schon einiges gewohnt, aber gerade das Gespräch zwischen Picard und ihr hat mich doch etwas irritiert. Sehr schade ...


      Belphanior schrieb:

      Ich habe ja das Buch gelesen, bin aber ehrlich gesagt enttäuscht. Vielleicht hätte ich es vor der Serie lesen sollen, so aber kannte man vieles bereits. Die Politiker blieben blass, Raffi und Jurati sind zwei Charaktere, auf die ich gerne auch verzichten kann. Einziger Lichtblick: Geordi spielte eine wichtige Rolle, von daher könnte er auch in das Finale der ersten Staffel gelangen. Zani finde ich gut. Und Picard ist klasse, aber das wusste ich schon vorher...
      Ich bin jetzt etwa zu 60 Prozent mit dem Hörbuch durch.

      Ein wenig ernüchtert bin ich auch. :schulter:
      Die Szenen mit Zani auf ihrem Heimatplaneten sind für mich bisher auch das Highlight des Romans.

      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Bin durch, und auf den letzten Metern ist es noch etwas besser geworden.

      Das Hörbuch hat eine Laufzeit von 13 Stunden, wobei die (gefühlt) ersten zehn Stunden für mich zwar gar nicht einmal langweilig waren, aber doch völlig uninteressant.
      Und das lag zum großen Teil auch an den blassen und teilweise sogar nervigen Figuren.

      Bei Maddox habe ich mehrmals gedacht "Hör endlich auf zu Jammern, du Blödmann!".
      Agnes Jurati blieb farblos, Raffi hätte mit ihrer unkonventionellen Art interessant sein können, aber ihr ständiges "Schei..e" und das plumpe J.L. waren auf Dauer dann auch eintönig.

      Interessanter wurde es für mich dann erst mit Nimbus III, dem "Planeten des galaktischen Friedens", den wir ja schon aus Star Trek V kennen.
      Dort gab es den ersten richtigen Dämpfer für Picard.
      Und am Schluss, als die Rettungsmission dann abgebrochen wurde, konnte man fast hören wie etwas in ihm zerbricht. Das ging einem schon nahe.

      Schade finde ich, dass nicht näher auf die Supernova eingegangen wurde, zumal ja auch angedeutet wurde, dass sie nicht natürlichen Ursprungs sein könnte.
      Auch hätte ich mir gewünscht, dass mehr auf die innenpolitischen und gesellschaftlichen Widerstände gegen die Rettungsmission eingegangen wäre.

      Gut gefallen haben mir dagegen die Bezüge zur aktuellen Weltpolitik.
      Brexit, Nationalismus, Flüchtlingsdrama, ...
      Sogar den chinesischen Arzt, der vor dem Corona-Virus warnen wollte und daraufhin vom Regime drangsaliert wurde, findet man hier wieder.
      (Obwohl das natürlich nicht so geplant war und schon allein vom zeitlichen Ablauf der Entstehung des Romans gar nicht passen kann.)

      Insgesamt würde der Roman die Schulnote 3 (Befriedigend) von mir bekommen.


      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Da ich mir kaum vorstellen, dass die Ursache der Supernova in der zehnten und somit letzten Folge der ersten Staffel erklärt wird, wird es entweder
      a) ein weiteres Buch
      b) eine Aufklärung in einer späteren Staffel
      c) gar keine Aufklärung geben.

      Ich hoffe auf b) . Bei c) würde ich zur Supernova mutieren und die Macher hinwegfegen...