Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 11 - Wenn Masken fallen

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    • Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 11 - Wenn Masken fallen

      Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 11 - Wenn Masken fallen



      Am Freitag, den 24. April 2020 ist um Mitternacht wieder Gänsehaut angesagt. Folge 11 der Hörspielreihe »Midnight Tales – Angst um Mitternacht« erscheint und wird den Hörern einmal mehr das Fürchten lehren.

      „Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.“
      MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht

      Klappentext:
      Ein Schneesturm tobt in North Dakota. Nachdem ihre Freunde dem Ehepaar Limbkin für das Abendessen abgesagt haben, klopft es plötzlich unerwartet an ihre Tür. Zwei Fremde erbitten Schutz vor dem Unwetter, da sie eine Autopanne hatten. Beim gemeinsamen Dinner scheint sich trotz wärmenden Kaminfeuers eine Eiseskälte auszubreiten. Denn als die Masken fallen, verändert sich alles.

      Spieldauer: ca. 39 Min.
      ISBN 978-3-96762-103-7
      VÖ: 24. April 2020

      Darsteller: K. Dieter Klebsch, Dana Friedrich, Wolfgang Bahro, Nana Spier und Peter Flechtner

      Dramaturgie, Regisseur, Produzent & Schnitt: Christoph Piasecki
      Buch: Marc Freund
      Musik: Michael Donner, Scott Lyle Sambora, Alexander Schiborr und Konrad Dornfels
      Sounddesign: Erik Albrodt
      Design & Illustration: Alexander von Wieding
      Produktion & Vertrieb: Contendo Media GmbH

      Erste Rezensionsauszüge:

      »Eine Reihe, keine Grenzen. Vielfalt, die kein Genre auslässt und immer wieder zu überraschen weiß. Twilight Zone, Black Mirror und Akte X vereinen sich zu einer frischen, spritzigen Hörspielvielfalt, die keine Konventionen kennt.«
      FFM-Rock

      »Knackige Geschichten und das Ende ist immer böse, böse, böse!«
      Hoerspiele.de

      »Knisternde Spannung von den besten Hörspielautoren, packend und mitreißend.«
      Zauberspiegel Online

      »Der vielseitigste Thrill der Hörspielgeschichte. Die Midnight Tales werden dich nicht mehr aus ihren Fängen lassen.«
      Amboss-Magazin

      »Grusel im neuen Gewand. Bei diesen Hörspielen ist die Gänsehaut garantiert!«
      Hoerbuchjunkies

      »Hier wird allerfeinster Dunkel-Thrill geboten, der für unverfrorene Hörer eine uneingeschränkte Empfehlung wert ist!«
      Hoerspatz

      »Midnight Tales ist unkonventionell, stellenweise brutal und sicher nicht jedermanns Sache. Wer sich auf die Hörspiele einlässt, bekommt aber sehr gute und abwechslungsreiche Unterhaltung geboten – welche man sicher nicht nach fünf Minuten schon wieder vergessen hat.«
      Robots&Dragons
    • Marco schrieb:

      Die Story der Zusammenfassung ist 1:1 in mindestens 2 verschiedenen Horrorfilmen zu finden.
      Die Titel fallen mir zwar gerade nicht ein, ich habe aber vor Augen.
      Rocky Horror Picture Show 8)

      Aber ich würde mich doch sehr wundern, wenn das bei MF in diese Richtung geht =)
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Ich habe die Folge gestern Abend gehört und finde sie, nach der für mich etwas schwächeren Folge 10, wieder richtig stark! Ich mag solche Kammerspiele sehr. :zwinker:

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      Die Folge selbst bedient eine klassische Handlung und ab einem gewissen Punkt kann es eigentlich nur auf den Twist der Folge hinaus laufen. Das war mir persönlich schnell klar. Aber der Weg dahin ist richtig stark gemacht.


      Die Charaktere selbst sind hier interessant gestaltet. Am Anfang denkt man klar, wer Sympathieträger sind und wer nicht. Aber weit gefehlt. Das hat die Geschichte noch interessanter gemacht. Und am Ende bleibt die Frage: Wie hätte man selbst reagiert?

      Beide Daumen hoch! :thumbup:
    • Chris2710 schrieb:

      Ich mag solche Kammerspiele sehr.
      Ja, der Ausdruck trifft es genau!
      Wie reagiert man, wenn die Menschen, mit denen man durch unvorhersehbare Umstände plötzlich zusammen sein muss, so ganz anders sind, als man selbst, wenn ein Wort das andere gibt, man sich, aufgrund unterschiedlicher "Reizthemen", gegenseitig hochschaukelt?
      Vor allem, falls dieses Treffen möglicherweise nicht ganz zufällig stattfindet, man das aber zu spät erfährt...
      Das Finale ist dann schon sehr spannend, aber auch heftig, wobei man, da muss ich @Chris2710 Recht geben,
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      ab einem bestimmten Punkt schon mehr als nur zu ahnen beginnt, dass die Waffensammlung des Hausherrn wohl nicht komplett auf ihren Plätzen bleiben wird... :pfeifen:

      Für mich hätte es da allerdings nicht dieses
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      "Theaterstück" geben müssen.
      Sollen die beiden das mit "verteilten Rollen" vorgelesen haben oder wie?
      Fand ich nicht sehr wahrscheinlich.
      Und wenn nicht, wenn sie genau das tatsächlich zueinander sagen, weil sie genau das auch zu tun beabsichtigen, wäre es mir einfach ein Zufall zu viel!
      Ich denke, ich hätte diesen Schluss-Twist "einfacher" aufgebaut. Oder ich habe ihn bloß nicht richtig verstanden, kann natürlich auch sein. :zustimm: