Hörvergnügen ohne Ende - die schönsten nicht abgeschlossenen Hörspielserien

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    • Rudolf Platte schrieb:

      Auf der Plattenhülle war Folge 2 schon abgebildet (Fritz Knitz im wilden Westen). Ist nie erschienen?
      Nö, das kam nicht raus. :nein:
      Ich mag den "Fritz Knitz" ganz gern, ja, aber nach weiteren Folgen habe ich mich in seinem Fall nie gesehnt.
      Da reicht mir irgendwie das eine skurrile Abenteuer. Steht auch ganz gut allein, so als Kuriosum. ^^
      Aber is schon bemerkenswert, dass man die zweite Folge damals nicht doch noch hat erscheinen lassen.
      Wenn die schon komplett fertig war... :schulter:
      Ich meine, es ging ja da nicht um etliche Teile einer Staffel oder so, die sich insgesamt dann nicht mehr rentiert hätten...
    • Naja, bei "Columbo" war halt interessant, wie er dem Mörder auf die Schliche kommt. Und das hat er ja immer sehr originell gemacht.
      Sich vermeintlich arg- und planlos erscheinen lassen, um den Täter in Sicherheit zu wiegen - und dann wumm!
      Ich hab das eigentlich immer gern gekuckt.
    • Es gibt sicherlich so einige Hörspielserien, die leider zu früh eingestellt wurden. Viele wurden schon genannt, jedoch ist bei mir eine Serie immer noch ganz oben, dessen offenes Ende mich bis heute traurig macht.

      "...und nebenbei Liebe".

      Tolle Soap mit guten Sprechern und es blieb einfach immer interessant. Ich vermisse die Serie echt. :dackel:
    • Ich würde - jedenfalls für meinen Beitrag - das Ganze etwas eingrenzen.
      Preston Aberdeen - den ich sehr mag, auch wenn einige spätere Folgen deutlich abfallen - würde ich beispielsweise ausklammern, da ja doch jede Folge für sich abgeschlossen ist. Wenngleich sich die Figuren teils weiterentwickeln.
      Auf Vorlagen (Groschenromane, Comics etc.) basierende Serien wie John Sinclair, Dorian Hunter oder Drizzt (den ich sehr gerne weiterhören würde, wobei der Abbruchpunkt der Hörspiele einigermaßen abgeschlossen ist) ebenfalls - hier kann man leicht lesen, wie es weitergeht.

      Die Mutter aller unvollendeten Serien, die dann übrigbleiben, ist für mich ganz klar Edgar Allan Poe. Nach dem Tode Ulrich Pleitgens wäre eine Fortsetzung aber fast sicher zum Scheitern verurteilt. Sehr schade.
      Abseits der Wege und Gabriel Burns sind hier auch schon einige ale genannt worden.

      Lady Bedfort fällt eigentlich in die Kategorie 1, aber das Hörspiel-Ende lässt einen böse im Regen stehen. Fand ich sehr enttäuschend.
      Mark Brandis Raumkadett endet für mich auch nicht wirklich befriedigend.
      Der frühe Vogel fängt den Wurm.
      Aber die zweite Maus bekommt den Käse.