Info Geburtstage von SchauspielerInnen und Filmen

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    • Sheriff Cody schrieb:

      Er wurde in den Serien "Benjamin Blümchen" als kleiner Junge Otto (Folgen 6 - 33) .... bekannt.
      Happy Birthday!! :cheers:

      Um es mal mit Tante Rosie (aus Benjamin rettet den Kindergarten) zu sagen:
      Rosie: "Ach, bist du nicht der kleine Otto?"
      Benjamin: "Ho ho, kleeein? Otto ist doch schon sooo groß!"
      Rosie: "Stimmt, du bist ja wirklich bald ein Mann."
      Otto: *räusper* "Natürlich!"

      Mensch, wie die Zeit vergeht.
      Alles Gute, Otto! :drueck:
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Und noch ein Rückblick auf vor langer Zeit (1895) in einer weit, weit enfernten Galaxis (das deutsche Kaiserreich):
      Heute hat hat nicht nur irgendein Film, sondern das Kino an sich Geburtstag: Am 1. November 1895, also genau heute vor 125 Jahren, findet im Berliner Varieté Wintergarten die erste öffentliche, vor zahlendem Publikum stattfindende Aufführung auf eine Leinwand projizierter bewegter Bilder mittels des Bioskopen der Brüder Max und Emil Skladanowsky statt und begründet damit die Kinogeschichte. Sie zeigen acht kleine Filmstreifen (jeder unter einer Minute), darunter auch das berühmte (jedenfalls in Fachkreisen) „boxende Känguruh“.
      Die wahrscheinlich bekannteren Brüder Lumière in Paris hatten zwar das bessere System, das sich dann letztendlich auch durchgesetzt hat, aber trotzdem: Die Berliner waren zuerst da!
      Zu diesem Anlass hat Deutschlandfunk Nova auch in seiner Sendereihe „Eine Stunde History“ eine Sendung über 125 Jahre Kino (hauptsächlich deutsches) gesendet. Die Sendung bietet einen netten Rundumschlag: von den ersten laufenden Bildchen von Edison, Anschütz, den Gebrüdern Lumière und eben den Skladanowskys, den frühen Meisterwerken der Weimarer Republik, den „Erziehungs“-Methoden von Goebbels’ Kino, Skandalfilmen der Weimarer und Bundesrepublik bis hin zu einem (Aus-)Blick auf das Kino von heute und morgen.
    • Er spielte unter der Regie von Orson Welles Theater, er war bereits 1942 unter der Regie von Alfred Hitchcock der Bösewicht in seinem Film Saboteur, der sich mit dem Helden einen spektakulären Kampf auf der Freiheitsstatue liefert. (Später spielte er dann noch einen psychisch labilen Patienten in Hitchcocks Spellbound mit Ingrid Bergmann und Gregory Peck.)

      In den 50'ern war er dann an der Seite von Charlie Chaplin in Limelight zu sehen. Und ein paar Jahrzehnte später konnte man ihn neben Robin Williams in Der Club der toten Dichter sehen.

      Heute nun feiert der große Norman Lloyd seinen sage und schreibe 106. Geburtstag!

      Noch bis vor fünf Jahren war er regelmäßig im TV aktiv, seitdem udt es eteas ruhiger um ihn geworden.

      :birthday2:

      Happy Birthday, Norman Lloyd!

      :rosen:



    • Jetzt langsam beginnt die Zeit, da die frühesten Werke des Kinos, die die weitere Filmgeschichte beeinflusst haben, ihr Centennial begehen. (Als Filmarchivar will man ja auch seinen Bildungsauftrag erfüllen und den jungschen Banausen, die sich nur von Giallos und Teenie-Slashern ernähren, mal ’n bisschen was Gehaltvolleres vorsetzen. :D )
      Also:

      Heute vor 100 Jahren, am 27. November 1920, hat der Film

      in New York City seine Uraufführung.
      Der Film ist ein First in mancherlei Hinsicht: Er begründet Douglas Fairbanks’ (Sr.) „Marke“ als athletischer, humorvoller Held in aufwendigen Abenteuergeschichten (zuvor hat er meist Komödien gespielt), die er bis zum Ende seiner Karriere 1934 in verschiedenen Rollen (d’Artagnan, Robin Hood, Dieb von Bagdad, Schwarzer Pirat, Don Juan) fortführen und eigentlich nie mehr verlassen wird. Es ist der erste Film, der von der United Artists herausgebracht wird, die Fairbanks, seine Frau Mary Pickford, Charlie Chaplin und D. W. Griffith im Jahr zuvor gegründet haben. Und natürlich begründen und beeinflussen der Film und der ihm zugrundeliegende Roman „Der Fluch von Capistrano“ (1919) von Johnston McCulley nicht nur das Zorro-Subgenre sondern überhaupt das meiste, das wir heute über Superhelden und ihre Geheimidentitäten für selbstverständlich halten. (Bekanntlich kommen der junge Bruce Wayne und seine Eltern aus diesem Film, als sie überfallen werden.)

      So, und jetzt dürft ihr dreimal raten, welchen Film es heute abend zu meinem Popcorn gibt… :green:
    • Ist hier anscheinend untergegangen, daher leider erst nachträglich:
      Hans Paetsch
      wäre bereits am letzten Montag (7.12.) 111 (einundelfzig) Jahre alt geworden. Das ZDF hatte ihm in seiner Morgen-Talk-Sendung Volle Kanne gratuliert (ab 1:00:05), was ich hiermit ebenfalls noch nachholen möchte!
      :birthday3:

      Erstaunlich, dass neben „Hui-Buh“ und „Hanni und Nanni“ vor allem Hörspielserien genannt werden, an denen er eher geringen Anteil (PW, GB) oder sogar nur sehr gelegentliche Gastauftritte (???, TKKG) hatte. Nun ja, kann sich ja nicht jeder so gut auskennen, wie wir hier… ;)
    • Hans Paetsch habe ich schon in meiner Kindheit zu gerne zugehört. :herz5:
      Er hätte mir auch Telefonbücher vorlesen können und ich hätte es geliebt. Immer wenn ich seine Stimme gehört habe, war die Welt für mich in Ordnung und ich habe mich so richtig schön geborgen und wohl gefühlt.

      Ich schicke ihm ganz liebe Geburtstagsgrüße, wo auch immer er jetzt gerade ist. :blumengruss:
    • Andy-C schrieb:

      Ist hier anscheinend untergegangen, daher leider erst nachträglich:
      Nun, wenn es keiner postet, der es weiß, dann geht so etwas halt auch mal unter.
      Ich habe ihn zwar auch in meinem Sprecher-Kalender eingetragen, hatte den aber letzte Woche leider nicht bei mir. ^^

      :birthday3: nachträglich, lieber Herr Paetsch und :danke: für alles!!
      Ich bin überzeugt davon, dass man dort, wo Sie jetzt sind, ein sehr relaxtes, relatives Verhältnis zur Zeit und zu pünktlichen Geburtstgasgrüßen hat. :zwinker:
    • Ein stürmischer Nachmittag, Herr Paetsch's Stimme von ner knisternden Platte ... und man ist wieder 7 Jahre alt und hört gespannt
      mit großen Augen und noch größeren Ohren zu :rolleyes: ... PERFEKT !!!

      Alles Gute, nachträglich zum

      Andy-C schrieb:

      111 (einundelfzig)
      ...sten Geburtstag Herr Paetsch und vielen Dank für die tollen Hörspiel - Stunden !!! :kumpel:

      :rosen: Von Hui Buh bis Gabriel Burns, Ihre Stimme paßte immer perfekt dazu !!! :thumbsup:
      :piratenflagge:

      Wenn nicht wann, dann jetzt !!! :augenbraue:
    • Ja, kein Schauspieler und nicht direkt ein Film, aber:
      Heute vor 60 Jahren, am 7. Januar 1961, startete die englischen Krimiserie The Avengers, zu gut deutsch Mit Schirm, Charme und Melone, im britischen Fernsehen. Damals noch mit Ian Hendry sowie Patrick Macnee in einer Nebenrolle als dubioser Geheimagent John Steed, ab der zweiten Staffel dann natürlich mit Macnee und Honor Blackman, Diana Rigg und Linda Thorson alias „Mrs. Gale“, „Mrs. Peel“ und „Tschingbumm-Tara“.
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