Zum Geburtstag Matthaus hat der WDR heute auch ein Zeitzeichen gesendet.
Info Geburtstage von SchauspielerInnen und Filmen
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Heute ist der Charlie Chaplin Film Der große Diktator 80 Jahe alt geworden.
Eine großartige Komödie, die auch ans Herz geht. Unbedingte Sehempfehlung!
OTR-Fan -
Heute hat der Hörspiel- und Synchronsprecher Frank Schaff (auch bekannt als Frank Schaff-Langhans) seinen 55. Geburtstag. Er wurde in den Serien "Benjamin Blümchen" als kleiner Junge Otto (Folgen 6 - 33) und "Bibi Blocksberg" als Bruder Boris bekannt.
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Sheriff Cody schrieb:
Er wurde in den Serien "Benjamin Blümchen" als kleiner Junge Otto (Folgen 6 - 33) .... bekannt.
Um es mal mit Tante Rosie (aus Benjamin rettet den Kindergarten) zu sagen:
Rosie: "Ach, bist du nicht der kleine Otto?"
Benjamin: "Ho ho, kleeein? Otto ist doch schon sooo groß!"
Rosie: "Stimmt, du bist ja wirklich bald ein Mann."
Otto: *räusper* "Natürlich!"
Mensch, wie die Zeit vergeht.
Alles Gute, Otto!Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten -
Am 29. Oktober 1920, also heute vor 100 Jahren, fand in Berlin im Ufa-Palast am Zoo die Erstaufführung des Stummfilmklassikers „Der Golem, wie er in die Welt kam“ von Paul Wegener und Carl Boese statt.
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Die alten Stummfilme sind oft viel unheimlicher/gruseliger als die neuen, von Blut nur so triefenden Filme.
Den Fantomas Stummfilm mit einem Toten an stelle eines Klöppels in der Glocke fand ich doch ziemlich unheimlich .
Vom Golem kenn ich eigentlich nur die Nachfahren :
youtube.com/watch?v=yzKi0YOUVhQ
Wenn nicht wann, dann jetzt !!! -
Und noch ein Rückblick auf vor langer Zeit (1895) in einer weit, weit enfernten Galaxis (das deutsche Kaiserreich):
Heute hat hat nicht nur irgendein Film, sondern das Kino an sich Geburtstag: Am 1. November 1895, also genau heute vor 125 Jahren, findet im Berliner Varieté Wintergarten die erste öffentliche, vor zahlendem Publikum stattfindende Aufführung auf eine Leinwand projizierter bewegter Bilder mittels des Bioskopen der Brüder Max und Emil Skladanowsky statt und begründet damit die Kinogeschichte. Sie zeigen acht kleine Filmstreifen (jeder unter einer Minute), darunter auch das berühmte (jedenfalls in Fachkreisen) „boxende Känguruh“.
Die wahrscheinlich bekannteren Brüder Lumière in Paris hatten zwar das bessere System, das sich dann letztendlich auch durchgesetzt hat, aber trotzdem: Die Berliner waren zuerst da!
Zu diesem Anlass hat Deutschlandfunk Nova auch in seiner Sendereihe „Eine Stunde History“ eine Sendung über 125 Jahre Kino (hauptsächlich deutsches) gesendet. Die Sendung bietet einen netten Rundumschlag: von den ersten laufenden Bildchen von Edison, Anschütz, den Gebrüdern Lumière und eben den Skladanowskys, den frühen Meisterwerken der Weimarer Republik, den „Erziehungs“-Methoden von Goebbels’ Kino, Skandalfilmen der Weimarer und Bundesrepublik bis hin zu einem (Aus-)Blick auf das Kino von heute und morgen. -
Sehr interessant, das wusste ich bisher nicht.
Danke Andy!Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten -
Vielen Dank für den Link. Da höre gern mal rein.
OTR-Fan -
Er spielte unter der Regie von Orson Welles Theater, er war bereits 1942 unter der Regie von Alfred Hitchcock der Bösewicht in seinem Film Saboteur, der sich mit dem Helden einen spektakulären Kampf auf der Freiheitsstatue liefert. (Später spielte er dann noch einen psychisch labilen Patienten in Hitchcocks Spellbound mit Ingrid Bergmann und Gregory Peck.)
In den 50'ern war er dann an der Seite von Charlie Chaplin in Limelight zu sehen. Und ein paar Jahrzehnte später konnte man ihn neben Robin Williams in Der Club der toten Dichter sehen.
Heute nun feiert der große Norman Lloyd seinen sage und schreibe 106. Geburtstag!
Noch bis vor fünf Jahren war er regelmäßig im TV aktiv, seitdem udt es eteas ruhiger um ihn geworden.
Happy Birthday, Norman Lloyd!
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106?! WOW!!! Auch von mir ein
OTR-Fan -
Jetzt langsam beginnt die Zeit, da die frühesten Werke des Kinos, die die weitere Filmgeschichte beeinflusst haben, ihr Centennial begehen. (Als Filmarchivar will man ja auch seinen Bildungsauftrag erfüllen und den jungschen Banausen, die sich nur von Giallos und Teenie-Slashern ernähren, mal ’n bisschen was Gehaltvolleres vorsetzen. )
Also:
Heute vor 100 Jahren, am 27. November 1920, hat der Film
in New York City seine Uraufführung.
Der Film ist ein First in mancherlei Hinsicht: Er begründet Douglas Fairbanks’ (Sr.) „Marke“ als athletischer, humorvoller Held in aufwendigen Abenteuergeschichten (zuvor hat er meist Komödien gespielt), die er bis zum Ende seiner Karriere 1934 in verschiedenen Rollen (d’Artagnan, Robin Hood, Dieb von Bagdad, Schwarzer Pirat, Don Juan) fortführen und eigentlich nie mehr verlassen wird. Es ist der erste Film, der von der United Artists herausgebracht wird, die Fairbanks, seine Frau Mary Pickford, Charlie Chaplin und D. W. Griffith im Jahr zuvor gegründet haben. Und natürlich begründen und beeinflussen der Film und der ihm zugrundeliegende Roman „Der Fluch von Capistrano“ (1919) von Johnston McCulley nicht nur das Zorro-Subgenre sondern überhaupt das meiste, das wir heute über Superhelden und ihre Geheimidentitäten für selbstverständlich halten. (Bekanntlich kommen der junge Bruce Wayne und seine Eltern aus diesem Film, als sie überfallen werden.)
So, und jetzt dürft ihr dreimal raten, welchen Film es heute abend zu meinem Popcorn gibt… -
Der ist absolut klasse und jederzeit einer Sichtung wert. Bin leider gestern Abend nciht dazu gekommen, ihn mir nochmal anzusehen, hatte es mir aber in den Kalender eingetragen.
OTR-Fan -
Ist hier anscheinend untergegangen, daher leider erst nachträglich:
Hans Paetsch
wäre bereits am letzten Montag (7.12.) 111 (einundelfzig) Jahre alt geworden. Das ZDF hatte ihm in seiner Morgen-Talk-Sendung „Volle Kanne“ gratuliert (ab 1:00:05), was ich hiermit ebenfalls noch nachholen möchte!
Erstaunlich, dass neben „Hui-Buh“ und „Hanni und Nanni“ vor allem Hörspielserien genannt werden, an denen er eher geringen Anteil (PW, GB) oder sogar nur sehr gelegentliche Gastauftritte (???, TKKG) hatte. Nun ja, kann sich ja nicht jeder so gut auskennen, wie wir hier… -
Das war ein schöner Beitrag über Hans Paetsch!
Vielen Dank für den Link dazu.
Man was für eine tolle Stimme der Mann hatte!Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten -
Hans Paetsch habe ich schon in meiner Kindheit zu gerne zugehört.
Er hätte mir auch Telefonbücher vorlesen können und ich hätte es geliebt. Immer wenn ich seine Stimme gehört habe, war die Welt für mich in Ordnung und ich habe mich so richtig schön geborgen und wohl gefühlt.
Ich schicke ihm ganz liebe Geburtstagsgrüße, wo auch immer er jetzt gerade ist. -
Andy-C schrieb:
Ist hier anscheinend untergegangen, daher leider erst nachträglich:
Ich habe ihn zwar auch in meinem Sprecher-Kalender eingetragen, hatte den aber letzte Woche leider nicht bei mir.
nachträglich, lieber Herr Paetsch und für alles!!
Ich bin überzeugt davon, dass man dort, wo Sie jetzt sind, ein sehr relaxtes, relatives Verhältnis zur Zeit und zu pünktlichen Geburtstgasgrüßen hat. -
Ein stürmischer Nachmittag, Herr Paetsch's Stimme von ner knisternden Platte ... und man ist wieder 7 Jahre alt und hört gespannt
mit großen Augen und noch größeren Ohren zu ... PERFEKT !!!
Alles Gute, nachträglich zum
Andy-C schrieb:
111 (einundelfzig)
Von Hui Buh bis Gabriel Burns, Ihre Stimme paßte immer perfekt dazu !!!
Wenn nicht wann, dann jetzt !!! -
Ja, kein Schauspieler und nicht direkt ein Film, aber:
Heute vor 60 Jahren, am 7. Januar 1961, startete die englischen Krimiserie „The Avengers“, zu gut deutsch „Mit Schirm, Charme und Melone“, im britischen Fernsehen. Damals noch mit Ian Hendry sowie Patrick Macnee in einer Nebenrolle als dubioser Geheimagent John Steed, ab der zweiten Staffel dann natürlich mit Macnee und Honor Blackman, Diana Rigg und Linda Thorson alias „Mrs. Gale“, „Mrs. Peel“ und „Tschingbumm-Tara“.