Liebe Hörgrusler,
ich bin auf das Thema gekommen wegen einer Programmänderung im Radio nach dem Tod Ror Wolfs, die mich - wenn auch aus traurigem Anlass - sehr gefreut hat.
Wenn ich auf der anderen Seite nun höre, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk meint aufgrund nicht ausreichender Einnahmen, bald auch Einschnitte ins Programm vornehmen zu müssen, dann wäre das Thema "Mehr kurzfristige Programmänderungen zu Ehren just vertorbener Kulturschaffender?" ja vielleicht ein Weg, das Programm trotz Einschnitten zu verbessern ;-)
Ja, ich weiß, unsere Eltern haben früher oft über die ständigen Wiederholungen geschimpft... ich tue das heute aber nicht und ich weiß auch, dass einige hier, sobald wieder eine neue Trauerbekundung im Forum aufpopt, sich inzwsichen selbst ein altes Hörspiel oder einen alten Film raussuchen, um den/die Verstorbene/n zu würdigen, weil solche "Sondersendungen" in Funk und Fernsehen einfach immer seltener geschehen.
Nun würde mich mal allgemein interessieren, ob mein Wunsch nach mehr Wiederholungen alter Filme oder Hörspiele "zu Ehren von XY" direkt nach ihrem/seinem Ableben etwas ist, dass Ihr Euch auch wünschen würdet. Wenn man sich das dann anhört/ansieht, dann ist so eine gemeinsame Ehrung am Rundfunkapparat IMHO doch noch etwas viel Schöneres und Verbindenderes als das Abspielen eines Bild-/Tonträgers für sich allein oder im Kreise der Family.
Aber nun ganz ehrlich - wie steht ihr dazu? Da man heute sowieso Programmzeitschriften - wenn überhaupt - nicht mehr so intensiv nutzt wie früher, würde man mit mehr kurzfristigen Programmänderungen doch klar kommen? Oder würde das den einen oder anderen von Euch doch nerven, wenn es öfter vorkommt?
Bin gespannt!
ich bin auf das Thema gekommen wegen einer Programmänderung im Radio nach dem Tod Ror Wolfs, die mich - wenn auch aus traurigem Anlass - sehr gefreut hat.
Wenn ich auf der anderen Seite nun höre, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk meint aufgrund nicht ausreichender Einnahmen, bald auch Einschnitte ins Programm vornehmen zu müssen, dann wäre das Thema "Mehr kurzfristige Programmänderungen zu Ehren just vertorbener Kulturschaffender?" ja vielleicht ein Weg, das Programm trotz Einschnitten zu verbessern ;-)
Ja, ich weiß, unsere Eltern haben früher oft über die ständigen Wiederholungen geschimpft... ich tue das heute aber nicht und ich weiß auch, dass einige hier, sobald wieder eine neue Trauerbekundung im Forum aufpopt, sich inzwsichen selbst ein altes Hörspiel oder einen alten Film raussuchen, um den/die Verstorbene/n zu würdigen, weil solche "Sondersendungen" in Funk und Fernsehen einfach immer seltener geschehen.
Nun würde mich mal allgemein interessieren, ob mein Wunsch nach mehr Wiederholungen alter Filme oder Hörspiele "zu Ehren von XY" direkt nach ihrem/seinem Ableben etwas ist, dass Ihr Euch auch wünschen würdet. Wenn man sich das dann anhört/ansieht, dann ist so eine gemeinsame Ehrung am Rundfunkapparat IMHO doch noch etwas viel Schöneres und Verbindenderes als das Abspielen eines Bild-/Tonträgers für sich allein oder im Kreise der Family.
Aber nun ganz ehrlich - wie steht ihr dazu? Da man heute sowieso Programmzeitschriften - wenn überhaupt - nicht mehr so intensiv nutzt wie früher, würde man mit mehr kurzfristigen Programmänderungen doch klar kommen? Oder würde das den einen oder anderen von Euch doch nerven, wenn es öfter vorkommt?
Bin gespannt!