Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 2 - Das Loch in den Dielen

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    • Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 2 - Das Loch in den Dielen

      Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 2 - Das Loch in den Dielen



      Am Freitag, den 6. März 2020 wird das erwachsene Hörspiel um eine Facette reicher. Beim Label Contendo Media erscheinen die „Midnight Tales“.

      „Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.“
      MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht

      Klappentext:
      Sussex, England, im Jahre 1912. Ein Ausflug auf das Land entpuppt sich für James Wallace und seine Frau Anna als ein wahrer Alptraum. In dem abgeschiedenen Haus des Gelehrten Professor Jennings gehen seltsame Dinge vor sich. Mysteriöse Botschaften, die wie aus dem Nichts auftauchen, fremde Gerüche und eine unerklärliche Bedrohung, die über allem liegt. Wurzel allen Übels scheint ein unscheinbares Loch in den Dielen zu sein...

      Spieldauer: ca. 37 Min.
      ISBN 978-3-96762-093-1
      VÖ: 6. März 2020

      Darsteller: Sascha von Zambelly, Simone Röbern, Werner Wilkening, André Beyer, Patrick Steiner, Santiago Ziesmer und Peter Flechtner

      Dramaturgie, Regisseur, Produzent & Schnitt: Christoph Piasecki
      Buch: Marc Freund
      Musik: Michael Donner, Scott Lyle Sambora, Alexander Schiborr und Konrad Dornfels
      Sounddesign: Erik Albrodt
      Design & Illustration: Alexander von Wieding
      Produktion & Vertrieb: Contendo Media GmbH

      Erste Rezensionsauszüge:

      »Eine Reihe, keine Grenzen. Vielfalt, die kein Genre auslässt und immer wieder zu überraschen weiß. Twilight Zone, Black Mirror und Akte X vereinen sich zu einer frischen, spritzigen Hörspielvielfalt, die keine Konventionen kennt.«
      FFM-Rock

      »Knackige Geschichten und das Ende ist immer böse, böse, böse!«
      Hoerspiele.de

      »Knisternde Spannung von den besten Hörspielautoren, packend und mitreißend.«
      Zauberspiegel Online

      »Der vielseitigste Thrill der Hörspielgeschichte. Die Midnight Tales werden dich nicht mehr aus ihren Fängen lassen.«
      Amboss-Magazin

      »Grusel im neuen Gewand. Bei diesen Hörspielen ist die Gänsehaut garantiert!«
      Hoerbuchjunkies

      »Hier wird allerfeinster Dunkel-Thrill geboten, der für unverfrorene Hörer eine uneingeschränkte Empfehlung wert ist!«
      Hoerspatz

      »Midnight Tales ist unkonventionell, stellenweise brutal und sicher nicht jedermanns Sache. Wer sich auf die Hörspiele einlässt, bekommt aber sehr gute und abwechslungsreiche Unterhaltung geboten – welche man sicher nicht nach fünf Minuten schon wieder vergessen hat.«
      Robots&Dragons
    • Die Folge hat mir gefallen, aber sie war irgendwie ganz anders, als ich vermutet habe. Ich habe eine düstere Spukhaus-Geschichte erwartet und es geht dann doch eher in Richtung Sci-Fi/Crime mit einem großen Hauch von Mystery. Marc Freund hat eine gute Geschichte entworfen und sie wurde gut umgesetzt. Am Ende gab es dann doch eine interessante Wendung, die das vorherige Genre wieder auf den Kopf stellt. Ich bin sehr auf die weiteren Folgen gespannt. :winke2:

      P.S. Die Ansagen am Anfang und am Ende vom Erzähler gefallen mir richtig gut. Das Erzähler-Ende erinnerte mich total an die TV-Serie "Gespenstergeschichten" von 1985 mit einem Hauch "Geschichten aus der Gruft". Total passend. Auch die Musik (besonders die Titelmusik) gefällt mir richtig gut. :D
    • So, nun auch bereits Folge 2 gehört. Großer Pluspunkt der Folgen ist defintiv die knackige Laufzeit. Während andere Labels so eine Geschichte auf eine ganze Stunde auswälzen, reicht hier eine gute halbe Stunde völlig aus. Und ich muss auch ganz ehrlich gesagt sagen: reicht völlig aus. Mehr muss es gar nicht sein.
      Denn so bleibt alles kurzweilig und der Spannungsbogen erhalten.
      Die ersten Minuten klingen inhaltlich nach einem recht typischen Setting, das man vielfach in Gruselhörspielen vorgesetzt bekommt. Aber das ganze entwickelt sich dann doch in eine durchaus interessante Mischung aus Grusel, Fantasy und Krimi. Folge 1 fand ich inhaltlich zwar etwas interessanter aufgebaut, aber auch Folge 2 macht Spaß.
      Bei der Inszenierung ist soweit alles rund. Atmosphäre passt, Sprecher sind einwandfrei unterwegs.
      Ich hatte ja anfangs etwas die Befürchtung, dass die Geschichten etwas zu sehr 0815 sein würden, aber das hat sich nach den ersten beiden Folgen zum Glück erst einmal nicht bestätigt.
      Fazit: unterhaltsamer Genre-Mix mit einer ausgefallenen Idee in sehr kurzweiliger, runder Inszenierung.
    • Eine kleine, fantastische und fiese Geschichte. ^^ Hat Spaß gemacht, wobei ich grds. lieber längere Hörspiele höre. Dafür kann man die Mitternachtsgeschichten auch mal einschieben, wenn grad nicht so viel Zeit da ist. Daumen hoch. :daumenhoch2:
      Weiter geht's zur nächsten Folge... :)
    • Folge 2 ist auf jeden Fall besser.
      Erinnert an alte Gruselgeschichten der klassischen Literatur.
      Atmosphäre war sehr gut und die Sprecher wieder top.

      Das Ende war nur ziemlich aus dem Hut gezaubert.
      Wo bei Folge 1 noch leichte Andeutungen waren ist hier das offene Ende ziemlich unpraktisch bzw. verstehe ich dadurch null um was es in der Folge dann eigentlich genau ging?
      Kann mich da jemand aufklären?
    • Mr Blonde schrieb:

      Wo bei Folge 1 noch leichte Andeutungen waren ist hier das offene Ende ziemlich unpraktisch bzw. verstehe ich dadurch null um was es in der Folge dann eigentlich genau ging?
      Spoiler anzeigen

      Naja, die Frau hatte sich die ganze Geschichte mit dem Loch im Boden nur ausgedacht, um ihren Mann so massiv zu verunsichern, dass er durch sein Verhalten auf die hinzugekommenen Polizisten wie ein Geistesgestörter wirken musste, so dass sie ihm auch sofort den Mord an dem Professor anlasteten.
      Getötet hatte sie Jennings natürlich selbst, nachdem sie vorher wohl schon ein Verhältnis mit ihm hatte. Sie kannte sich ja gut in dem Haus aus, wusste von dem Loch und dass es in den Keller zu dieser Wassertonne führte.
      Ich fand das alles einen Ticken zu aufwendig und auch zu boshaft, um den Ehemann "loszuwerden", zumal der uns ja auch gar nicht als fieses Exemplar geschildert wird, das seine Frau unterdrückt.

      Womöglich habe ich aber auch etwas hier nicht richtig verstanden, aber so hätte ich mir das Ende halt erklärt.
    • Hm...ja...womöglich stimmt auch das unter Deinem Spoiler, aber ich habs halt so verstanden, dass das
      Spoiler anzeigen
      alles ein einziger großer Fake seiner Frau war.
      Denn es gibt ja eine Erklärung für den Meeresgeruch, unten im Keller ist sonst nichts, erst recht kein Übergang auf die andere Seite der Erde.
      Und die Botschaften bzw. die Muschel hätte seine Frau doch auch selbst dort hingelegt haben können.

      Wäre ziemlich umständlich, sehe ich ja genauso - plottechnisch aber auch sehr originell.
      Für mich war das halt der große Twist, denn man wird ja vorher in in eine ganz andere Richtung gelenkt. ^^
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      "Midnight Tales 2: Das Loch in den Dielen"



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