Midnight Tales - Angst um Mitternacht - Neue Reihe von Contendo Media

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    • Midnight Tales - Angst um Mitternacht - Neue Reihe von Contendo Media

      Midnight Tales - Angst um Mitternacht - Neue Reihe von Contendo Media



      Krefeld, den 21. Februar 2020

      „Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können.
      Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.“
      MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht

      Am Freitag, den 6. März 2020 wird das erwachsene Hörspiel um eine Facette reicher. Beim Label Contendo Media erscheinen die „Midnight Tales“.

      Dabei besinnt sich Produzent und Regisseur Christoph Piasecki auf die große Stärke der Hörspiele, mit denen wir aufgewachsen sind: in der Kürze liegt die Würze. Kombiniert mit modernster Inszenierung, erstklassiger Besetzung und packendem Spannungsaufbau versetzen die Geschichten aus den Bereichen Mystery, Horror, Thriller, Dystopie, Fantasy und Science Fiction die Hörer mitten in ein Geschehen, das sie auch danach noch beschäftigen wird. Die Originalgeschichten von Marc Freund, Erik Albrodt, Julie Hoverson, Frank Hammerschmidt u.v.a., ergänzt mit modernen Adaptionen von H.P. Lovecraft und Edgar Allan Poe, wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. 2x Gold Mark Time Awards (Best Science Fiction Drama) und Gold Ogle Award (Best Fantasy/Horror Drama).

      Tauchen Sie ein in die Welt der „Midnight Tales“. Betreten auf eigene Gefahr!

      Zum Start erscheinen am 6. März 2020 die ersten 5 Folgen. „Eiskalt“, „Das Loch in den Dielen“, „Futterneid“, „Spurlos“ und „Die Box“ sind digital in allen gängigen Download-Shops und Portalen erhältlich. Am 3. April erscheinen mit „Die endlose Nacht“, „Morbide Rosen“ und „Mehr Sein als Schein“ bereits 3 weitere Folgen, bis dann am 1. Mai mit „Jenseits 2.0“ und „Wahn und Wahnsinn“ schon das erste Jubiläum gefeiert wird, Folge 10. Weitere Folgen erscheinen jeweils am ersten Freitag eines Monats, natürlich stets um Mitternacht.

      Erste Rezensionsauszüge:

      »Eine Reihe, keine Grenzen. Vielfalt, die kein Genre auslässt und immer wieder zu überraschen weiß. Twilight Zone, Black Mirror und Akte X vereinen sich zu einer frischen, spritzigen Hörspielvielfalt, die keine Konventionen kennt.«
      FFM-Rock

      »Knackige Geschichten und das Ende ist immer böse, böse, böse!«
      Hoerspiele.de

      »Knisternde Spannung von den besten Hörspielautoren, packend und mitreißend.«
      Zauberspiegel Online

      »Der vielseitigste Thrill der Hörspielgeschichte. Die Midnight Tales werden dich nicht mehr aus ihren Fängen lassen.«
      Amboss-Magazin

      »Grusel im neuen Gewand. Bei diesen Hörspielen ist die Gänsehaut garantiert!«
      Hoerbuchjunkies

      »Hier wird allerfeinster Dunkel-Thrill geboten, der für unverfrorene Hörer eine uneingeschränkte Empfehlung wert ist!«
      Hoerspatz

      »Midnight Tales ist unkonventionell, stellenweise brutal und sicher nicht jedermanns Sache. Wer sich auf die Hörspiele einlässt, bekommt aber sehr gute und abwechslungsreiche Unterhaltung geboten – welche man sicher nicht nach fünf Minuten schon wieder vergessen hat.«
      Robots&Dragons
    • Hoverson, Freund, Albrodt, Hammerschmidt, die Gefahr, dass das alles Mist ist, ist schon mal sehr gering :)
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Wow, das klingt erst mal toll: kurze, knackige Geschichten, atmosphörisch mit interessanten Sprechern vertont.

      Wenn es jetzt nicht zuuu erzähllastig inszeniert ist, sondern größtenteils mit spannenden Spielszenen, dann macht mich das sehr neugierig.

      Eine Anthologie-Reihe wie diese steht und fällt natürlich mit den Geschichten. Sind die in sich stimmig und logisch nachvollziehbar, kann das echt etwas werden. In der Vergangenheit lag da bei einigen deutschen Skriptautoren der Hase im Pfeffer, aber Contendo scheint mir das sehr gut im Blick zu haben, insofern blicke auch ich dem Ganzen sehr erwartungsfroh entgegen.

      Und es sind schon einige Folgen dabei, deren Klappentext Appetit machen... :]
    • Securitate schrieb:

      Contendo schrieb:

      [...] Weitere Folgen erscheinen jeweils am ersten Freitag eines Monats [...] digital in allen gängigen Download-Shops und Portalen [...]
      Kling für mich nach Fließband-Produktionen. Ob und inwieweit die Qualität darunter leiden wird, werde ich allerdings nicht erörtern wollen; ihr wisst warum. :zwinker:
      Dir ist schon klar, dass wir die nicht innerhalb der 4 Wochen produzieren, oder? :)
    • Contendo schrieb:

      Securitate schrieb:

      Contendo schrieb:

      [...] Weitere Folgen erscheinen jeweils am ersten Freitag eines Monats [...] digital in allen gängigen Download-Shops und Portalen [...]
      Kling für mich nach Fließband-Produktionen. Ob und inwieweit die Qualität darunter leiden wird, werde ich allerdings nicht erörtern wollen; ihr wisst warum. :zwinker:
      Dir ist schon klar, dass wir die nicht innerhalb der 4 Wochen produzieren, oder? :)
      Wie? Ihr kommt nicht Montag ins Büro, trödelt dann bis Mittwoch rum und Donnerstag heißt es, "Oha, muss ja bis Mitternacht fertig sein, jetrzt aber zackzack" :D
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Das ist doch mal eine Ansage! @TheBite
      Da steigert sich die Vorfreude noch.

      Ist das wieder eine Reihe, die mit dem Augenmerk auf den Stream in Angriff genommen wurde? @Contendo

      Und handelt es sich dabei um ein ursprünglich englisches Format, das fürs deutsche Publikum adaptiert und weiterentwickelt wurde?

      Ich finde die Entwicklung, die Contendo nimmt, sehr schön. Mir erscheint der Output gereifter, ernsthafter in einem positiven Sinne - auch unter Berücksichtigung des legitimen und letztlich zwingenden Anspruchs, vor allem auch unterhalten zu wollen. Wo andere auf der Stelle treten oder nicht vom Fleck kommen, werden hier immer wieder neue Ideen erwogen, Formate ausprobiert, spürt man man die Lust am Neuen, an der Vielfalt, vir allem aich an der eigenen Weiterentwicklung - und ganz unabhängig davon, wie mir die Hörspiele am Ende gefallen werden, finde ich das toll und möchte es ganz einfach mal ausdrücklich wertschätzen. Schon allein deshalb wünsche ich viel Erfolg damit! :]
    • Hardenberg schrieb:

      Das ist doch mal eine Ansage! @TheBite
      Da steigert sich die Vorfreude noch.

      Ist das wieder eine Reihe, die mit dem Augenmerk auf den Stream in Angriff genommen wurde? @Contendo

      Und handelt es sich dabei um ein ursprünglich englisches Format, das fürs deutsche Publikum adaptiert und weiterentwickelt wurde?

      Ich finde die Entwicklung, die Contendo nimmt, sehr schön. Mir erscheint der Output gereifter, ernsthafter in einem positiven Sinne - auch unter Berücksichtigung des legitimen und letztlich zwingenden Anspruchs, vor allem auch unterhalten zu wollen. Wo andere auf der Stelle treten oder nicht vom Fleck kommen, werden hier immer wieder neue Ideen erwogen, Formate ausprobiert, spürt man man die Lust am Neuen, an der Vielfalt, vir allem aich an der eigenen Weiterentwicklung - und ganz unabhängig davon, wie mir die Hörspiele am Ende gefallen werden, finde ich das toll und möchte es ganz einfach mal ausdrücklich wertschätzen. Schon allein deshalb wünsche ich viel Erfolg damit! :]
      Danke für das Lob und auch, dass die neuen Wege bei Stories und Machart so begrüßt und angenommen werden. "The Lovecraft 5" ist ein schöner Erfolg geworden und hat ebenfalls gezeigt, dass neue Herangehensweisen gerne gesehen werden und einen Nerv treffen können.
      "Midnight Tales" ist ein Format, dass wir schon seit Jahren in der Entwicklung haben. Thomas (Rippert) und ich hatten uns auch schon längere Zeit über englischsprachige Hörspiele ausgetauscht und als ich ihm vom Konzept erzählte, das ich in Produktion habe, war er begeistert und brachte Julie Hoverson (von ihr sind auch die US-Versionen von "The Lovecraft 5") mit in den Mix. Das war wie Topf auf Deckel und alles passte wunderbar zusammen. Ihre Skripte fügten sich nahtlos in die Skripte der anderen Autoren ein und bereicherten die Reihe um weitere Nuancen. Wir sind bei den Adaptionen ihrer Skripte (Thomas hat, wie schon bei "The Lovecraft 5", die Übersetzung übernommen), wie auch bei den der anderen Autoren, modern und aufwändig herangegangen, um der Reihe einen ganz eigenen Stil zu verleihen.
      Herausgekommen ist so eine Reihe, bei der der Hörer, auch angesichts der sehr knappen Klappentexte, nie wirklich wissen kann (oder soll), was ihn letztlich im Laufe der Geschichte erwartet.
    • Marco schrieb:

      Die Reihe dürfte zum größten Teil auf 19 Nocturnal Boulevard basieren, zumindest die Geschichten von Julie Hoverson.
      Im Grunde genommen hält es sich die Waage. Es gibt viele Beiträge anderer Autoren, u.a. Marc Freund, Erik Albrodt, Frank Hammerschmidt, Andreas Günther, Markus Topf und vieler weiterer. Bei einigen von Julies Skripten ist die deutsche Version übrigens die erste Vertonung überhaupt. :)
    • Securitate schrieb:

      Contendo schrieb:

      [...] Weitere Folgen erscheinen jeweils am ersten Freitag eines Monats [...] digital in allen gängigen Download-Shops und Portalen [...]
      [...] Ob und inwieweit die Qualität darunter leiden wird, werde ich allerdings nicht erörtern wollen; ihr wisst warum. :zwinker:
      Wenn Du Bock hast, @Contendo, würde ich an dieser Stelle noch einmal erklärender weise auf den Punkt "warum" eingehen.

      Es ist ja nicht so, dass ich Downloads grundsätzlich ablehne; Stream ja.

      Mir geht es nur einfach unheimlich auf den Sender, wenn die DLs "nur" in einer für meine Begriffe minderwertigen Qualität vorliegen. Und das ist ja in den meisten Produktionen der Fall. - Bitte jetzt keine grundsätzliche Diskussion, von wegen "Unterschiede hört man eh nicht" lostreten; @all.

      Viel schlimmer ist für mich die Häppchen-Bereitstellung der Hörspiele. Ja, okay, ich verstehe das, wenn ihr nur so auf ein verhältnismäßig angemessene Weise a la Stream Geld verdienen könnt. Aber ist es denn ein so großes Problem, parallel laufend dazu Multitracks anzubieten, die denn natürlich auch irgendwo im Bereich von 320kbs liegen. Ich bin mir tausendprozentig sicher, dass ihr auf den Weg nicht nur mich in "DL-Boot" holt, sondern eine große Masse an potentiellen Käufern. :huhu1:
    • Klingt sicherlich erstmal nicht grundlegend verkehrt, aber irgendwie hat sich beim Lesen jetzt nicht unbedingt das Gefühl eingestellt, hier sofort zugreifen zu müssen - im Gegensatz zum allgemeinen Tenor.
      Dazu wirkt es mir thematisch etwas zu beliebig, ähnlich zu bereits oft dagewesenen - weiß gerade nicht, wie ich das richtig in Worte fassen soll. Irgendwo einfach der Funke, wo ich sagen würde: yeah, das muss ich jetzt unbedingt als erstes hören.

      Nichtsdestotrotz, da die Kritiken doch sehr positiv klingen, werde ich auf mal reinhören. Der erste Eindruck (ohne irgendetwas gehört zu haben) vermag ja auch immer mal zu täuschen. Meinung folgt dann...
    • Securitate schrieb:

      Securitate schrieb:

      Contendo schrieb:

      [...] Weitere Folgen erscheinen jeweils am ersten Freitag eines Monats [...] digital in allen gängigen Download-Shops und Portalen [...]
      [...] Ob und inwieweit die Qualität darunter leiden wird, werde ich allerdings nicht erörtern wollen; ihr wisst warum. :zwinker:
      Wenn Du Bock hast, @Contendo, würde ich an dieser Stelle noch einmal erklärender weise auf den Punkt "warum" eingehen.
      Es ist ja nicht so, dass ich Downloads grundsätzlich ablehne; Stream ja.

      Mir geht es nur einfach unheimlich auf den Sender, wenn die DLs "nur" in einer für meine Begriffe minderwertigen Qualität vorliegen. Und das ist ja in den meisten Produktionen der Fall. - Bitte jetzt keine grundsätzliche Diskussion, von wegen "Unterschiede hört man eh nicht" lostreten; @all.

      Viel schlimmer ist für mich die Häppchen-Bereitstellung der Hörspiele. Ja, okay, ich verstehe das, wenn ihr nur so auf ein verhältnismäßig angemessene Weise a la Stream Geld verdienen könnt. Aber ist es denn ein so großes Problem, parallel laufend dazu Multitracks anzubieten, die denn natürlich auch irgendwo im Bereich von 320kbs liegen. Ich bin mir tausendprozentig sicher, dass ihr auf den Weg nicht nur mich in "DL-Boot" holt, sondern eine große Masse an potentiellen Käufern. :huhu1:
      Also, "Kling für mich nach Fließband-Produktionen. Ob und inwieweit die Qualität darunter leiden wird, werde ich allerdings nicht erörtern wollen; ihr wisst warum." (Zitat von dir) klingt jetzt nicht danach, als wäre die Bitqualität damit gemeint, sondern Inhalt und Produktionsweise, das musst du doch selbst zugeben, oder? :) Deshalb meine Antwort, dass wir das seit Jahren vorproduzieren und nicht innerhalb von 4 Wochen runterrattern...:)

      Die Bitqualität anzuprangern, wo wir doch keinerlei Einfluss auf die Portale haben, da bist du hier doch an der falschen Beschwerdestelle und müsstest dich an die Portale wenden, die den Ton angeben (Amazon, iTunes usw.) und so weiter. Wir liefern nicht in mp3-Qualität an die Portale, sondern in unkomprimierter, glasklarer WAV-Qualität. Welche Formate sie daraus machen und welche sie als Alternativen anbieten, das liegt nicht in unserer Hand.

      Dass wir nicht One-Track im Stream anbieten und quasi alle 90 Sekunden einen Track setzen (jedoch nicht sklavisch, also mitten in einem Satz oder Wort usw.), ist der Tatsache zuzuschreiben, dass Streamingportale nach gestreamten Tracks und nicht nach gestreamter Zeit abrechnen. Und wenn man schon nur Bruchteile eines Cents kriegt pro gestreamtem Track erhält, dann hat das nun einmal zur Folge, dass sich die Trackzahl erhöht. Vollkommen wertfrei gemeint: grundsätzlich hat es ja jeder Hörer selbst in der Hand, wie sehr er ein Label unterstützen möchte, indem er CDs oder Downloads kauft oder eben streamt.

      Diskussionen über FLAC, WAV, mp3 oder ähnlichem sollten in einem gesonderten Thread diskutiert werden, denke ich, da es hier ja um die Hörspiele geht.
    • Contendo schrieb:

      Also, "Kling für mich nach Fließband-Produktionen. Ob und inwieweit die Qualität darunter leiden wird, werde ich allerdings nicht erörtern wollen; ihr wisst warum." (Zitat von dir) klingt jetzt nicht danach, als wäre die Bitqualität damit gemeint, sondern Inhalt und Produktionsweise, das musst du doch selbst zugeben, oder? Deshalb meine Antwort, dass wir das seit Jahren vorproduzieren und nicht innerhalb von 4 Wochen runterrattern...:)
      FALSCH! Deswegen habe ich an dieser Stelle den vorangegangenen Punkt ausgeklammert. Der Umstand, dass ich die Qualität der Hörspiel erst gar nicht in "Ohrenschein" nehmen werde, ist einzig und allein der Tatsache geschuldet, dass ich keine "Hörspiel-Split-Monster-DLs" kaufe. Wenn Du mich besser kennen würdest, wäre es einleuchtender gewesen. Deshalb gibt es hier auch nichts an - nicht böse gemeint - Worten zu verdrehen oder Tatsachen verdrehend in den Mund zu legen. :girly:

      Und ja, Du hast Recht. Hier sollte es rein nominal um die Hörspiele gehen. Also, legt los, bzw. macht bitte weiter. :huhu1:
    • Sorry, aber das hat doch nichts mit "Worte verdrehen" zu tun, werte Secu. Wir sitzen hier halt alle nicht in den Köpfen der anderen und können im Zweifel die Beiträge nur so nehmen, wie sie geschrieben sind. Und es ist in erster Linie am Schreiber, Missverständnisse zu vermeiden, und nicht am Leser, alle möglichen Deutungsmöglichkeiten in einem sorgfältigen Prozess erst mal zu erwägen. Es gibt ja hier genügend, die nicht so regelmäßig lesen und posten, um bei jedem User den jeweiligen, am Rande herauszulesenden Hintergrund abzuspeichern. So, wie es geschrieben war, las es sich tatsächlich auch für mich so, als wäre der Vorwurf der mutmaßlichen Fließbandarbeit auf den VÖ-Modus bezogen.

      Aber es ist ja schön, dass Du die missverständliche Formulierung im Nachhinein präzisiert hast. :)

      Ein "Worte verdrehen" sehe ich hier aber nirgends!
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