Professor van Dusen - Die neuen Fälle - 21 - Professor Van Dusen zählt nach

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Professor van Dusen - Die neuen Fälle - 21 - Professor Van Dusen zählt nach

      Am 27.03.2020 erscheint:




      Inhalt:
      Eine eigenwillige Versicherung bereitet Professor van Dusen Kopfzerbrechen. Laut einer darin enthaltenen Klausel darf die angesparte Summe nur an den letzten Überlebenden von drei Begünstigten ausgezahlt werden. Plötzlich geschehen in deren Umfeld allerhand unerklärliche Unfälle. Nur wenig später kommt es zu einem tragischen Todesfall. Professor Van Dusen ist überzeugt, dass ein kaltblütig kalkulierter Mord vorliegt. Doch damit reißen die dramatischen Ereignisse nicht ab. Eine Leiche verschwindet und jeder misstraut dem anderen. Professor Van Dusen muss einmal mehr unter Beweis stellen, dass er den Beinamen "die Denkmaschine" nicht zu Unrecht trägt.

      Sprecher
      Professor van Dusen: Bernd Vollbrecht
      Hutchinson Hatch: Nicolai Tegeler
      Robert Willings: Harry Kühn
      Norman Quigley: Klaus-Peter Grap
      Leslie Curry: Sven Brieger
      Wilma Droud: Nora Jokhosha
      Colin Ferrell: Fabian Oscar Wien

      Regie: Gerd Naumann
      Buch: Marc Freund
      Komponist: Christian Bluthardt
      Sounddesign, Mischung & Master: Tom Steinbrecher


      Vorbestellbar bei:
      Amazon
      und bei
      Pop.de


      OTR-Fan
    • Nicht zu finden.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Maritim verliert kein Wort drüber, bei Spoti ist es nicht zu finden. Sehr verdächtig.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Danke für den Hinweis, das ist bestimmt erst ganz kurzfristig erfolgt, letztes Wochenende hatte ich nachgeschaut.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Agatha schrieb:

      Prima! Dann schreibt mal, wie es Euch gefallen hat, wenn Ihr mit der Folge durch seid.
      Das wird noch etwas dauern. Ich hab hab eben erst "Die Glocken des Teufels" gehört und man kann bzw. sollte ja nicht jeden Tag ein Filetsteak essen, gerade in Zeiten wie diesen.

      Aber am 18.4. gehe ich in Streaming-Pause, davor tische ich mir das Galamenü aus dem Hause Allscore und Maritim natürlich schon noch auf.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Oh ja, beide :thumbsup: hoch.

      Marc Freund packt die Tontine aus. Von der hab ich in irgendeinem Hörspiel schon mal gehört, fällt mir nicht ein, das ist aber garantiert auch Ewigkeiten her. Egal, halt das 10 kleine Negerlein - Motiv, aus dem der Autor aber einiges macht. In einem furiosen Finale, das so wohl kaum einer erwartet hat, sogar sehr viel. Hatch und der Hörer sind gleichermaßen ahnungslos. Respekt, alles rausgeholt, Meister!

      Top-Produktion, wie man es von Naumann und Bluthardt gewohnt ist, bei dieser Reihe glänzt aber auch Steinbrecher.

      Das Duell der Giganten SHnF 44 (Niemann) gegen PvDnF 21 (Freund) geht diesmal meinen Ohren nach ganz eindeutig an Marc Freund. Was keinesfalls bedeutet, dass Niemann einen Dreck abgeliefert hat,

      Und ich bin jetzt wirklich einen Monat in der Streamingpause(*) und höre endlich alles nach, was zurückgestellt wurde. Womit fange ich nur an.

      (*) Ausnahme nur für die freitäglichen Kammern, ohne die geht es einfach nicht in diesen Zeiten , da ertrage ich auch die nervige Werbung bei Spotify :)
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • GrimReaper schrieb:

      Das Duell der Giganten SHnF 44 (Niemann) gegen PvDnF 21 (Freund) geht diesmal meinen Ohren nach ganz eindeutig an Marc Freund. Was keinesfalls bedeutet, dass Niemann einen Dreck abgeliefert hat,
      Hach, auf die beiden freue ich mich auch schon!
      In den nächsten Tagen gibt es erst mal den neuen "Prof. van Dusen".
      Solche Leckerbissen muss man schön häppchenweise genießen! ;)
    • Agatha schrieb:

      Solche Leckerbissen muss man schön häppchenweise genießen!
      Klar, das ist Galamenü und kein Fastfood.

      Aber die beiden Label sorgen schon dafür, dass wir das nicht übertreiben. Vier oder fünf Folgen im Jahr müssen reichen :D

      Womit natürlich die Rode/Groeger-Ära wohl zumindest bis Mitte 2021 gesichert ist. Wobei ich ja sehr hoffe, dass die 50 noch voll gemacht werden kann. Nach Freund, Masuth, Niemann, Freund, Freund mit einem Masuth :)

      Aber das ist ja Holmes und somit hier deplatziert.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • GrimReaper schrieb:

      Das Duell der Giganten SHnF 44 (Niemann) gegen PvDnF 21 (Freund) geht diesmal meinen Ohren nach ganz eindeutig an Marc Freund. Was keinesfalls bedeutet, dass Niemann einen Dreck abgeliefert hat,
      Oh, nein, ganz und gar nicht!
      Für mich steht es diemal auch eher unentschieden, was dieses Duell angeht.

      Von der "Tontine" habe ich bisher in keinem Hörspiel gehört, aber die kommt bei A. Christies "16:50 Uhr ab Paddington" vor, wenn ich mich noch recht erinnere. :denk:

      Spannende, unterhaltsame Story mit einem unerwarteten Twist am Ende.
      Allerdings fand ich hier nicht alle Morde komplett nachvollziehbar, was für mich diese Geschichte nicht so uneingeschränkt top und schlüssig macht, wie sonst manchmal der Fall.

      Spoiler anzeigen

      Okay, eine der "Mordwaffen" ist ein Schal, noch dazu eine schnöde :zwinker: Theaterrequisite, welche auf der Bühne außerdem eine Frau trägt. Und genau den erhält Thomas Drout als Geschenk, wobei mehrfach erwähnt wird, wie exzellent verarbeitet und hochwertig das Teil sei. Ein "schöner Schal" halt. :biggrin: Wirkte für ein Stück aus dem Fundus eher seltsam. Und dann baut der Mörder noch darauf, dass sich eins der langen Enden in die Radspeichen wickeln wird und es so zu einem Genickbruch kommt - was auch prompt passiert? Naja...
      Beim großen Finale war dann der Trick mit den Eiswürfeln irgendwie ein bisschen dürftig. Okay, vielleicht würde es ja tatsächlich funktionieren, einen davon schnellstens in der Hand zu schmelzen und bisschen was von dem Gift im Innern ins Glas zu träufeln, während aber die im eigenen Glas währenddessen noch gar nicht angeschmolzen sind und so mit Sicherheit kein Gift abgeben, bis Curry den Inhalt getrunken hat? Wieso hatte er das Eis überhaupt vorher schon präpariert? Seit wann wusste er denn, dass die anderen mit Quigley zu Besuch kommen würden und der dann überhaupt einen Drink möchte?
      Für eine Runde Eiswürfel-Vergiften in einem Haus, in dem ich nur zu Gast bin, braucht es ja etwas Vorlauf. Normalerweise jedenfalls. :zwinker:


      Ansonsten sind die Morde aber durchweg interessant und nachvollziehbar ausgeführt worden.

      Ob der Killer mit seinem letzten Coup allerdings einfach so durchgekommen wäre, wage ich allerdings auch eher zu bezweifeln, denn scheinbar wusste
      Spoiler anzeigen
      die Familie doch nichts von diesem unehelichen Bruder bzw. Onkel.
      Wie konnte er also zweifelsfrei belegen, der Sohn von Drout Senior gewesen zu sein?
      Mit Vaterschaftstest war ja damals noch nix.
      Hatte er einen irgendwie beglaubigten Brief seines Erzeugers, der von Ludvigsen in der Bank anerkannt wurde?
      Darüber erfährt man gar nichts, das fand ich ein bisschen mager. Hier hätte ich ein paar Infos mehr wesentlich besser und "erhellender" gefunden. :)


      Nichtsdestotrotz eine Geschichte, die für mich mal wieder weit!! über dem Hörspiel-Durchschnitt liegt! :thumbup: