Die drei Fragezeichen - 005 - und der Fluch des Rubins

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    • Die drei Fragezeichen - 005 - und der Fluch des Rubins

      Die drei Fragezeichen 005.jpg

      Inhalt:
      Alfred Hitchcock und die drei Detektive (Firmenzeichen ???) haben es hier mit einem seltsamen Vermächtnis zu
      tun: Onkel Horatio hat seinem Neffen etwas Wertvolles hinterlassen - aber was? Und vor allem wo? Die jungen
      Kriminalisten Justus, Peter und Bob sehen sich hier mit viel zu vielen Gipsköpfen, geheimnisvollen Herren und
      dem Wort August in mindestens fünf Bedeutungen konfrontiert. Werden Justus und seine Freunde mit diesem
      Fall nicht überfordert?

      Sprecher:
      Erzähler & Alfred Hitchcock...............................................Peter Pasetti
      Justus Jonas................................................................Oliver Rohrbeck
      Peter Shaw..................................................................Jens Wawrczeck
      Bob Andrews...............................................................Andreas Fröhlich
      Bauarbeiter................................................................Gernot Endemann
      Mr. Rhandur.................................................................Gottfried Kramer
      Tante Mathilda Jonas....................................................Karin Lieneweg
      Patrick Kenneth.........................................................Wolfgang Kubach
      Joe................................................................................Peter Buchholz
      Lisa............................................................................Madeleine Stolze
      Mutter............................................................................Renate Pichler
      August August.....................................................Stephan Chreszinski
      Mr. Dwiggins..................................................................Joachim Wolff

      Erscheinungstermin:
      16.10.1979

      Bestellbar bei:
      Amazon.de
    • Diese Folge habe ich schon immer geliebt! :herz1: Der MIttagscanyon, die Telefonlawine, die Büsten, Schwarzbart, "August wirst Du genannt ..."


      ... und dann die Szene mit dem Blut an der Klinge ... :movie: Für mich einer DER Kultfolgen! :daumenhoch:
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • gruenspatz schrieb:

      Diese Folge habe ich schon immer geliebt! :herz1: Der MIttagscanyon, die Telefonlawine, die Büsten, Schwarzbart, "August wirst Du genannt ..."


      ... und dann die Szene mit dem Blut an der Klinge ... :movie: Für mich einer DER Kultfolgen! :daumenhoch:
      :kumpel:

      Bin mir nicht sicher ob ich vor diesem Hören jemals die Folge hörte oder komplett hörte, aber definitiv top.
      Abwechslungsreich und die Folgen mit altertümlichen Gegenständen aus anderen Kulturen sind eh immer sehr interessant.

      Freue mich jetzt umso mehr auf die Folge 200.
      Später. Sehr viel später...

      Und die Szene in der Bob feststellt, dass der Pickup beklaut wurde...
      Spoiler anzeigen
      "Nur weil ich mich mit der blöden Kuh unterhalten habe!"
      :arg4: Was sind denn das für töne wg eines Mädchens?
      Was hab ich da gelacht! =) Total untypisch.
    • @Mr Blonde
      Die Reihe hätte sich vielleicht auch gut für ein zweites Gruppen-Binge-Hören geeignet.
      Es gibt sicher einige hier, die da gern mal wieder Stück für Stück hören und über die einzelnen Folgen schwadronieren philosophieren würden, oder? :zwinker:

      Aber auf jeden Fall wieder ein tolles Vorhaben von Dir. :thumbsup:
    • gruenspatz schrieb:

      Diese Folge habe ich schon immer geliebt! :herz1: Der MIttagscanyon, die Telefonlawine, die Büsten, Schwarzbart, "August wirst Du genannt ..."


      ... und dann die Szene mit dem Blut an der Klinge ... :movie: Für mich einer DER Kultfolgen! :daumenhoch:
      Ach Spatzi!!! Da gehen wir ja mal so was von d´accord! :drueck:
      Gottfried Kramer hier nochmal zu hören war eine einzige Freude. Die Folge ist und bleibt von Anfang bis Ende grandios!
    • "Der Fluch des Rubins" ist schon immer meine Lieblingsfolge :one: , aber noch eher das Buch als das Hörspiel.
      In Letzterem wurde mir einfach zu viel weggekürzt!
      Allein schon, dass hier der Eindruck entsteht, Mr Rhandur habe den "Schwarzbart" erstochen!
      Mich hat es früher echt mitgenommen, nicht zu wissen, was da tatsächlich passiert ist. :panic: =)
      Hätte man geschickter machen bzw. noch kurz mit einem Satz am Ende auflösen können, Herr Franics. ;)
      @Mr Blonde Das mit der "blöden Kuh" kommt so auch nur im Hörspiel, das sagt Bob nicht im Buch.
      Keine Ahnung, wieso man ihn da so "abgehen" lässt, ich fands schon immer bisschen doof, denn Liza konnte ja nun wirklich nix für seine Unvorsichtigkeit. :pfeifen:
      Erst fühlt er sich geschmeichelt, dann sinds mal wieder die Frauen schuld. Irgendwie typisch... :hrhr2:
    • Das mit Schwarzbarts Schicksal ist auch so etwas, wo es wirkt, als hätte nicht Francis einfach bloß gepatzt, sondern vielmehr als wäre da nachträglich eine Szene (die es erklärt hätte) gesteichen worden, um das Hörspiel auf eine bestimmte Lauflänge zu bringen. Finde ich jendenfalls.

      Ich mochte diese Folge immer ganz gern, aber zu meinen absoluten Lieblingen gehörte sie irgendwie nie. Ich weiß auch nicht, woran das liegt. Vermutlich ist die Atmosphäre nicht prägend genug. Ich habe festgestellt, dass ich mich den Folgen immer am meisten verbunden fühlte, die eine ganz intensive Atmosphäre durchwehte. Aber das mag ja auch eine Frage des persönlichen Empfindens sein...
    • Ich habe lange nicht mehr den Fluch des Rubins mir angehört, aber das werde ich jetzt nachholen bald.
      Die Folge fand ich als Kind richtig spannend und Mr.Rhandur sehr bedrohlich.
      Ich war auch lange fest überzeugt davon das er den Schwarzbärten etwas angetan hat.

      In einem anderen Forum hat sich das geschätzte Mitglied "Uwe" vor ein paar Wochen einiger ???-Fälle angenommen und sie mit der Buchvorlage verglichen und Unterschiede aufgezeigt.
      Ich habe die meisten Bücher nicht gelesen und konnte aus seinen Beiträgen einiges neues für mich rausziehen.

      Ich habe ihn um Erlaubnis gefragt, ob ich seine Beiträge hier reinstellen darf, denn ich denke das ist auch für einige von euch interessant.
      Vielleicht wird er auch selbst hier etwas schreiben, ansonsten gebe ich ihm gerne eurer Feedback weiter :]

      Aber lest selbst:


      Endlich gelöst:
      Die Rätsel der ???-Klassiker. Folge 5: Der Fluch des Rubins


      Seit ich dieses Hörspiel kenne (also seit nunmehr fast 40 Jahren ), haben mich zwei Fragen umgetrieben:
      - Welche „unheimliche Begegnung mit den Schwarzbärten“ hatten Justus und Konsorten im Mittags-Canyon?
      - Und: Hat Mr. Rhandur wirklich „Schwarzbart“ umgebracht?
      Schließlich wäre ein Mord in einer ???-Geschichte ziemlich starker Tobak.

      Diese und auch einige andere Fragen werde ich jetzt anhand der
      Buchvorlage beantworten. Ich wünsche wie immer viel Spaß beim Lesen und
      Gewinnen neuer Erkenntnisse!


      Welche Rolle spielt der Rolls Royce?

      Als die ??? den Royce bestellen wollen, um zu Mr. Hitchcock und Gus zu
      fahren, gibt es ein Problem: Der Chef der Autovermietung meint, die 30
      Tage Benutzungsdauer (die Justus bei dem Preisausschreiben gewonnen
      hatte) seien abgelaufen. Doch Justus argumentiert geschickt: „30 Tage“
      könnten auch so zu verstehen sein, dass die ??? den Wagen an insgesamt
      30 Tagen nutzen dürfen (egal, in welchem Zeitraum), und diese 30 Tage
      seien noch nicht aufgebraucht .
      Der Chef gesteht ihnen schließlich zähneknirschend zu, dass sie den Rolls noch für 2 Fahrten haben dürfen – mehr nicht.

      Am Ende des Buches sind zwar auch diese 2 Fahrten aufgebraucht, aber das
      macht nichts – denn Gus regelt mit dem Chef, dass die ??? den Rolls in
      Zukunft immer benutzen können. Von der Summe, die Mr. Rhandur für den Rubin bezahlt hat, kann er sich das leisten.


      Warum kümmert sich Alfred Hitchcock um Gus?

      Der Vater von Gus aus England ist mit Mr. Hitchcock gut bekannt, konnte jedoch aus Kostengründen nicht mit nach Amerika kommen.


      Was erfährt man im Buch noch über den verstorbenen Mr. Horatio August?

      Als junger Mann war er zur See gefahren, hatte lange in Westindien
      gelebt und war dort vermögend geworden. 20 Jahre vor seinem Tod zog er
      nach Amerika. Er kaufte sich das Haus im Mittags-Canyon in den Bergen
      nördlich von Hollywood und lebte dort (unter dem falschen Namen Harry
      Weston) ganz zurückgezogen. Allerdings war das Haus mit einer Hypothek
      belastet. Über Reichtümer verfügte Mr. August bei seinem Tod (scheinbar)
      nicht mehr.

      Kurz nach Mr. Augusts Tod erschien ein Reporter bei Anwalt Mr. Dwiggins
      und bat diesen um Informationen über den geheimnisvollen Einsiedler Mr.
      „Weston“. Dwiggins erzählte, was er wusste, und der Reporter
      veröffentlichte einen Zeitungsartikel – von dem schließlich irgendwie
      auch Mr. Rhandur Kenntnis erlangte. Daher kam er nach Los Angeles.


      Warum hat der Rubin den Namen „das Feurige Auge“?

      Der Rubin hat die Form eines Auges. Im Tempel der Gerechtigkeit in
      Pleshiwar wurde er in die Stirn der Tempelgottheit eingesetzt. Nach dem
      Wunderglauben der dortigen Bevölkerung sollte der Rubin Verbrecher
      entlarven können. Wurde ein Angeklagter vor die Götterstatue geführt und
      leuchtete das Feurige Auge dann plötzlich auf, so galt der Verbrecher
      als überführt; blieb es unverändert, war er unschuldig.
      Ein Tempeldiener, der selbst befürchtete, vom Feurigen Auge „überführt“
      zu werden, stahl den Stein eines Tages und verkaufte ihn.


      Welche „unheimliche Begegnung“ haben Justus, Peter und Gus im Mittags-Canyon mit den Schwarzbärten?

      Die drei Jungen sind auf ihren Fahrrädern zum Haus von Horatio August im
      Mittags-Canyon gefahren, um dort nach einem Hinweis auf das Versteck
      des Rubins zu suchen. Doch als sie gerade im Keller sind, tauchen 2
      Ganoven auf, die schwarze Schnurrbärte und Hornbrillen tragen (Joe und
      Charlie).

      (Wohlgemerkt: Auch der Schwarzbart auf dem Schrottplatz trug einen
      schwarzen Schnurrbart und eine Hornbrille - aber keine Sonnenbrille.
      Daher ist der nette Spruch „Schwarzbart mit Sonnenbrille“ eine Erfindung
      von H. G. Francis)

      Genauso maskiert sind übrigens die vier Gangster in dem US-Kriminalfilm
      „Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 1-2-3“ von 1974. Ob wohl der
      Drehbuchautor dieses Films vorher das ???-Buch gelesen hatte?
      Aber zurück zum Buch: Die beiden Ganoven sperren Peter und Gus im Keller
      ein, Justus zerren sie in die Küche und fesseln ihn an einen Stuhl.
      Nachdem sie vergeblich versucht haben, Informationen aus ihm
      herauszubekommen, melden sich per Walkie-Talkie die 2 anderen
      Bandenmitglieder (Hugo und Frank). Sie teilen mit, dass sie gerade den
      Lastwagen vom Schrottplatz verfolgen. Justus muss gefesselt per
      Funkübertragung mit anhören, wie Hugo und Frank die Octavian-Büste
      stehlen, die Bob gerade von der redseeligen Lisa abgeholt hat. Nachdem
      der Diebstahl (scheinbar) geglückt ist, verschwinden die Ganoven und
      lassen die Jungen im Haus zurück. Justus kann sich aber bald befreien
      und holt seine Freunde aus dem Keller.


      Was passiert im Buch, als die Jungen das Feurige Auge im Mittags-Canyon gefunden haben?

      Im Buch erscheint bekanntlich Mr. Rhandur – doch im Buch sind es die
      Schwarzbärte, die den ??? an der Baustelle aufgelauert haben. Sie hatten
      erfahren, dass die ??? am Nachmittag dort gewesen waren und waren
      sicher, sie würden noch am selben Abend zurück kommen.

      Dadurch erweist sich das von den ??? zuvor gestartete aufwändige
      Ablenkungsmanöver als umsonst: Sie hatten vier Schaufensterpuppen auf
      die Rückbank des Rolls Royce gesetzt und Mr. Morten beauftragt, damit
      mehrere Stunden durch die Gegend zu fahren, um eventuelle Verfolger zu
      täuschen.

      Als die Schwarzbärte den Rubin herausverlangen, reagiert Justus
      blitzschnell: Er wirft den Rubin in hohem, weiten Bogen auf den Rasen.
      Da es bereits dunkel ist, laufen die Ganoven zu ihrem Auto, um den
      Scheinwerfer auf den Rasen zu richten. Das nützen die Jungen aus, um
      zurück zum Lastwagen zu rennen, wo Patrick wartet. Sie fahren nach Rocky
      Beach zurück, während die Schwarzbärte den Stein suchen.


      Wieder auf dem Schrottplatz angekommen, lässt Justus die Katze aus dem
      Sack: Er hatte nicht den echten Rubin geworfen, sondern die Imitation,
      die Mr. Rhandur ihnen gegeben hatte. Den echten Rubin hat er in der
      Hosentasche mitgebracht! Die Freude ist groß.

      Doch plötzlich taucht Mr. Rhandur aus dem Dunkel auf. Im Gegensatz zum
      Hörspiel ist er zwar allein (er hat keine Männer mitgebracht – er ist im
      Buch ohnehin allein nach Rocky Beach gekommen), doch er hat seinen
      Spazierstock im Anschlag. Der dann folgende Dialog ist fast genauso wie
      im Hörspiel und endet damit, dass Rhandur einen Scheck an Gus
      überreicht. Die Summe erfährt man auch im Buch nicht. Allerdings zahlt
      Gus jedem der ??? davon eine großzügige Belohnung (und regelt die Sache
      mit dem Rolls Royce, siehe oben).

      Noch nebenbei bemerkt: Durch die Besetzung mit Gottfried Kramer hatte
      ich mir Mr. Rhandur immer als stämmigen, kräftigen Zeitgenossen
      vorgestellt. Laut Buch ist er allerdings groß und dünn.


      Wie erfuhren die Schwarzbärte von dem Rubin? Warum waren sie hinter ihm her?

      Einer der Bande (Hugo) war der Neffe des Anwalts Mr. Dwiggins.
      Er hatte mitgehört, als Mr. Rhandur bei Dwiggins war und ihm eine hohe
      Summe für den Stein bot. Hugo zwang daraufhin seinen Onkel, ihm die
      Kopie von Mr. Augusts Brief zu geben. Dwiggins war das so peinlich, dass
      er den Überfall vortäuschte, als die ??? zu ihm kamen. Der schlaue Hugo
      belauschte aber auch das Gespräch zwischen Dwiggins und den ??? und
      erfuhr so von den Gipsbüsten. Er setzte sich mit Mr. Rhandur in
      Verbindung, der sich bereit erklärte, Hugo den Stein abzukaufen, falls
      er ihn finden sollte. Hugo suchte sich ein paar zwielichtige Helfer und
      begann die (letzlich erfolglose) Suche nach dem Feurigen Auge. Am Ende
      des Buches sind er und seine Komplizen untergetaucht.


      Hat Mr. Rhandur wirklich einen der Schwarzbärte umgebracht?

      Nein. Als Hugo den Stein aus der zerbrochenen Augustusbüste aufgehoben
      hatte, brachte er ihn sofort zu Mr. Rhandur, der jedoch erkannte, dass
      es sich um eine Imitation handelte. Rhandur ging mit dem falschen Stein
      zu den ??? und versuchte, ihnen mit der rotgefärbten Klinge im Stock
      Angst einzujagen. Ob an der Klinge wirklich Blut war (eventuell
      Tierblut?), erfährt man im Buch leider nicht.
      Ich finde, diese erleichternde Aufklärung hätte H.G. Francis im Hörspiel erwähnen sollen - zur Beruhigung der Gemüter.
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Na, davon gehe ich doch mal schwer aus. @MonsterAsyl Sonst hätte unsere gute @Smeralda das sicherlich nicht einfach so gepostet.

      Ich hatte diese Rubrik tatsächlich bei einem älteren Querlesen in diesem eher unterfrequentierten Forum entdeckt und mich extra registrieren lassen, um angemessen Lobpreis und Huldigung ausschütten zu können. Ich finde das eine ganz tolle Idee von @Uwe, und ich fänd' es total toll, wenn er zukünftig die Produkte seiner Mühen neben seinem Stamm-Forum vielleicht auch bei uns posten würde, denn sie sind wirklich äußerst, äußerst lesenswert und verdienten es, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden. :]

      Und hier wurde ja jüngst indirekt ein neues Forschungsgebiet aufgetan: der unheimliche Drache, da scheint es auch noch die ein oder andere Verständnisfrage zu geben, die der kundigen Analyse harrt.

      Vielleicht meldet er sich ja tatsächlich mal hier zu Wort... :zaunpfahl:
    • Hardenberg schrieb:

      Das mit Schwarzbarts Schicksal ist auch so etwas, wo es wirkt, als hätte nicht Francis einfach bloß gepatzt, sondern vielmehr als wäre da nachträglich eine Szene (die es erklärt hätte) gesteichen worden, um das Hörspiel auf eine bestimmte Lauflänge zu bringen. Finde ich jendenfalls.

      Ich mochte diese Folge immer ganz gern, aber zu meinen absoluten Lieblingen gehörte sie irgendwie nie. Ich weiß auch nicht, woran das liegt. Vermutlich ist die Atmosphäre nicht prägend genug. Ich habe festgestellt, dass ich mich den Folgen immer am meisten verbunden fühlte, die eine ganz intensive Atmosphäre durchwehte. Aber das mag ja auch eine Frage des persönlichen Empfindens sein...
      Genau so empfinde ich das auch.

      Vielleicht weil es Lücken gab - hab ich als Kind zwar nicht bewusst wahrgenommen, aber "empfunden"- war die Geschichte für mich zerstückelt und konnte weniger Atmosphäre entwickeln. Dennoch für mich ein Klassiker.

      Danke Smeralda! Einige Lücken haben sich bei mir geschlossen :D (Nicht, dass sie mich umtreiben, aber dennoch ...)

      Hahaha! Aber gelernt habe ich dennoch: August, Augustus, Oktavian :schock: - super Allgemeinwissen (Sowie Lucius Licinius Lucullus - "war ein römischer Feldherr und Schlemmer", kann man schön mit auftrumpfen.)
      Bäume! Große Bäume! Mit viel Laub und Rauschen