Unser guter @Mr Blonde hat mich gerade auf eine Thread-Idee gebracht, als er in einem der Sinclair-Einzelfolgen-Threads darüber sinnierte, wie viele Sprecherwechsel es bei Sinclair bereits gegeben habe, weil die Schauspieler gestorben seien.
Ich verfolge die Serie ja nur noch lesend hier im Forum, wüsste spontan von den Figuren Sir James und Jane Collins, die aufgrund des Todes der Stammsprecher ausgetauscht worden sind. Sind denn noch mehr gestorben, so dass ihre Rollen neu besetzt werden mussten?
Die Serie verfolgend, habe ich nur den Wechsel bei Myxin mitbekommen - der erfolgte aber nicht wegen eines Todesfalls - und war zunächst erschüttert, als ich hörte, dass dieser nicht mehr von dem wunderbaren Peter Matic gesprochen werden soll, der diesen Groschengrusel für mich mehr als jeder andere geradezu verdelt hat mit seiner Stimme. Als ich dann Eberhard Prüter zum ersten Mal in dieser Rolle gehört habe, war ich fassungslos, wie nah er mit seiner Performance an Matics Myxin heranreichte. Da hatte Oliver Döring bei der Auswahl des Ersatzes wirklich ein glückliches Händchen bewiesen. Später entfernte sich Prüter dann etwas von Matic, aber die Wahl blieb eine sehr gute.
Jedenfalls bringt mich das nun zu der etwas allgemeineren Fragestellung, welche Sprecherwechsel in Hörspielserien und -reihen es überhaupt gegeben hat und wie ihr diese Wechsel empfindet: Sind sie sehr gut gelungen? Empfandet Ihr sie eher als störend und hättet Euch den "alten" Sprecher gewünscht?
Gibt es vielleicht sogar Wechsel, die einer Figur gut getan haben?
Oder einen, der eine Serie für Euch unhörbar gemacht hat?
Und noch ein wenig allgemeiner gefragt: Seid Ihr Hörer, die mit so etwas wie Sprecher-Wechseln eher abgeklärt umgehen?
Oder seid Ihr da sensibel, so dass Euch das lange ein Dorn imAuge Ohr sein kann?
Und wie haltet Ihr es mit Serien und Reihen, in denen der Sprecher/die Sprecherin einer festen Rolle stirbt oder nicht mehr zur Verfügung steht: Ist es besser, umzubesetzen, oder sollte man die Rolle dann lieber ebenfalls sterben lassen? Wie seht Ihr das?
Ich würde mich über rege Beteiligung zu diesem Thema von Herzen freuen.
Ich verfolge die Serie ja nur noch lesend hier im Forum, wüsste spontan von den Figuren Sir James und Jane Collins, die aufgrund des Todes der Stammsprecher ausgetauscht worden sind. Sind denn noch mehr gestorben, so dass ihre Rollen neu besetzt werden mussten?
Die Serie verfolgend, habe ich nur den Wechsel bei Myxin mitbekommen - der erfolgte aber nicht wegen eines Todesfalls - und war zunächst erschüttert, als ich hörte, dass dieser nicht mehr von dem wunderbaren Peter Matic gesprochen werden soll, der diesen Groschengrusel für mich mehr als jeder andere geradezu verdelt hat mit seiner Stimme. Als ich dann Eberhard Prüter zum ersten Mal in dieser Rolle gehört habe, war ich fassungslos, wie nah er mit seiner Performance an Matics Myxin heranreichte. Da hatte Oliver Döring bei der Auswahl des Ersatzes wirklich ein glückliches Händchen bewiesen. Später entfernte sich Prüter dann etwas von Matic, aber die Wahl blieb eine sehr gute.
Jedenfalls bringt mich das nun zu der etwas allgemeineren Fragestellung, welche Sprecherwechsel in Hörspielserien und -reihen es überhaupt gegeben hat und wie ihr diese Wechsel empfindet: Sind sie sehr gut gelungen? Empfandet Ihr sie eher als störend und hättet Euch den "alten" Sprecher gewünscht?
Gibt es vielleicht sogar Wechsel, die einer Figur gut getan haben?
Oder einen, der eine Serie für Euch unhörbar gemacht hat?
Und noch ein wenig allgemeiner gefragt: Seid Ihr Hörer, die mit so etwas wie Sprecher-Wechseln eher abgeklärt umgehen?
Oder seid Ihr da sensibel, so dass Euch das lange ein Dorn im
Und wie haltet Ihr es mit Serien und Reihen, in denen der Sprecher/die Sprecherin einer festen Rolle stirbt oder nicht mehr zur Verfügung steht: Ist es besser, umzubesetzen, oder sollte man die Rolle dann lieber ebenfalls sterben lassen? Wie seht Ihr das?
Ich würde mich über rege Beteiligung zu diesem Thema von Herzen freuen.