Bei so vielen unterschiedlichen Meinungen bin ich schon sehr gespannt auf das Hörspiel.
OTR-Fan
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Mach es dir nicht zu einfach in deiner Argumentation. Ich habe Folge 1 und Folge 1 verglichen und auch da sind Welten dazwischen.Hardenberg schrieb:
und fokussiere nicht bloß auf die Folgen 13 und 14, wo die Serie ihren Höhepunkt gefunden hatte
Marco schrieb:
Hier fällt mir wieder auf, dass Corinna Dorenkamp (die ich mal kennen gelernt habe), als Inuit Kirima locker den Hauptsprecher an die Wand spielt.
Marco schrieb:
Hier fällt mir wieder auf, dass Corinna Dorenkamp (die ich mal kennen gelernt habe), als Inuit Kirima locker den Hauptsprecher an die Wand spielt.
Aponogeton schrieb:
Ja, da sind ein, zwei Kritikpunkte, aber es ist die erste Staffel. Da ist Luft nach oben und mir ist es lieber, wenn sich eine Serie zum Positiven entwickelt als wenn sie grandios anfängt und dann schlapp macht.
Die ganze Folge mit dem Gouverneur ist voll von holzschnittartigen Abziehbildern, das ist für mich Kinderhörspielniveau. Die Dialoge sind hier unpassend übertrieben, vermutlich wollte der Autor den "Trumpismus" aufs Korn nehmen, aber das ist in meinen Ohren gewaltig schief gegangen. Ich zweifle nicht daran, dass Stefan Keim den Gouverneur so spielt, wie es der Regisseur wünscht, aber das passt für mich hinten und vorne nicht.Hardenberg schrieb:
Da ich die Hörspiele recht dicht hintereinander gehört habe: Was war denn an den Dialogen in #8 so suboptimal bzw. auf welche Dialoge genau bezieht sich dieser Einwand? @GrimReaper
Ich auch nicht, das ist auch der Grund weshalb ich mich - abgesehen davon, dass Burns derzeit ohnehin mal wieder nicht verfügbar ist - nicht so recht auf die Serie einlassen will, bei meinem ersten Versuch haben mich die ersten Folgen auch zu wenig angefixt. Baustellen ohne Ende aufreißen und irgendwo auf der Hälfte des Weges dezent vergessen, been there, heard that. Und um mal wieder das Bild zu bemühen, in Zeiten von Netflix-Serien hat doch keiner mehr Bock auf sowas bis auf ein paar Altfans. Was kein zukunftstaugliches Geschäftsmodell ist.Hardenberg schrieb:
Mag ja Leute geben, denen auch nach 45 Folgen ein Übermaß an offenen Frage, Logiklücken und Widersprüchlichkeiten in der bisher erzählten Gesamtgeschichte sowie eine völlig unberechenbare VÖ-Politik, bei der man mitten im Mehrteiler jahrelang hängengelassen wird, kein Unbehagen bereitet und die gleichmütig nehmen, was ihnen wann auch immer vorgesetzt wird. Ich gehöre nicht dazu.
GrimReaper schrieb:
Sehe ich überhaupt nicht so, ganz im Gegenteil, die Performance von Lars Schmidtke als Miles Vidan finde ich ganz stark.
Bin zwar nicht Grim Reaper , aber auch ich habe gerade bei Folge 8 wieder so einige Sprecher und das, was sie von sich gaben, ausgesprochen lahm gefunden.Hardenberg schrieb:
Was war denn an den Dialogen in #8 so suboptimal bzw. auf welche Dialoge genau bezieht sich dieser Einwand?
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