Die Rechnung würde aber nur aufgehen, wenn gerade diese Hörspiele besonders viele Schwarzkopien zu verzeichnen gehabt hätten. Dafür sehe ich nicht wirklich Ansatzpunkte.Hardenberg schrieb:
Wer weiß, wie viele das Hörspiel damals illegal gehört haben? Sehe ich jetzt nicht als schlagenden Gegenbeweis. Vielleicht ist es ja auch an der mangelnden finanziellen Wertschätzung derer gescheitert, die es hören wollten, aber nichts bezahlen? Ebenso Gabriel Burns?
Das ist aber was ganz was anderes. Im Prinzip muss ein Autor da nur die Wertschätzung eines einzelnen Hörers gewinnen, die des zuständigen Redakteurs. Ob dann drei Leute oder 300.000 vor Freude im Dreieck springen, ob des genialen Hörspiels, das ist in der Regel egal.Hardenberg schrieb:
Und natürlich werden Rundfunkhörspiele gewertschätzt - vor allem auch finanziell: durch den GEZ-finanzierten ÖR-Rundfunk. Den Du natürlich auch mitfinanzieren würdest, lebtest Du in Deutschland - näch?
Nicht von alleine, aber grundsätzlich sehe ich weit mehr Chancen.Hardenberg schrieb:
Aber ich glaube halt auf der anderen Seite auch nicht daran, dass sich die Dinge irgendwie von allein zum Besten entwickeln.
"The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"