Spielaktivitäten als Kinder

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    • Spielaktivitäten als Kinder

      auf dieses Thema Kam ich Heute als ich mal wieder in der Pause mit Kollegen Frisbee Gespielt habe . :top: :aktuell: da kam mir die Frage:was habt ihr am

      liebsten als Kinder gespielt bzw spielen eure Kinder heute? seid ihr gute Verlierer gewesen oder eher nicht? :sport:
    • Ganz passend für dieses Forum: wir haben im Garten gern Fußball 2 gegen 2 gespielt und danach zu den Spielen auch gern mal "Sportstudio" auf Kassette aufgenommen, mit Interviews, Spielberichten, Statistiken usw. :-) Da ging es einfach um ALLES! Aber gute Verlierer waren wir im Rahmen dessen trotzdem, würde ich sagen... die Aufarbeitung vor dem Kasettenrekorder hat dabei glaube ich auch etwas geholfen :walk: .
      Allerbesten Gewissens empfehle ich:
      DAGON von M. Winter
      Luxus-Ausstattung sowohl CD als auch LP
    • Puh...naja, im Sommer viel draußen, fangen, verstecken, Kreide-Hüpfspiele auf den Boden malen, Federball u.ä..
      Oder wir haben unsere Barbies bzw. irgendwelche Figürchen von, Playmobil, Playbig und Lego mit in den Garten genommen.
      Für die hatte ich aber auch immer in meinem Zimmer noch eine ganze Menge "Wohnungen" aufgebaut, die ich liebevoll eingerichtet habe und die auch stehenblieben, damit man am nächsten Tag gleich weiterspielen konnte. ;)
      Mein Bruder hat hin und wieder Baum- oder sonstige Häuschen gebaut, da war ich auch ganz gern mit von der Partie.
      Bach stauen, versuchen Fischbrut oder Frösche zu fangen. (Die armen Viehcher, dafür würde ich heute mit einem Kind schimpfen! :pfeifen: )
      Oder ich habe mit meinen Haustieren gespielt.
      An Brettspielen hatten wir so das übliche, Mensch ärgere Dich nicht, Mikado, diverse Kartenspiele, Monopoly, Yahtzee, Spiel des Lebens etc.pp..
      Etwas später habe ich dann auch sehr gern mit meiner Freundin oder meiner Kusine kleine Hörspiele aufgenommen. :)

      schulzi schrieb:

      seid ihr gute Verlierer gewesen oder eher nicht?
      Ich ja, bin ich bis heute, weil ich Spiele nicht wirklich ernst nehme. Dafür sind es ja Spiele. ;)
      Bei meinem Bruder konnte schon mal alles durch die Gegend fliegen, wenn er merkte, dass er am Verlieren war. :biggrin:
    • Im Sandkasten
      Verstecken
      Höhlen bauen in Knicks
      Mit Haustieren spielen
      Lego
      Playmobil
      Matchbox
      Mau Mau
      Mühle
      Dame
      Spiel des Wissens

      Bestimmt noch viel mehr, was mir gerade nicht einfällt. Verlieren war zwar nicht so schön, aber wenn es so war, ist die Welt nicht untergegangen.

      :moin2:
      • Indianerfort aufbauen
      • Im Park Karl-May-Geschichten nachspielen
      • Kniffel
      • Verstecken
      • Aus Lego Raumschiffe bauen (keine Bausätze, sowas gab‘s da noch nicht und es wäre auch dröge gewesen)
      • Mit Kreppband auf den Boden Straßen markieren, mit Lego Häuser und dann im „Straßennetz“ eine Stadt bauen (inkl. Matchboxautos)
      Versuchen Sie es. Manche Menschen sind in der Lage, es zu vermeiden, dass man sie wahrnimmt.
    • Oh da gab es viele Tätigkeiten. Die meisten haben sich natürlich draußen abgespielt; ein erweitertes verstecken spielen (heute nennt man das wohl: "Freischlagen", Buden bauen, Drachen steigen lassen, Höhlen erkunden. - Später dann haben wir viel gebastelt und uns ein Mal sogar eine Gokart selbst gebaut.
      Und so richtig gut kann ich mich noch daran erinnern, dass wir uns stundenlang mit dem Ding "gebattlet" haben.
      Schon damals zeige sich dabei, dass ich über eine außergewöhnliche Erinnerungsfähigkeitsgabe verfüge, was dann auch meinen beruflichen Werdegang enorm beeinflusste.
    • Ganz hoch im Kurs: Höhle bauen!! :thumbsup: Mit allem, was zu finden war...Tische, (Garten-)Stühle, Möbel, Schubkarre...und dann jede Menge Decken drüber. Auch bei gefühlten 40 Grad Außentemperatur. =)
      Gummitwist
      Verstecken
      In Nachbars Gärten schleichen :hihi:
      Picknicken im Feld
      Mit den (Baby-)Puppen im Puppenwagen rumfahren

      Ganz viel draußen jedenfalls, ich bin eher ländlich aufgewachsen, da bin ich heute sehr dankbar für. :]
      Aber Brettspiele waren auch wichtig & toll, Barbie & Monchichi ebenso/Kuscheltiere allgemein oder auch der Schminkkopf...sozusagen der Vorläufer von Youtube-Schmink-Tutorials. =)

      Kinder habe ich keine...aber ich glaube, die wären wesentlich teurer als wir damals. ;)
    • Sylphida schrieb:

      [...] Gummitwist [...]
      Jaaa stimmt..auch ein Klassiker.
      Genau so wie, fällt mir gerade ein, das - wir nannten es damals so - "Tschangeln"
      Unsere "Erweiterung" sah dann immer so aus, dass der, der das Wandduell gewonnen hat, alles Münzen in die Handunterseite legen musste, sie dann hochwarf und nur die behalten durfte, die er mit dem Handrücken wieder auffangen konnte; die anderen kamen in den Pott.
    • Ich habe tatsächlich viel Fernsehen geschaut (Sommerferienprogramm zum Beispiel), aber auch draußen gespielt.
      Wir waren hier in alten Kornspeichern unterwegs, waren im Sommer viel Schwimmen in den Kiesteichen und im Freibad.
      Und einfach draußen Fahrrad fahren, das Dorf unsicher machen usw.

      Ich habe mein kleines Pony geliebt und gesammelt, leider habe ich sie nicht mehr.

      Brettspiele fand ich auch damals schon gut, das ist so geblieben.
      Potz Hokus, Pokus, hi und hu!



      „Dürfen wir auf fremde Lebensformen einfach draufhauen?”
      „Wenn sie in unseren Schlafsäcken sind, ja!"


      Enterprise, Folge Geistergeschichten

    • Na mal sehen...
      Grundschulalter.
      Da habe ich in einem Dorf gelebt. Rings rum Felder und ein Wald mit Bach in unmittelbarer Nähe.
      Also:
      Hütten bauen im Wald
      Streifzüge durch den Wald
      Dämme bauen
      Strohhaufen demontieren und Höhlen darin bauen (sehr zur ... Freude der Bauern)
      Radfahren über die Felder

      In Winter: auf dem vereisten Bach durch den Wald gehen, soweit es geht
      Rodeln im Wald

      Lego. Gigantische Raumschiffe... natürlich Eigenbau.
      Mit den Masters of the Universe habe ich sehr viel gespielt.
      Hörspiele hören und mit dem besten Freund selbst aufnehmen
      Lesen
      Puppentheater spielen war eine Zeit lang auch sehr beliebt
      Fernsehen- bei mir auch besonders das Ferienprogramm

      Frisbee: das habe ich gerade meinen Zwergen beigebracht.
      Das m.E. Wichtigste ist, beim Werfen in die Richtung zu sehen, in die man werfen will und den Arm und das Handgelenk so zu bewegen, dass man nachdem man die Scheibe losgelassen hat, der gestreckte Arm auch in diese Richtung zeigt. Sehr wichtig finde ich auch das Strecken des Handgelenks erst unmittelbar vorm Loslassen. Klingt trivial - aber mir fällt bei Kindern, bei denen es nicht gut klappt, oft auf, dass sie genau das falsch machen.
      Ansonsten für ältere Jugendliche und Erwachsene: eine Standard-Turnier-Frisbee nehmen. Die sind schwerer, das macht sie besser kontrollierbar
    • Nostromo schrieb:

      Frisbee: das habe ich gerade meinen Zwergen beigebracht.
      Das m.E. Wichtigste ist, beim Werfen in die Richtung zu sehen, in die man werfen will und den Arm und das Handgelenk so zu bewegen, dass man nachdem man die Scheibe losgelassen hat, der gestreckte Arm auch in diese Richtung zeigt. Sehr wichtig finde ich auch das Strecken des Handgelenks erst unmittelbar vorm Loslassen. Klingt trivial - aber mir fällt bei Kindern, bei denen es nicht gut klappt, oft auf, dass sie genau das falsch machen.
      Ansonsten für ältere Jugendliche und Erwachsene: eine Standard-Turnier-Frisbee nehmen. Die sind schwerer, das macht sie besser kontrollierbar
      Hey, jetzt hoffe ich aber auch, dass @schulzi Deine Tipps :thumbup: mal liest. :winke3:
    • Habe kürzlich gehört, dass es jetzt von Playmobil zum 200. Geburtstag von Sebastian Kneipp eine Spielfigur geben soll, inklusive Gießkanne, Kneipp-Sandalen, seinem Buch „Meine Wasserkur“ und seinem weißen Spitz.
      Fand ich bemerkenswert, hätte ich nicht gedacht, dass so eine Figur rentabel genug wäre, um sie zu produzieren.
      Richtet sich wahrscheinlich eher an Sammler als an Kinder.

      siehe hier
    • Wie witzig. =)

      Agatha schrieb:

      Fand ich bemerkenswert, hätte ich nicht gedacht, dass so eine Figur rentabel genug wäre, um sie zu produzieren.
      Da hätte ich auch eher an andere Personen gedacht als an den Wassertreter. ...Hat die Wasserschale (fürs Hundi) immer dabei, auf dem Kopf. :D
    • schulzi schrieb:

      täuscht es mich oder wird kaum noch gespielt ?
      Wie meinst du das? Bei Kindern?
      Da denke ich, dass immer noch viel gespielt wird, aber wie soll man das mitbekommen, wenn die es zuhause tun?
      Wir wohnen direkt neben etwas, das man als kleines "Naherholungsgebiet" bezeichnen kann, da ist bei Sonnenschein immer viel los, Corona hin oder her :pfeifen: , die Kids düsen mit ihren Rädern, Rollern, Kettcars, Rollschuhen usw. herum, die Kleinen spielen im Sand oder platschen im Wasser, schaukeln, fahren Karussell etc.pp..
      Unsere Nachbarskinder sind bei schönem Wetter den ganzen Tag im Garten, haben ein Trampolin, Planschbecken usw..
      Es kann insgesamt sicher durch die ganzen Medien etwas weniger geworden sein, als bei uns früher, aber da haben ja wohl die Eltern auch noch ein Wörtchen mitzureden bzw. eine gewisse Vorbildfunktion. ;)
      Hinsichtlich Erwachsener habe ich erst kürzlich noch einen Beirag zum Thema Brettspiele gesehen, wo gesagt wurde, dass diese durch Corona einen Hype erlebt hätten, vor allem auch solche für zwei Personen oder für die ganze Familie.
      Draußen kann man vielleicht nicht so viel momentan, auch gerade, was Vereinsspiele angeht.
      Aber das wird sich doch wieder ändern. :)
    • Bei gutem Wetter war ich fast immer irgendwo draussen unterwegs, wir wohnten zwar relativ zentral in München- aber nicht weit weg von der Isar.
      Jahrelang mit BMX-Bikes gefahren, auch bei Rennen (offizielle wie inoffizielle) und teils sogar Trickwettbewerben mitgemacht-
      und viel, wie wir es nannten "Bikeball" (quasi Fußball auf dem dem BMX, "geschossen" wurde mit den Rädern, Füße dürften nicht genutzt werden) gespielt.

      Bei schlechtem Wetter standen Spielkonsolen immer hoch im Kurs (bei mir ebenso wie bei meinem Vater),
      sowie Film (Super 8, später VHS) und Hörspieltechnisch alles aus dem phantastischen Bereich- also sehr viel Horror und Science Fiction.
      Fischertechnik und Lego fand ich auch toll, wobei ich mit letzteren eher selten nach Vorlage gebastelt habe, sondern "frei Schnauze".

      Jegliche sportliche Aktivität abgesehen vom Radfahren hat mich nie interessiert, klassisches TV-Programm auch so gut wie gar nichts.
      Ich mochte schon als Kind kaum Zeichentrickfiguren, lediglich den Roadrunner und die Feuersteins fand ich damals ganz amüsant.
      Die bei vielen beliebten TV-Serien wie Knight Rider (die für mich blödeste Serie die ich kenne) und ähnliche fand ich meist auch eher nicht so toll-
      dafür habe ich mich bei "Kottan ermittelt", den kaum jemand ausser mir mochte, köstlich amüsiert-
      und Sci-Fi wie Mondbasis Alpha 1, UFO und natürlich auch die klassischen Enterprise-Folgen geliebt.
      Was das angeht hatte mein Vater wohl großen Einfluss auf meinen Film (und Musik) geschmack. ^^

      Brettspiele habe ich immer noch ein paar von damals, obwohl die keiner mehr mit mir oder gegen mich spielt.
      Bei meinen Lieblingen "Shogun" und "Vier gewinnt" gab es damals kaum jemanden, der gegen mich ankam.
      Gelegentlich wird mit Besuch mal eine Monopoly-Variante gespielt (zuletzt Simpsons Monopoly), noch seltener Risiko oder Walking Dead.