Eine bayerische Geistergeschichte
Gespenster gibt es nicht, da sind sich heute fast alle einig. In den 1970ern jedoch war der Geisterglaube im Bayerischen Wald noch weit verbreitet. Immer wieder wurde dort am Straßenrand eine "Schwarze Frau" gesichtet, die jedem, der anhielt, eine finstere Warnung aussprach: Einen schönen Frühling werde es geben, und einen guten Sommer, aber einen "Blutigen Herbst". Mehr als 40 Jahre später reist der Autor Johannes Nichelmann nach Niederbayern, um diesem Mythos endlich auf den Grund zu gehen.
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