Vielleicht war gerade er es, der auf die Idee kam, das ganze Mayerling-Wissen an diesem Punkt in einem Holmes-Hörspiels zu verarbeiten.Hardenberg schrieb:
Wieso ist es ihm zu danken, dass sich Marc Gruppe dieser Materie angenommen hat?
So, wie es da steht, kann man als fb-Leser nicht anders, als bloß zu spekulieren. Der Satz ist für Außenstehende zu kryptisch.
Bei mir wird es sicher noch mindestens eine Woche dauern, bis ich das Hörspiel hören kann, von daher warte ich mal ab, ob es etwas für mich ist.
Dass es sich hier scheinbar keinen Kriminalfall handelt, ist ja nicht per se schon schlecht.
Auch wenn ich bei dem Protagonisten natürlich einen erwarten würde.
Solange mir die Geschichte nicht inhaltlich zu langatmig wird, sondern ich etwas damit anfangen kann, muss Holmes nicht unbedingt wieder ermitteln, dann genügt es ausnahmsweise mal, dass er nur ein historisches Geschehen beobachtet und seine Wien-Reise genießt.
Denn wie pflegt er immer so schön zu Watson zu sagen: "Sie sehen zwar, aber Sie beobachten nicht."