Die drei Fragezeichen - 203 - Tauchgang ins Ungewisse

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    • Ausnahmsweise habe ich eine neue Folge auch direkt am Tag der Veröffentlichung gehört. Kurz mein Eindruck:

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      Einige interessante Ideen dabei. Aber ich finde die Auftraggeberin völlig übertrieben dargestellt genauso wie auch viele andere Aspekte überdreht wirken. Ein dritter Detektiv, der Menschen eine unbekannte Substanz verabreicht? Das ist einfach too much, finde ich. Spannungsbogen ist aber gelungen und insgesamt war die Folge so schon kurzweilig.
    • Ich bin von der Folge weder begeistert, noch enttäuscht. Aber sie wollte hier einfach zu viel. Da werden so viele Handlungsstränge aufgegriffen, die eigentlich für einen 2-Teiler gereicht hätten. Es wird ja immer viel gemeckert, dass die Handlung gestrafft werden müsste, aber hier wurde zu viel gekürzt und zu viel eingebaut. Das macht das Hören der Folge wirklich anstrengend und die Charaktere sind jetzt auch nicht soooo sympathisch. Selbst unsere Detektive finde ich manchmal in der Handlung fragwürdig. Von daher gut gemeint, zu viel gewollt. Keine Folge, die ich jetzt zwingend noch einmal hören würde.

      5/10
    • Chris2710 schrieb:

      Es wird ja immer viel gemeckert, dass die Handlung gestrafft werden müsste, aber hier wurde zu viel gekürzt und zu viel eingebaut. Das macht das Hören der Folge wirklich anstrengend...
      Hier hat das abschnittsweise Hören über vier Schallplattenseiten dann dem Ganzen wahrscheinlich sehr gut getan, aber es war schon ungewöhnlich, dass mindestens eine Raffung hier auch für mich so augenfällig war, dass sie störend wirkte - das hat man in der Vergangenheit doch meistens geschickter hinbekommen (logische Fehler zwar auch mal in Kauf nehmend, aber irgendwie selbstverständlicher ;-)

      Ich hatte übrigens auch das Gefühl, zwei Hörspiele zu hören! Wenn die Buchvorlagen in ihrer Komplexität Raffungen eigentlich nicht zulassen, sollte man dann vielleicht in Zukunft wirklich das Ganze lieber über eine längere Spielzeit laufen lassen bzw. mal Doppelfoge auch innerhalb der regulären VÖs erwägen.
      Allerbesten Gewissens empfehle ich:
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    • Naja, schon die Romanvorlage fand ich zu sehr konstruiert. Es gibt aber spannende Momente. Die drei ??? trennen sich: Bob bekommt einen Laberteil und Peter die Action. Ratet mal, welcher Teil im Hörspiel vertont wurde...(war schon bei der 200 so)...
    • Belphanior schrieb:

      Bob bekommt einen Laberteil und Peter die Action. Ratet mal, welcher Teil im Hörspiel vertont wurde...
      Der Action-Teil? :dumm: =)
      Nee, is schon klar, ich kanns mir vorstellen. :zwinker:
      Unser "Ausleiher" meinte, ihm hätte die Folge ganz gut gefallen, aber der kennt halt auch die Bücher nicht.
      Ich freue mich hier eigentlich nur drauf, dass der neueste Widersacher der Fragezeichen mal wieder auftreten darf.
      Und ob die Thematik, die in "Straße des Grauens" gegen Ende angesprochen wurde (Stichwort "Ring" bzw. "Code") hier aufgegriffen und weitergeführt oder sogar aufgelöst wird.
      Da lasse ich mich dann mal überraschen.
    • Gestern Abend gehört, ja, okay, ganz nett, aber von den drei "Grey-Folgen" (um sie jetzt mal so zu nennen) für mich die schwächste!
      Die Auftraggeberin fand ich einfach zu nervig-altklug, sorry, wie die sich asudrückte, das war mir einfach zuviel des Gestelzten.
      Wobei die Sprecherin daran keine "Schuld" trägt, Lilith Gebauer hat "Jorunn" - was für ein Name :wirr2: - wirklich passend verkörpert.
      Sollte das ein "kleiner Justus reloaded" sein? Klar, den fand man damals witzig, aber (zumindest für mich) bitte nicht 2020 nochmal - und jetzt als zickiges Mädchen! :pinch:
      Die Geschichte war tatsächlich mit diversen Handlungssträngen vollgepackt, stellenweise etwas verwirrend, Bobs Verhalten gegenüber Jorunn und ihrer Nanny nicht wirklich nachvollziehbar. Aber okay. es geht eben um den Clan der Greys, und die sind nicht mit normalen Maßstäben zu messen. :biggrin:
      Wie man hier den Ring einbaute...naja...da hätte ich mir irgendwie eine andere Geschichte zu gewünscht.

      Ich denke, ich muss mir das Ganze noch einmal anhören, vielleicht revidiert sich mein eher durchwachsener Einduck dann doch noch etwas. :zustimm:

      Genervt hat mich hier außerdem die ständige echt gruselige Aussprache des Namens "Deidre". :hirni:
      Äh, warum bitte sollte man den, ähnlich wie "Daisy", vorne mit einem "äi" sprechen?
      Er hatte schon immer - und so selten hört man ihn in britischen oder US-Filmen ja nun auch nicht :zwinker: - vorne ein langes "i" bzw. ein "ij".
    • Agatha schrieb:



      Genervt hat mich hier außerdem die ständige echt gruselige Aussprache des Namens "Deidre". :hirni:
      Äh, warum bitte sollte man den, ähnlich wie "Daisy", vorne mit einem "äi" sprechen?
      Er hatte schon immer - und so selten hört man ihn in britischen oder US-Filmen ja nun auch nicht :zwinker: - vorne ein langes "i" bzw. ein "ij".
      Hab die Story gestern mal wieder gehört und gerade extra danach geschaut, ob es jemandem so geht wie mir.
      Mir geht die Aussprache auch tierisch auf den Keks. Schön dass ich damit nicht alleine bin. ;)
    • Jukebox81 schrieb:

      Mir geht die Aussprache auch tierisch auf den Keks. Schön dass ich damit nicht alleine bin. ;)
      Geht mir eigentlich generell so, wenn Namen falsch ausgesprochen werden. =)
      Gibt ja aber sehr viele, die sagen, das seine Kleinigkeiten, und ist ja auch eigentlich so.
      Aber ich finde halt, da hätte man besser recherchieren können.