Konsumwahn heißt bei mir, (fast) alles zu unterstützen was im Bereich Hörspiel auf Vinyl neu herauskommt. Außer ich habe es schon oder es ist Bibi Blocksberg oder ich weiß schon vorher, dass es richtig doof ist. Noch sind neue Hörspiel-Vinylveröffentlichungen recht überschaubar, daher ist das ja vielleicht auch nur ein Wahn und kein Konsumwahn, aber das kann ja noch werden ;-)
Früher habe ich auch ziemlich viel Musikalben (CD und Vinyl) gekauft, das war ein richtiger Konsumwahn bei mir. Damit habe ich irgendwann ganz aufgehört.
Seit es Spotify gibt nutze ich das übrigens nur um zu hören, was es Neues auf dem Musikmarkt gibt (die Anspieltipps hole ich mir aus der Fachpresse), und wenn mir etwas richtig gut gefällt (und das ist nicht soo oft), dann unterstütze ich das mit dem Kauf einer Vinyl... die wird dann rauf und runter gehört! So kaufe ich durch die Möglichkeit des Streamings witzigerweise jetzt wieder mehr Musikalben :-) Aber hier keine Spur mehr von Konsumwahn.
Ansonsten halte ich mich auch vom Konsumwahn fern: z.B. anstatt häufig essen zu gehen, in Restaurants wo es nicht so gut schmeckt wie das, was man zu Hause kochen kann, lieber ganz selten mal in einem teureren Restaurant essen, wo man nach meiner Erfahrung tatsächlich meistens Glück hat. Mir ist dort selbst die kleinste Portion dann mehr wert, als die überladenen Teller, die man in anderen Restaurants zum Ramschpreis bekommt.
Prinzipiell neige ich aber zum Konsumwahn und musste erst über Jahrzehnte mühsam lernen, dass weniger oft mehr ist...
Früher habe ich auch ziemlich viel Musikalben (CD und Vinyl) gekauft, das war ein richtiger Konsumwahn bei mir. Damit habe ich irgendwann ganz aufgehört.
Seit es Spotify gibt nutze ich das übrigens nur um zu hören, was es Neues auf dem Musikmarkt gibt (die Anspieltipps hole ich mir aus der Fachpresse), und wenn mir etwas richtig gut gefällt (und das ist nicht soo oft), dann unterstütze ich das mit dem Kauf einer Vinyl... die wird dann rauf und runter gehört! So kaufe ich durch die Möglichkeit des Streamings witzigerweise jetzt wieder mehr Musikalben :-) Aber hier keine Spur mehr von Konsumwahn.
Ansonsten halte ich mich auch vom Konsumwahn fern: z.B. anstatt häufig essen zu gehen, in Restaurants wo es nicht so gut schmeckt wie das, was man zu Hause kochen kann, lieber ganz selten mal in einem teureren Restaurant essen, wo man nach meiner Erfahrung tatsächlich meistens Glück hat. Mir ist dort selbst die kleinste Portion dann mehr wert, als die überladenen Teller, die man in anderen Restaurants zum Ramschpreis bekommt.
Prinzipiell neige ich aber zum Konsumwahn und musste erst über Jahrzehnte mühsam lernen, dass weniger oft mehr ist...