Das Schwarze Auge (DSA) - Abenteuer und Romane

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    • @Smeralda: Ich habe bislang nur bei Cthulhu und Swafnir Croedfunding mitgemacht. Ich war früher bei ulisses ebooks unterwegs und habe mir die anderen F-shop Seiten gar nicht mehr genauer angeschaut. Das wird mir in Zukunft nicht mehr passieren (denke Ich).

      Ja, die alten Bände. Wie ich sie einst wohl gespielt habe. Die Zusammenfassungen erzielen Märchenpreise. Ich warte lieber auf komplette überarbeitete Kampagnen in DSA5. Mir ist die Version eigentlich schnurzpiepsegal. Hauptsache Spieler und Meister liegen auf derselben Wellenlänge. Ich lese aber auch einfach zu gerne diese Geschichten. Ich hatte ja vor langer langer Zeit die ersten DSA Bücher gelesen. Bevor die Romanreihe anfing. Allerdings kann ich mich nicht an alles erinnern: So weiß ich, dass ich "Zeit der GRäber" gelesen hatte (hatte mir wohl auch gefallen), aber was da vorkam …. alles aus dem Gedächtnis verschwunden. Als ob ER einen Dämon gesendet hatte....
    • Klar, ich hätte auch die originalen Bände mir geholt!
      Auch wenn ich schon lange nicht mehr spiele, habe ich mir aber beide Neuauflagen trotzdem geholt....weil's halt Phileasson ist =)
      Die Originale habe ich natürlich auch noch.
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Belphanior schrieb:

      Es gibt ja DREI Neuauflagen:
      1. Neuauflage 1999 (DSA3)
      2 Neuauflage 2009 (DSA4.1)
      3. Neuauflage 2015 (DSA4.1)
      Und gerade die 3. Neuauflage (inhaltlich quasi fast mit der 2ten identisch) erzielt hohe Preise...
      Ja stimmt, wobei ich die 2. und 3. eigentlich als eine Auflage ansehe.
      Die 3. habe ich mir gekauft vor ca. 1 1/2 Jahren.

      Ich habe vorher bei Ulisses nachgefragt, ob es eine weitere Auflage geben wird bzw. die letzte nochmal neu aufgelegt wird.
      Sie haben sehr schnell und nett geantwortet und es verneint.

      Danach habe ich bei Amazon Marketplace für knapp 80 EUR zugeschlagen.
      Viel Geld, aber mir wert und mittlerweile sind die noch weiter raufgegangen mit dem Preis.
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    • @Smeralda: prima, dass du damals zugeschlagen hast. Allerdings hoffe ich doch sehr, dass ulisses nach der Neuauflage der ganzen Regionalbände auch die wichtigsten Kampagnen in DSA5 migriert.

      Bei der Orklandtrilogie gehe ich mal davon aus, dass dies nicht geschehen wird (irgendwie passen die ganz alten Geschichten nicht mehr nach Aventurien). Aber sowohl die Phileasson-Saga, die Borbaradkampagne/G7, der Lockruf des Südmeers, das Jahr des Feuers und die Simyala-Trilogie sollten schon aus historischen Gründen auch Neueinsteigern zur Verfügung stehen. Vor allem Das Jahr des Feuers würde mich reizen (da ich es bislang weder gemeistert noch als Spieler erlebt habe). Mal sehen, was alles kommt.
    • Ja, da hast du recht. :]
      Die müssen erhalten bleiben und auch am besten modernisiert nach DSA 5 Regeln werden.
      Das sind alles tolle Abenteuer und sie haben Aventurien auch stark geprägt & verändert.

      Kennst du das Abenteuer Klingen der Nacht?
      Das ist von 2016 (DSA 5) und da kommen die Nachtalben (Shakagra'e) von Pardona aus ihren unteririschen Städten hervor zum Eroberungskrieg.
      Echt spannend und das Bespiel dafür wie die Phileasson Saga immer noch nachwirkt.
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    • @Smeralda: Ja, vom Namen nach (nie gespielt). Ist bei mir auf der Will-noch-haben-Liste. Hatte ja auch wohl vor drei Jahren oder so einen Preis gewonnen. Ich fand die Idee der Nachtalben damals schon klasse und will einfach wissen, was noch alles passiert. Ich habe (allerdings als ebook) mir auch "Legatin des Bösen" (Pardona-Solo-Abenteuer) geholt. Allerdings waren auf der ersten Seite schon mehrere Rechtschreibfehler. Irgendwie hatte ich immer den Eindruck, dass im Myranor-Komplex nicht richtig Korrektur gelesen wird. Das war schon bei den ersten Büchern ein Graus.
    • Belphanior schrieb:

      Ich habe (allerdings als ebook) mir auch "Legatin des Bösen" (Pardona-Solo-Abenteuer) geholt. Allerdings waren auf der ersten Seite schon mehrere Rechtschreibfehler. Irgendwie hatte ich immer den Eindruck, dass im Myranor-Komplex nicht richtig Korrektur gelesen wird. Das war schon bei den ersten Büchern ein Graus.
      Das Drumherum um die Himmelsturm Geschichte finde ich auch unheimlich spannend und tiefgründig konstruiert.
      Damals merkte man schon das der Hennen wirklich was auf dem Kasten hat und nicht "nur" ein Abenteuer zusammengebastelt hat, sondern sich Gedanken gemacht hat.

      Legatin des Bösen kenne ich nur vom Namen her.
      Wie können sich denn da soviele Rechtschreibfehler einschleichen??
      Das ist doch peinlich für den Verlag. Mich als Leser würde das nerven ab dem zweiten Fehler und aus der Geschichte ziehen, weil ich unterbewusst dann auf die Rechtschreibung verstärkt achten würde.
      War das schon unter Ulisses Regie??
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    • Smeralda schrieb:

      War das schon unter Ulisses Regie??
      Das Abenteuer ist vom November 2015, aber ich kenne die rechtlichen Begebenheiten nicht; also inwieweit Ulisses oder doch der Uhrwerk Verlag für ein Lektorat verantwortlich ist. Bei den Myranor-Romanen "Der Schandfleck" bzw. "Den Göttern versprochen" fiel es mir (vor allem beim Erstgenannten) extrem auf. Schade.
    • Ich habe letztens die beiden miteinander verbundenen DSA Romane:

      Der Kreis der Sechs
      Der Nabel der Welten

      gelesen. Die Bücher sind eigentlich (vom Sprachstil) schön geschrieben, als Leser erfährt man vieles von Drachen in Aventurien & den Limbus. Vor allem für Spieler, die die Drachenchronik spielten und Meister, die diese noch führen wollen, interessant.

      Schrecklich finde ich aber:
      1. Die zu häufigen Sprünge in der Zeit (1008-1012 nach BF zu 1031-1032 nach BF)
      2. Der Wechsel der Erzählperspektive (mal in der 3ten Form, für den Protagonisten Killgorn (schrecklicher Name) in der Ich-Form
      aber das Allerschimmste ist:
      3. Viele Charaktere sind einfach unglaubwürdig, als ob sie Spielerfiguren vom Autor bzw. dessen Freunde waren. Ein Schwarzmagier, der sich zum Schluss als Teil von … entpuppt sowie eine Adeptin, die irgendwie gegen alles kämpfen möchte... Es gibt tolle Charaktere wie Tahirel, die aber zu winzigen Nebenfiguren verkümmern.
      Schade, viel verschenktes Potenzial.




      Jetzt habe ich mit

      Die Türme von Taladur

      angefangen. Der erste Band

      Türme in Nebel

      ist packend, die Charaktere sind vielschichtig. Ich bin bislang begeistert und hoffe, es bleibt auf diesem Niveau. Aber in der Reihe waren verschiedene Autoren aktiv. Mal sehen...
    • Du Bücherwurm :green: :thumbsup:

      Die Bücher kenne ich nicht und dein Fazit ist ja eher durchwachsen, also werde ich sie auch nicht kennen lernen. =)

      Bin gespannt wie dir das aktuelle Buch gefällt und freue mich auf deine Meinung danach!! :daumenhoch:
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Also man merkt doch (positiv!) sehr, dass der Autor Robert Corvus ist.
      Hier verwendet er zwar noch sein Pseudonym Bernard Craw, aber der erste Teil lies sich so flott wie die Teile der Phileasson-Saga.
      Beim Ende wurde es etwas härter und irgendwie gibt es doch Überraschungen.

      Aber mal Klartext:
      Das Buch beinhaltet zum einen eine Romeo & Julia Geschichte (Boromeo & Jazemina); okay, die ist nicht unbedingt mein Ding, aber es gibt noch
      weitere Handlungsstränge:
      - Ein (vermeintlicher) Mord an Guilana
      - Traumwanderer auf einer Suche (man, was sind die bekifft)
      - Ein (fast) dämonisches Ereignis vor 12 Jahren (das interessiert mich am meisten, hier habe ich aber noch nichts als Vermutungen)

      Also ich lese dann am Wochenende Band 2 (wenn es klappt).
    • Das zweite Buch hat leider meine (hohen) Erwartungen nicht erfüllt.
      Im ersten Band gab es ja folgende Themen:
      1. Ein Darpatier in Almada (wirkte ein wenig wie zwei Münchner in Hamburg ;) )
      2. Ein (vermeintlicher) Mord an Guilana
      3. Traumwanderer auf einer Suche
      4. Ein (fast) dämonisches Ereignis vor 12 Jahren
      5. Romeo & Julia

      Wie ging es in Band 2 weiter:
      1. Der Darpatier wird immer stärker zum Unsympath. Hier scheißt man irgendwie einen interessanten Charakter einfach weg.
      2. Wurde nur kurz behandelt und irgendwie nicht interessant
      3. Das wurde doof. Boron in Ehren aber das man diesen Erzählstrang eigentlich für den 5. R&J missbracuhte, ging mir auf den Geist.
      4. Keine wirklichen Neuigkeiten diesbzgl.
      5. neee, neee


      Im zweiten Band reihte sich eine Intrige an eine andere. Manche ergeben auch keinen Sinn.
      Ein Beispiel:
      Person A will Person B töten und macht mit Person C einen Deal über D.
      Person B wird gewarnt, lässt C am Leben. Person A macht dennoch den Deal über D.
      Person B will meiner Liebsten Person F Taladur verlassen.
      Soweit so gut.
      Jetzt aber lässt Person A Person F töten, so dass Person B da bleibt. Hallo????? Person A wollte Person B töten lassen. Das passt alles nicht.
      Und auch das Ende ist irgendwie naja. Wenigstens wurde Person B dem Leser dadurch sympathisch...

      Ich hoffe mal auf Band 3.
    • Nein, der inzwischen verstorbene André Wiesler hatte es geschrieben. Er schrieb wohl auch Shadowrun-Bücher. Bitte nicht missverstehen: Der Schreibstil gefällt; aber es ist halt zu viel Intrige geworden und einige Charaktere wurde irgendwie einseitiger. Ich hatte sehr auf den Darpatier gehofft, aber das war wohl nix. Und auch Dolores müsste die Geheimnisse vor 12 Jahren erforschen...
    • Kann ich gut verstehen.
      Intrigen sind ja auch spannend, aber wenn es zu oft kippt und dann wieder ganz neue Konstellationen entstehen und dabei unglaubwürdig werden, dann zerrt das doch am Lesespaß.
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Ja, zu viele Intrigen können unglaubwürdig wirken. Wenn dann noch Romeo als Rächer a la Der Graf von Monte Christo oder dergleichen sich an seine Peiniger rächt und ganz am Ende des sechsten der große Strippenzieher enttarnt werden sollte, könnte s für DSA sehr, sehr unpassend wirken.
      Denver und Dallas passen dafür eher als Aventurien. ich will wissen, was das vor 12 Jahren für ein dämonisches Unheil war. Dämonen, Magier, ja das passt eher zu DSA.
    • Im Band 2 nicht; allerdings gehe ich davon aus, dass es noch aufgelöst wird. Aus meiner Sicht ist es das Spannendste aus dem ersten Teil; vor allem wenn man an Dolores/Doloresa denkt, die etwas in ihrem Gesicht hat (eine Art Käfertintenfisch, der sich nicht entfernen lässt und wandert/lebt. Alles vor 12 Jahren geschehen. Das ist spannend....(das arme Mädchen...Vater und Bruder verschwunden, Mutter wurde quasi hysterisch...)