Das Schwarze Auge (DSA) - Abenteuer und Romane

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    • Smeralda schrieb:


      Dort ist er einfach nur skrupellos und hinterhältig, aber wie er so geworden ist, erfährt man nicht.
      Ja, ich denke, das ist eine der Stärken von Bernhard Hennen: Die offensichtlich Bösen werden ausführlich dargestellt; man versteht den Werdegang und die Entscheidungen, die letztlich dazu führten, warum sie "böse" wurden. Ich hatte mir Beorn nie so interessant vorgestellt. Ich hoffe, ich erfahre noch mehr über seine Schwester und die ALTE Prophezeiung. Der Blender hatte schon vier Jahre VOR der Wettfahrt gewusst, dass er gegen den Foggwulf antreten wird. Es ist wie ein großes Puzzlespiel.
    • Belphanior schrieb:

      Der vierte Band hat mir auch wieder sehr gefallen. Zwei Fragen bleiben aber:
      1. Was ist mit Abdul und Selime? Habe ich irgendetwas übersehen, aber er sollte sie doch wieder erkennen können, oder? Zumindest beim Showdown von Band 4.
      Und auch dies scheint sich aufzulösen: Die Nichte Selime hat ihren Onkel zumindest erkannt und wusste wohl von IHR, dass ihr Onkel mit dem Foggwulf reist. Ist mir in den Büchern 3 und 4 nicht aufgefallen. Aber die Geschichte ist für Fantasy schon komplex; glücklicherweise nicht so komplex wie Mystery normalerweise ist (siehe Gabriel Burns oder Die Schwarze Sonne).

      Ich bleibe am Ball (und freue mich, dass die Eintracht am Freitag 3 Punkte holte).
    • Hehe, :thumbsup:
      ich hab damals mit DSA-Junior (Büchergarde) erste Erfahrungen im Bereich Rollenspiel machen können (das ist neu als PDF aufgelegt worden). Danach ein bisschen Pause, dann ging es richtig los. Einige der alten Abenteuer (Schwarzer Keiler, Streuner soll sterben ...) haben wir noch gespielt, aber auch im wechsel mit eigenen Abenteuern. Danach reifte der Redanke an ein eigenes Spielsystem, dem wir seither treu geblieben sind.
      Meine Waldelfe Jelais aus diesen Anfangstagen kam in A. Lohmanns "Mühle der Tränen" zu offiziellen Romanehren. Da hatte ich selbst mit dem "Geisterwolf" bereits den ersten Teil meiner "Wolfstrilogie" im hohen (und mit jedem Teil kälter und einsamer werdenen) Norden veröffentlicht. :buerowinke:
      Neu: :buerowinke:
      Therme, Morde, Sahnetorte 1: (Cosy Crime)
      "Das Skelett im Kurpark"

      Audiobuch (Lübbe Audio ) gelesen von: Frauke Poolman, Sarah Liu, Kordula Leiße
      978-3-7540-0583-5

      Auch als Taschenbuch und eBook.
    • @Smeralda: Kennst du den "Rabensturm" von Bernhard Hennen, bzw. "Drei Nächte in Fasar"? Im Prolog des siebten Bandes der Phileasson Saga - Rosentempel - wird die Vorgeschichte eines Helden kurz eingebunden (also quasi seine Zeugung und Geburt).

      Der sechste Band "Totenmeer" war insgesamt gut, da auch der fünffach gehörnte Dämon "Mactans" auftauchte (und er damals meinen Helden ziemlich ramponierte, bevor ich ihn in seine dämonische Sphären zurückschleuderte).
      Allerdings dauerte mir das Aufarbeiten von Thorne, Zidaine, Tylstir (und Praioslob) einfach zu lange. Ich hoffe, dass das bald ein für allemal erledigt ist...
    • Belphanior schrieb:

      @Smeralda: Kennst du den "Rabensturm" von Bernhard Hennen, bzw. "Drei Nächte in Fasar"?
      Nein, das kenne ich nicht.
      Bei DSA Romanen kenne ich mich so gut wie gar nicht aus, weil ich keine gelesen habe =)

      Mactans ja.....irgendwie hat der Meister es damals nicht hinbekommen ihn überaus bedrohlich darzustellen.
      Als fünfgehörnter ist er ja alles andere als Kanonenfutter.
      Vielleicht war zu dem Zeitpunkt auch mal zwischendurch die Luft etwas raus.

      Im Roman kann ich mir das Sargassomeer sehr gut vorstellen.
      Das kann sehr gruselig sein mit den Spinnen, Kokons und und und....
      Geht es denn in diese Richtung, also eine schaurige Atmossphäre?
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • @Smeralda:
      Ja, die Stimmung im Totenmeer ist schon sehr, sehr düster. Man merkt halt sehr, dass Bernhard damals auch die Abenteuer geschrieben hat; der hatte sich alles bis ins Detail genauestens überlegt. Als Spieler habe ich aber wohl einige Sachen nicht so sehr wahrgenommen. Ohne zu viel spoilern zu wollen, wie wir einst als Helden überprüfen die Ottajasko mehr als gründlich diese lebensfeindliche Umgebung und entdecken Schreckliches. Die Spinnen sind ja nur ein kleiner Teil davon. Abdul ist einfach klasse - und kann einer Gruppe auch gut helfen; wir sind aber m.E. damals sehr gut zurecht gekommen. Der Endkampf war natürlich haarig; man muss als Zauberer mit seiner Astralenergie aushalten können. und 5 Hörner sind schon 5 Hörner.
    • Belphanior schrieb:

      Bis zum 30. Oktober (wenn ich mich nicht geirrt habe) gibt es bei Ulisses & Co. ein Crowdfunding bzgl. Swafnir/Thorwal. (Ich mag diese Thorwaler mittlerweile...)
      Dann schlag zu :]
      Du bist mittlerweile ja richtig drin im Thema und die Bücher werden dich noch eine ganze Weile begleiten!
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Der siebte Band der Phileasson-Saga - Rosentempel - hat mir weitaus besser als der Vorgänger gefallen. Allein die Worte "Answin wird verrecken.". Damit war aber nicht
      Answin Garbit Hildebald von Rabenmund gemeint, sondern ein Kamel :kopffass:

      Jetzt muss ich bis März 2020 auf den nächsten Band warten...

      … um diese Zeit zu überbrücken, habe ich mit dem "Rabensturm" angefangen.
    • Smeralda schrieb:



      Rosentempel??
      Spielt das in Fasar dann schon, oder noch Khunchom?
      Es spielt teilweise in Fasar, dann geht es aber in die Wüste. Ich habe leider nicht mehr das Abenteuer zur Hand (war ja nur Spieler), aber die Wege von Phileasson und Beorn sind ja unterschiedlich. Sie treffen sich zwar meist zum Showdown, die Herleitung fällt aber doch unterschiedlich und somit für den Leser spannend aus. Ich habe mir die ersten beiden Abenteuer besorgt und werde mal schauen, wie es in den ersten 6 Teilabschnitten gehandhabt wurde.

      Ich habe ja noch eine Reihe DSA Romane zu lesen. Ich möchte auch noch Das zerbrochene Rad und Im Jahr des Greifen erneut lesen. Außerdem suche ich die Romane bzgl. Tar Honak. Im Abenteuer Der Löwe und der Rabe fand er ja (dank unserer Hilfe) sein verdientes Ende. Aber wenn ich schon anfange, den Beorn "zu mögen"; wer weiß vielleicht waren Answin und Tar doch nicht sooooo böse....
    • "Rabensturm" fängt auf jeden Fall interessant an. Ich bin ja eigentlich ein großer Freund der Wüste. "Wie Sand in Rastullahs Hand" war das DSA-Abenteuer, das ich meisterte und am besten in der Gruppe ankam. (Okay, ich habe bei DSA selten gemeistert.)
    • Die beiden Abenteuer "Wie Sand in der Wüste" und "Inseln im Nebel" habe ich ersteigert; somit werde ich bald die erste Version der Phileasson Saga (Abenteuer) in meinen Händen halten - und quer lesen. Ich bin irgendwie wieder total in Aventurien versunken. Schönes Gefühl. Mal sehen, ob ich meine beiden Jungs begeistern kann. Vielleicht sollte ich mal mit "Die Schwarze Katze" für den Kleinen anfangen. Aber da kenne ich mich (noch) nicht aus.
    • Das ist schön! Aventurien bietet auch viele interessante Bereiche zum versinken. :]
      Hast du die alten Bände von "Wie der Wind der WÜste" und "Inseln im Nebel" ersteigert?

      Danach gab es ja zwei kompakte und überarbeitete Abenteuerbücher mit allen Abenteuer zusammengefasst drin.

      Die schwarze Katze war doch auch mal ein Crowdfunding. Hast du da auch mitgemacht?
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
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