Gerade habe ich etwas über Quentin Tatantinos neusten Film gelesen, und da fiel mir auf, dass Michael Madsen Teil des Casts ist, wie so oft bei Tarantino. Es scheint, dass er diesen Schauspieler ganz besonders schätzt.
Auch bei anderen Regisseuren ist oder war das so: Man denke nur an Hitchcock und seine Vorliebe für Cary Grant oder James Stewart oder Leo G. Carroll oder Edmund Gwenn oder die Coen-Brüder mit Jeff Bridges oder John Goodman usw.
Und dann fiel mir ein: Auch bei Hörspielmachern scheint es so etwas zu geben. Einen Sprecher wie Philip Schepmann etwa assoziiere ich immer sofort mit Oliver Döring, selbst wenn er meinem Sohn eine Geschichte vom Drachen Kokosnuss erzählt, weil dieser ihn so oft bei Sinclair oder End of Time als Sprecher eingesetzt hat. Nun waren seine Rollen meistens nicht so herausragend, dass man da wirklich von einem das Werk bereichernden Traum-Gespann reden könnte, aber Schepmann scheint zumindest ein Liebling von Döring zu sein. (Ich weiß gerade gar nicht, ob er bei Foster auch mit von der Partie ist.)
Bei anderen Paarungen mag das noch deutlicher ukd offensichtlicher sein.
Fallen Euch welche ein?
Es muss sich auch nicht zwangsläufig um Die Kombi Regisseur/Sprecher handeln, aber die Paarungen sollten schon grundsätzlich voneinander unabhängig sein und nicht eh schon als Dauergespann präsent (wie etwa Stephan Bosenius und Marc Gruppe oder Simon Bertling und Christian Hagitte) - Paarungen also, bei denen beide etwas ins gemeinsame Projekt einbringen und es dadurch zusätzlich bereichern.
Auch sollte dieser Effekt in mehreren, aber gleichzeitig unterschiedlichenen Hörspielen oder Serien/Reihen zum Ausdruck kommen. Ein reiner Besetzungsglücksgriff wie das Gespann Rohrbeck, Wawrczek/Fröhlich bei DDF oder Rode/Gröger bei Holmes ist nicht gemeint.
Welche fruchtbaren Synergien im Hörspielbereich falle Euch ein?
Gibt es bestimmte Lieblinge von einigen Hörspielmachern, auf die diese immer wieder zurückgreifen - und zwar nicht aus Gründen der Geldersparnis, sondern aus Überzeugung und Begeisterung?
Traumpaare der Hörspielszene quasi.
Auch bei anderen Regisseuren ist oder war das so: Man denke nur an Hitchcock und seine Vorliebe für Cary Grant oder James Stewart oder Leo G. Carroll oder Edmund Gwenn oder die Coen-Brüder mit Jeff Bridges oder John Goodman usw.
Und dann fiel mir ein: Auch bei Hörspielmachern scheint es so etwas zu geben. Einen Sprecher wie Philip Schepmann etwa assoziiere ich immer sofort mit Oliver Döring, selbst wenn er meinem Sohn eine Geschichte vom Drachen Kokosnuss erzählt, weil dieser ihn so oft bei Sinclair oder End of Time als Sprecher eingesetzt hat. Nun waren seine Rollen meistens nicht so herausragend, dass man da wirklich von einem das Werk bereichernden Traum-Gespann reden könnte, aber Schepmann scheint zumindest ein Liebling von Döring zu sein. (Ich weiß gerade gar nicht, ob er bei Foster auch mit von der Partie ist.)
Bei anderen Paarungen mag das noch deutlicher ukd offensichtlicher sein.
Fallen Euch welche ein?
Es muss sich auch nicht zwangsläufig um Die Kombi Regisseur/Sprecher handeln, aber die Paarungen sollten schon grundsätzlich voneinander unabhängig sein und nicht eh schon als Dauergespann präsent (wie etwa Stephan Bosenius und Marc Gruppe oder Simon Bertling und Christian Hagitte) - Paarungen also, bei denen beide etwas ins gemeinsame Projekt einbringen und es dadurch zusätzlich bereichern.
Auch sollte dieser Effekt in mehreren, aber gleichzeitig unterschiedlichenen Hörspielen oder Serien/Reihen zum Ausdruck kommen. Ein reiner Besetzungsglücksgriff wie das Gespann Rohrbeck, Wawrczek/Fröhlich bei DDF oder Rode/Gröger bei Holmes ist nicht gemeint.
Welche fruchtbaren Synergien im Hörspielbereich falle Euch ein?
Gibt es bestimmte Lieblinge von einigen Hörspielmachern, auf die diese immer wieder zurückgreifen - und zwar nicht aus Gründen der Geldersparnis, sondern aus Überzeugung und Begeisterung?
Traumpaare der Hörspielszene quasi.