Agatha schrieb:
Ich denke hier ja - oder würde es mir zumindest wünschen.Denn die "Gier" mag sicher eine große Rolle gespielt haben, soweit man das als Außenstehender immer beurteilen kann , aber gerade wenn das der Fall gewesen wäre, hätte man ja andererseits auch gesagt. "Hey, der ist so beliebt, seine Melodien so prägend für unsere Produktionen, geben wir da mal ein bisschen mehr seinen Forderungen nach."Hardenberg schrieb:
Wären Körting & Co. gesprächsbereiter gewesen, wenn sie gewusst hätten, wie hoch die Fans Bohns Beitrag schätzen?
Könnte mir sehr gut vorstellen, dass man sich dieser "Tragweite" einfach nicht bewusst gewesen ist.
Aber andererseits kaufen die Fans ja trotzdem weiter, selbst wenn sie vielleicht immer wieder geschimpft haben.
Kaum jemand dürfte wegen ausgetauschter oder eben von vorneherein anderer Musik ein Hörspiel, das ihn interessiert, tatsächlich NICHT kaufen.
Davon ist man halt ausgegangen. Und die Rechnung ging ja auch auf.
Erquickliche Synergien - Hörspielmacher und ihre Lieblinge
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