MEILENSTEIN - Hörspiele, die wegweisend waren

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Wenn man damit übereinstimmt, dass Kummer und Linscheid im Olymp der modernen Hörspielgötter zu finden sind, dann wird man sicherlich The Cruise damals in 2014 als wegweisenden Meilenstein einstufen. Erstmals hat der WDR den beiden Geld in die Hand gegeben, damit sie sich richtig austoben können. Was vorher ausgestrahlt wurde, das war ja nur deren Eigenproduktion "Caught in the ad".

      Den Boden dafür haben natürlich schon Traber und Weber I in den Nullerjahren bereitet, nichtsdestotrotz war The Cruise der erste sehr filmisch erzählte Originalstoff-Genre-Mehrteiler mit (offensichtlich) ganz großem Budget.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Hardenberg schrieb:

      Also eher im Sinne von: Meilenstein des Radio-Hörspiels?
      Ja, okay, das kann ich nachvollziehen. In diesem Sinne fand ich The Cruise tatsächlich auch außergewöhnlich damals. :]
      Vielleicht erinnere ich mich nicht mehr ganz korrekt aber ich meine, bis dahin (2014 ist ja auch schon was her) auch im kommerziellen Sektor nichts vergleichbares gehört zu haben.
      Also eine durchgehende Handlung über mehrere Folgen auf dem technischen Niveau, mit derart prominenten Sprechern (spannend vor allem die Mischung aus Synchronprofis, alten Rundfunkhasen und "echten Promis" wie Hans Werner Olm und Jens Riewa) und dann auch noch in disem sehr speziellen Genre-Segment. Zudem ist die klangliche Ästhetik offener, meinetwegen "realistischer" gestaltet als bei streng durchstilisierten Produktionen wie Gabriel Burns und Co.
      Mir fällt gerade außer Monster 1983 nichts Vergleichbares ein, vielleicht sehe ich da aber auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • GrimReaper schrieb:

      Wenn man damit übereinstimmt, dass Kummer und Linscheid im Olymp der modernen Hörspielgötter zu finden sind, dann wird man sicherlich The Cruise damals in 2014 als wegweisenden Meilenstein einstufen. Erstmals hat der WDR den beiden Geld in die Hand gegeben, damit sie sich richtig austoben können. Was vorher ausgestrahlt wurde, das war ja nur deren Eigenproduktion "Caught in the ad".

      Den Boden dafür haben natürlich schon Traber und Weber I in den Nullerjahren bereitet, nichtsdestotrotz war The Cruise der erste sehr filmisch erzählte Originalstoff-Genre-Mehrteiler mit (offensichtlich) ganz großem Budget.

      marc50 schrieb:

      Hardenberg schrieb:

      Also eher im Sinne von: Meilenstein des Radio-Hörspiels?
      Ja, okay, das kann ich nachvollziehen. In diesem Sinne fand ich The Cruise tatsächlich auch außergewöhnlich damals. :]
      Vielleicht erinnere ich mich nicht mehr ganz korrekt aber ich meine, bis dahin (2014 ist ja auch schon was her) auch im kommerziellen Sektor nichts vergleichbares gehört zu haben.Also eine durchgehende Handlung über mehrere Folgen auf dem technischen Niveau, mit derart prominenten Sprechern (spannend vor allem die Mischung aus Synchronprofis, alten Rundfunkhasen und "echten Promis" wie Hans Werner Olm und Jens Riewa) und dann auch noch in disem sehr speziellen Genre-Segment. Zudem ist die klangliche Ästhetik offener, meinetwegen "realistischer" gestaltet als bei streng durchstilisierten Produktionen wie Gabriel Burns und Co.
      Mir fällt gerade außer Monster 1983 nichts Vergleichbares ein, vielleicht sehe ich da aber auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.

      Da würde ich sagen, dass das großartige Hörspiel von Daniel Suarez - Daemon (auch WDR), das bereits 2013 erschienen ist, die Messlatte als erstes so richtig hoch gelegt hat. Aber über die Genre-Überschneidungen kann man sich sicherlich streiten. Ich fand das damals auf jeden Fall auch richtig packend. :]
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • gruenspatz schrieb:

      Da würde ich sagen, dass das großartige Hörspiel von Daniel Suarez - Daemon (auch WDR), das bereits 2013 erschienen ist, die Messlatte als erstes so richtig hoch gelegt hat.
      Das sehe ich genauso, DAEMON hat mir erstmals so richtig die Ohren schlackern lassen.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • gruenspatz schrieb:


      Da würde ich sagen, dass das großartige Hörspiel von Daniel Suarez - Daemon (auch WDR), das bereits 2013 erschienen ist, die Messlatte als erstes so richtig hoch gelegt hat. Aber über die Genre-Überschneidungen kann man sich sicherlich streiten. Ich fand das damals auf jeden Fall auch richtig packend. :]
      Guter Punkt - den habe ich damals verpasst und ärgere mich heute noch!
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • marc50 schrieb:

      Hardenberg schrieb:

      Also eher im Sinne von: Meilenstein des Radio-Hörspiels?
      Ja, okay, das kann ich nachvollziehen. In diesem Sinne fand ich The Cruise tatsächlich auch außergewöhnlich damals. :]
      Vielleicht erinnere ich mich nicht mehr ganz korrekt aber ich meine, bis dahin (2014 ist ja auch schon was her) auch im kommerziellen Sektor nichts vergleichbares gehört zu haben.Also eine durchgehende Handlung über mehrere Folgen auf dem technischen Niveau, mit derart prominenten Sprechern (spannend vor allem die Mischung aus Synchronprofis, alten Rundfunkhasen und "echten Promis" wie Hans Werner Olm und Jens Riewa) und dann auch noch in disem sehr speziellen Genre-Segment. Zudem ist die klangliche Ästhetik offener, meinetwegen "realistischer" gestaltet als bei streng durchstilisierten Produktionen wie Gabriel Burns und Co.
      Mir fällt gerade außer Monster 1983 nichts Vergleichbares ein, vielleicht sehe ich da aber auch den Wald vor lauter Bäumen nicht.

      Gut dargestellt. Ich weiß noch, dass ich es damals nicht so außergewöhnlich fand, aber das kommt vielleicht wirklich auf die Perspektive an.
      Vielleicht wegen so etwas wie End of Time usw.
      Ich fand, das klang schon alles sehr in Richtung Döring damals.
    • GrimReaper schrieb:

      gruenspatz schrieb:

      Da würde ich sagen, dass das großartige Hörspiel von Daniel Suarez - Daemon (auch WDR), das bereits 2013 erschienen ist, die Messlatte als erstes so richtig hoch gelegt hat.
      Das sehe ich genauso, DAEMON hat mir erstmals so richtig die Ohren schlackern lassen.

      marc50 schrieb:

      gruenspatz schrieb:

      Da würde ich sagen, dass das großartige Hörspiel von Daniel Suarez - Daemon (auch WDR), das bereits 2013 erschienen ist, die Messlatte als erstes so richtig hoch gelegt hat. Aber über die Genre-Überschneidungen kann man sich sicherlich streiten. Ich fand das damals auf jeden Fall auch richtig packend. :]
      Guter Punkt - den habe ich damals verpasst und ärgere mich heute noch!
      Jetzt habt ihr mich aber neugierig gemacht. Ist das das Teil hier?

    • Für mich sind es als Hörspiele:
      Radio:
      WDR - Der Hobbit und Der Herr der Ringe
      NDR - Der Name der Rose
      WDR - The Cruise

      Kommerziell:
      Döring - JS 2000 (die ersten Jahren bis ca. Folge 62/63)
      Göllner - Goldagengarden
      Göllner - Kai Meyer Hörspiele (Winterprinzessin/Geisterseher/Loreley)
      Ohnrenkneifer - Karl May & 5 von Terra
      Lindenblatt - Abwärts (völlig unterschätztes Kammerspiel)


      Als Hörbucher:
      Rowling - Harry Potter
      Schätzing - Der Schwarm
      Crichton - Jurassic Park/Vergessene Welt/Dragon Teeth
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Zu Monster 1983, The Cruise und John Sinclair Edition 2000 haben sich andere schon geäußert. Das kann ich im großen und ganzen so unterschreiben.


      Europa - Die Schatzinsel und 20000 Meilen unter dem Meer

      Europa war die erste Firma, die damals begonnen hatte im kommerziellen Bereich Literaturklassiker zu vertonen. Ihre Werke zählen für viele immer noch zu den besten, da es mittlerweile von vielen anderen Hörspiellabels diese (und andere) Literaturklassiker auch als Hörspiel gibt. Ich habe nur die zwei meiner Meinung nach besten genannt.


      Die drei ??? und der Karpatenhund

      Für mich damals die beste Kindergeschichte als Hörspiel. Ist aber reine Geschmackssache. Das gleiche gilt für Feuermond innerhalb des letzten Jahrzehnts.


      Darkside Park

      War für mich vom Konzept und Storytelling her einzigartig - nicht nur innerhalb des im Hörspielbereichs selten genutzten Genres. Ein grandioses Ding.


      Gruselkabinett 1 -80

      Zum Zeitpunkt des Entstehens einzigartig, da noch keiner bis zum damaligen Zeitpunkt den Gruselstory-Bereich so sehr abgearbeitet hat wie Titania. Dazu die Meisterschaft in der Atmosphäre und meistens super Sprecher. Ich hab es auf den Folgenbereich mal begrenzt, da die Reihe danach massiv Kritik auf sich zog. Ich kenne nicht alle Folgen.


      Die Ferienbande 1 - 4

      Zum damaligen Zeitpunkt müssten die die ersten gewesen sein, die sich gewagt haben mit Comedyhörspielen eine ganze Serie zu starten. (Klar ist, dass ich O-Ton-Hörspiele diverser Serien ausklammere, wie Alf und co.) Überraschenderweise war die Qualität sehr gut. Zumindest die ersten vier Folgen lang, danach wurde es schwächer.


      Mindnapping

      War damals die erste Reihe, die Psychothriller brachte, bei der jede Folge eine abgeschlossene Story hatte. Dazu kommt noch das Detail, dass es innerhalb der Reihe bis dato keine schlechten Folgen gibt. Das schafft auch kaum ein Hörspiellabel. (Hinweise: Dark Mysteries und Mord in Serie startete später)


      Paul Temple

      Ich habe Paul Temple genannt, weil ich es anhand des Rufs den diese Radiohörspiele haben, vermutet hatte. Ich kenne nicht mal die Hälte der Temple-Hörspiele.


      Vogel im Käfig, In zweiter Instanz, Bei Bildausfall Mord, Zug um Zug

      Die habe ich genannt, da sie zu den besten Radiohörspielen überhaupt zählen. Wie haben sie wohl bei der damaligen Erstausstrahlung gewirkt?
    • gruenspatz schrieb:

      @Securitate Genau das. Der Dreiteiler. :zustimm:
      Vielen, lieben Dank, für die Info. :huhu1: Dann werde ich mir die Teile heute Abend mit Wondershare auf die Platten ziehen.


      Sheriff Cody schrieb:

      gruenspatz schrieb:

      @Securitate Genau das. Der Dreiteiler. :zustimm:
      Kenne ich auch. Ich glaube, es war ein Zweiteiler.
      -----------

      Wir hätten zuerst klären müssen, ob Vertonungen nach einer Vorlage überhaupt auch als Meilenstein des Hörspiels bezeichnet werden können. Oder ob nur Hörspiele nach Originaldrehbüchern in Frage kommen können. =)
      Nein, in der Tat ist es ein Dreiteiler. Die Fortsetzung, "Darknet" ist der Zweiteiler.
    • Securitate schrieb:

      Vielen, lieben Dank, für die Info. Dann werde ich mir die Teile heute Abend mit Wondershare auf die Platten ziehen.
      Achtung, das gibt es in diversen Varianten, wenn Du Dir den "Normalton" anhörst, dann wirst Du den Hype nicht nachvollziehen können. Bitte unbedingt die Fassung für Kopfhörer nehmen, bzw. die 5.1, wenn Du das entsprechende Equipment hast.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • GrimReaper schrieb:

      Securitate schrieb:

      Vielen, lieben Dank, für die Info. Dann werde ich mir die Teile heute Abend mit Wondershare auf die Platten ziehen.
      Achtung, das gibt es in diversen Varianten, wenn Du Dir den "Normalton" anhörst, dann wirst Du den Hype nicht nachvollziehen können. Bitte unbedingt die Fassung für Kopfhörer nehmen, bzw. die 5.1, wenn Du das entsprechende Equipment hast.
      Leider gibt es bei YT nur diese Version. Scheinbar scheint es sich dabei aber um die 5.1, wenn ich richtig hingehört habe.
    • Sheriff Cody schrieb:

      Mindnapping


      War damals die erste Reihe, die Psychothriller brachte, bei der jede Folge eine abgeschlossene Story hatte. Dazu kommt noch das Detail, dass es innerhalb der Reihe bis dato keine schlechten Folgen gibt. Das schafft auch kaum ein Hörspiellabel. (Hinweise: Dark Mysteries und Mord in Serie startete später)

      Nun ja, ob's da nun gar keine schlechten Folgen gibt, darüber könnte man jetzt wohl lange diskutieren. Das sehe ich anders. Aber darum soll es hier ja auch nicht gehen, sondern mehr um Hörspiele, die Einfluss auch auf andere Hörspiele hatten. Ganz objektiv und völlig losgelöst von der Frage, wie man diese dann findet.

      Ob es nun allein schon als wegweisend gelten kann, sich der Sparte Psychothriller anzunehmen?

      Welcher Einfluss auf nachfolgende Produktionen ging denn da von dieser Reihe aus?

      Reihen mit völlig unabhängigen Einzeltiteln gab es jedenfalls schon vorher - Gruselkabinett, Die Schwarze Serie, Gespenster-Krimi.

      Würde mich echt interessieren. :)
    • Sheriff Cody schrieb:

      Mindnapping

      War damals die erste Reihe, die Psychothriller brachte, bei der jede Folge eine abgeschlossene Story hatte. Dazu kommt noch das Detail, dass es innerhalb der Reihe bis dato keine schlechten Folgen gibt. Das schafft auch kaum ein Hörspiellabel. (Hinweise: Dark Mysteries und Mord in Serie startete später)
      Twilight Mysteries war bereit 2008 auf dem Markt. :D Und die finde ich um Ecken besser als die meisten Mindnapping Folgen. Was sind denn überhaupt Psychothriller? Darf es was übersinnliches beinhalten, oder nicht?
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Sheriff Cody schrieb:

      Mindnapping


      War damals die erste Reihe, die Psychothriller brachte, bei der jede Folge eine abgeschlossene Story hatte. Dazu kommt noch das Detail, dass es innerhalb der Reihe bis dato keine schlechten Folgen gibt. Das schafft auch kaum ein Hörspiellabel. (Hinweise: Dark Mysteries und Mord in Serie startete später)
      Um mal ein wenig mit der Mär aufzuräumen, "Mord in Serie" wäre eine Mindnapping-Nachmache: "Mord in Serie" 1+3+5+19 wurde parallel mit Mindnapping 1+2 aufgenommen. Das kann man auch gut an den identischen Sprechern der Folgen erkennen. Contendo hatte mit Markus Topf die Idee mit Thrillern ausgebrütet und Patrick hatte etwas ähnliches in der Planung. Als wir das feststellten, tauschte man sich aus und hat gemeinsam aufgenommen. Da er gerade sein Label gestartet hatte, haben wir ihm finanziell unter die Arme gegriffen und Sprecher und Studio vorfinanziert, die wir gemeinsam gebucht haben. Waren ein paar schöne und aufregende Tage in Hamburg bei den Aufnahmen im November 2010.
      Dass wir erst 2012 die ersten Folgen von MiS veröffentlicht haben, lag schlicht daran, dass wir erst unseren Vertrag mit Alive auslaufen lassen mussten und zudem mit Gamesproduktionen ausgelastet waren.
    • Es gab ja zB auch schon Danger vorher.

      Oder was Thriller angeht: NYPDead oder Dark Trace.

      Da wurden dann bei MindNapping Versatzstücke aus bereits Bestehendem neu kombiniert, aber wirklich komplett neu gedacht? Das würde ich jetzt so nicht gesehen haben und habe das beim Hören auch nicht so empfunden. Aber vielleicht übersehe ich da ja etwas. Man darf mich also gern aufklären. :)


      +++

      Danke für die Aufklärung. @Contendo

      Dann passt das mit dem Meilenstein ja noch viel weniger bzw. müsste, wenn überhaupt, MiS immer mitgenannt werden, wenn man so etwas behauptete.

      Viel eher als Meilenstein wahrgenommen habe ich übrigens damals den "Mut", Thrillerplots in Deutschland spielen zu lassen und nicht wie alle anderen in Amerika.

      Da nimmt Contendo für mich echt so etwas wie eine Vorreiterrolle ein. Insofern würde ich bezogen auf diesen Punkt durchaus dieses Label hier nennen. :]

      Bei Ghostbox etwa klang das deutsche Setting bei einer Geschichte, die neun von zehn Skriptautoren wohl komplett in den USA angesiedelt hätten, schon gar nicht mehr befremdlich, sondern völlig normal.
    • @Hardenberg =

      Zitat: "Welcher Einfluss auf nachfolgende Produktionen ging denn da von dieser Reihe aus?"

      Gar keiner, weil der Hörspielmarkt bekanntlich wirtschaftlich am Boden lag/liegt.

      Zitat: "Oder was Thriller angeht: NYPDead oder Dark Trace."

      Es gibt da einen Unterschied zwischen Serien und Reihen. Mindnapping ist eine Reihe, die von Dir genannten sind Serien.
      Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen reinen Thrillern und Psychothrillern.

      Und sonst: Die von dir genannten Reihen mit Einzeltiteln waren alles andere Genres.

      -------------------------------------

      @Contendo = Ich habe Mord in Serie nie als Mindnapping-Nachmache empfunden. Einer der Gründe dafür ist, dass es wie bereits erwähnt einen Unterschied zwischen Thrillern und Psychothrillern gibt. Außerdem wirkt die ein oder andere Folge von Mord in Serie auf mich eher wie ein Krimi denn wie ein Thriller. Und sonst: "Wer zuerst kommt malt zuerst." :zwinker:

      -------------------------------------

      @Ben Kenobi = Twilight Mysteries müsste vom Genre her Horror sein.