Es wird ja viel über die Unvermeidlichkeit des Nur-Streamings geschrieben und gesprochen, die CD sei out, auch der Download spiele keine Rolle mehr... aber dabei wird doch ein wenig übersehen, dass seit einiger Zeit ein wirkmächtiger Player auf der Bildfläche präsent ist, der den Kauf-DL zu seinem Prinzip gemacht hat und insofern dem Nur-Streaming-Trend, wie es scheint, erfolgreich zu trotzen weiß: Audible.
Dabei steht Audible, anders als viele Streaming-Vertreter, weniger für Fast Food für die Ohren, sondern für moderne Klassiker wie Macbeth oder Monster1983 oder jüngst Die juten Sitten, Formate und Inhalte also, die das Thema Hörspiel bereichern, ihm neue Seiten abzutrotzen versuchen - und sich eben nicht nur auf die stete Wiederholung des Ewiggleichen oder die Auswertung alter Kamellen verlässt.
Zunehmend scheint Audible dabei auch Kooperationen einzugehen, so dass auch audible-fremde Produktionen über diese Plattformen zu erwerben sind.
Könnte dies also ein alternatives Modell zum Trend des Nur-Streamens sein? Eine Plattform, die all unsere Schätze vereinigt zum Kauf anbietet und letztlich ähnlich zu handhaben ist wie Streaming-Dienste, was den Komfort angeht?
Und wie sieht es mit der Vergütung aus, sowohl bei den eigenen als auch bei den fremden Produktionen? Ist hier ein faires Auskommen der Künstler gewährleistet? Wäre oder ist ein solches Modell attraktiver für Hörspielmacher als etwa Nur-Streaming-Dienste?
Und wie steht Ihr persönlich zu Audible und seinen Produktionen?
Mit @Cherusker haben wir ja einen ausgewiesenen Anhänger dieser Plattform an Board. Und er scheint ja alle seine Hörspielinteressen über diesen Anbieter befriedigen zu können, denn laut seinem euphorisch-erleichterten Bekenntnis vor einiger Zeit hat er seine Sammlung ja komplett auf Audible umgestellt.
Wächst da also mit Audible eine Chance für Hörer und Macher heran? Oder die kommende Gefahr eines übermächtigen Marktteilnehmers?
Wie seht Ihr das?
Ist das Prinzip Audible eher Chance oder Risiko für die weitere Entwicklung der Nische Hörspiel?
Dabei steht Audible, anders als viele Streaming-Vertreter, weniger für Fast Food für die Ohren, sondern für moderne Klassiker wie Macbeth oder Monster1983 oder jüngst Die juten Sitten, Formate und Inhalte also, die das Thema Hörspiel bereichern, ihm neue Seiten abzutrotzen versuchen - und sich eben nicht nur auf die stete Wiederholung des Ewiggleichen oder die Auswertung alter Kamellen verlässt.
Zunehmend scheint Audible dabei auch Kooperationen einzugehen, so dass auch audible-fremde Produktionen über diese Plattformen zu erwerben sind.
Könnte dies also ein alternatives Modell zum Trend des Nur-Streamens sein? Eine Plattform, die all unsere Schätze vereinigt zum Kauf anbietet und letztlich ähnlich zu handhaben ist wie Streaming-Dienste, was den Komfort angeht?
Und wie sieht es mit der Vergütung aus, sowohl bei den eigenen als auch bei den fremden Produktionen? Ist hier ein faires Auskommen der Künstler gewährleistet? Wäre oder ist ein solches Modell attraktiver für Hörspielmacher als etwa Nur-Streaming-Dienste?
Und wie steht Ihr persönlich zu Audible und seinen Produktionen?
Mit @Cherusker haben wir ja einen ausgewiesenen Anhänger dieser Plattform an Board. Und er scheint ja alle seine Hörspielinteressen über diesen Anbieter befriedigen zu können, denn laut seinem euphorisch-erleichterten Bekenntnis vor einiger Zeit hat er seine Sammlung ja komplett auf Audible umgestellt.
Wächst da also mit Audible eine Chance für Hörer und Macher heran? Oder die kommende Gefahr eines übermächtigen Marktteilnehmers?
Wie seht Ihr das?
Ist das Prinzip Audible eher Chance oder Risiko für die weitere Entwicklung der Nische Hörspiel?