Jan Tenner - Die neue Dimension - 11 - In den Händen der Roon

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    • Jan Tenner - Die neue Dimension - 11 - In den Händen der Roon



      Inhalt:
      In Westland tauchen menschengroße Riesenmaulwürfe auf. Woher sie kommen, weiß zunächst niemand, bis ihr Raumschiff entdeckt wird. Schließlich befreien sie den wahnsinnigen Professor Zweistein aus seinem Gefängnis. Können Jan Tenner und Laura die Flucht Zweisteins von der Erde verhindern? Die beiden lassen sich mit einem Serum von Professor Futura zu Riesenmaulwürfen verwandeln und schmuggeln sich auf das fremde Raumschiff: Ein gefährliches Wagnis!

      Sprecher:
      Erzähler - Thomas Vogt
      Jan Tenner - Dennis Schmidt-Foss
      Laura - Ghada Al-Akel
      Prof. Futura - Klaus Jepsen
      General Forbett - Bernd Schramm
      Mimo - Michael Pan
      Zweistein - Hans-Werner Bussinger
      Krakon - F.O. Schenk
      Muffton - Peter Panhans
      Major Jenkins - Kaspar Eichel
      u.a.

      Produktion:
      Buch - Kevin Hayes
      Regie - Uli Herzog
      Sounddesign - tongruppe.de
      Ton - Carsten T. Brüse
      Titelmusik - Matthias Scheuer / Susan di Bona, X-Cape Edition
      Illustrationsmusik - Matthias Scheuer, X-Cape Edition
      Redaktion/Produktion - Jutta Buschenhagen
      Laufzeit - ca. 50 Minuten 00 Sekunden
      Label - Kiddinx
      Veröffentlichung - 04. November 2002


      OTR-Fan
    • So wäre es weiter gegangen ...

      Jan Tenner Episode 12 der Neuen Dimension

      "Die Invasion der Xantha'uh"

      Ein Original-Exposé von Kevin Hays

      Jan Tenner & Co sind mit dem SILBERVOGEL im Sonnensystem unterwegs. Plötzlich Ortung einer riesigen fremden Flotte, die das System und vor allem die Erde angreift. Alles geht ganz schnell. Bevor die Freunde es sich versehen, ist das Sonnensystem von den Fremden besetzt und erobert. Die wenigen Raumschiffe der Erde (von Westland) hatten nicht den Hauch einer Chance.

      Ein Funkspruch rast durch das All: „Hiermit erklären wir, die Xantha’Uh, dieses Sternensystem als in unser Imperium einverleibt. Jeder Widerstand wird im Keim erstickt und hart bestraft.“

      Die Freunde überlegen, was sie tun können. Vorerst einmal müssen sie sich aus dem System zurückziehen. Einige Fremdschiffe, die sie geortet haben und verfolgen, können sie abwehren und entkommen in den Hyperraum.

      Sie sind realistisch genug, um zu wissen, dass sie allein nichts gegen die Invasoren ausrichten können. Sie brauchen Hilfe – aber durch wen? Tenners Geistesblitz: Die Leonen! Deren Heimatsystem ist in Mimo gespeichert, und zuletzt ist man in Frieden auseinander gegangen, als durch den Stein der Macht der Asteroidengürtel in Uran verwandelt und den Leonen überlassen wurde. Ja, eigentlich sind die Leonen den Menschen zu Dank verpflichtet.

      Der SILBERVOGEL fliegt zum Sonnensystem der Leonen. Dort angekommen, müssen die Freunde feststellen, dass die Leonen in tiefer Apathie daliegen. Ihr Heimatplanet ist verwüstet, die Raumflotte in alle Winde zerstreut. Landung. Jan Tenner gelingt es, einen Leonen zum Sprechen zu bringen. Dabei er fährt er, dass vor nicht langer Zeit eine große fremde Flotte das Leonen-System überfiel: die Xantha’uh! Es kam zur Raumschlacht, die patt ausging, obwohl die Leonen eine viel größere Raumflotte hatten. Warum? Da machte der Anführer der X’U den Vorschlag, gegen den Boss der Leonen anzutreten, um im Kampf „Mann gegen Mann“ die Entscheidung herbeizuführen. Wer siegt, dessen Volk sollte ebenfalls Sieger sein.

      Gesagt, getan. Die beiden Oberhäupter kämpften gegeneinander, wobei sich der X’U-Führer („Der große Uh“) als besonders verschlagen herausstellte. Er lockte den Leonen-Führer in eine Zeitfalle. Der Leone verschwand auf Nimmersehen. Der X’U war der Sieger.

      Die X’U verwüsteten den Leonen-Planeten und zogen ab. (Warum kamen sie überhaupt?, muss sich Jan fragen.) Die Leonen waren geschlagen und völlig deprimiert, führerlos. Ihr Anführer war eine starke, charismatische Persönlichkeit, nicht zu ersetzen. Und ihr stolzes Imperium am Boden – das konnten sie nicht verwinden.

      Bis Jan Tenner kommt und ihren Stolz neu weckt. Er spornt sie an, peitscht sie auf, nicht den Kopf hängen zu lassen, sondern zu kämpfen – am besten im irdischen Sonnensystem. Dort können sie sich an den Xantha’Uh rächen.

      Schließlich stimmen die Leonen zu (ihre provisorische Regierung). Sie überholen ihre verbliebenen Kampfschiffe, immerhin noch rund tausend Stück, und folgen mit dieser Flotte dem SILBERVOGEL ins Sonnensystem.

      Die Xantha’Uh stellen sich ihnen sofort entgegen. Raumschlachten, bei denen die Leonen wieder zusehends dezimiert werden, wie zuvor in ihrem eigenen System. Tenner fragt sich wieder nach dem Grund.

      Es gelingt dem SV, ein Schiff der Invasoren wrack zu schießen. Jan und Laura dringen in Raumanzügen ein und finden einen Überlebenden. Sie verhören ihn und erfahren, dass die Xantha’Uh von einem mächtigen Wesen angeführt werden, das übermenschliche Kräfte hat. Ein Supermutant, der andere Wesen mit seinen geistigen Kräften unterwerfen kann.

      Zurück auf dem SV, bekommen die Freunde das auch schon zu spüren. Wie die Leonen, werden sie mit geistigen Kräften angegriffen, verwirrt und zur Aufgabe gezwungen. Jetzt weiß Jan, warum die starken Leonen solche Verluste erlitten! Mit übermenschlicher Anstrengung, unterstützt von Mimo, gelingt es Futura, ein Immun-Serum herzustellen, das er sich und den Gefährten injiziert. Es wirkt, sie sind wieder frei. Aber sie können unmöglich alle Leonen damit impfen.

      Jan will das Übel bei der Wurzel packen. Er fordert den Mutanten über Funk zum Zweikampf auf. Dieser nimmt an sofort an, obwohl er das gar nicht nötig hätte, seine Schiffe sind ja auf der Gewinnerstraße. Aber er will den Kampf, um seine grandiose Überlegenheit zu beweisen. Jan setzt durch, dass Laura als Beobachterin mitkommen darf. Es gelten die gleichen Regeln wie bei den Leonen. Allerdings ist Jan gewarnt. Futura spritzt ihm und Laura noch eine Extradosis des Serums, außerdem Flugserum, warnt allerdings davor, dass diese hohe Konzentration zu unerwünschten Nebenwirkungen führen könnte.

      Jan und Laura fliegen mit einem Beiboot des SV zur Erde, mitten durch das Kampfgetümmel. Sie landen im Rockytal und fliegen nach Westland-City, wo der Supermutant sein HQ hat. Sie dringen darin ein, da beginnt Laura, sich auffallend zu verhalten. Das Immun-Serum wirkt bei ihr nicht mehr, die Dosis war zu hoch für sie und hat sich in ihrer Wirkung selbst aufgehoben.

      Laura greift Jan an, er muss sie k.o. schlagen. Dann der Kampf gegen den Supermutanten. Tenner siegt nach langem Ringen, der Mutant findet den Tod. Sieg! Jan ist aber noch misstrauisch, nimmt Laura auf und flieht mit ihr. Bevor sie das Beiboot erreichen, sehen sie, wie alle „Soldaten“ des Supermutanten zusammenbrechen. Durch seinen Tod sind sie von seinem Bann erlöst, wieder geistig frei.

      Bald werden sie wieder zu sich kommen und das Sonnensystem verlassen. Das ergibt das Verhör eines der Zusammengebrochenen. Im Grunde sind sie eine friedliche Rasse. Nur der große Uh hat sie pervertiert und aggressiv gemacht. Warum sie andere Sternensysteme angriffen und verwüsteten? Damit keine andere raumfahrende Rasse je mächtiger als sie werden und sie selbst angreifen konnte – jedenfalls hat der Supermutant ihnen das eingeimpft.

      Aufbruch. Die Erde ist wieder frei. Bevor die Leonen nach Hause zurückfliegen, warnen sie vor Zeitfallen, die die Xantha’Uh während der Besatzung errichtet haben. Sie haben sie angemessen und geben den Freunden eine Karte, auf der die Position der Zeitfallen eingetragen ist. Aber ohne ihren Anführer sehen sie in eine düstere Zukunft.

      Exposé - © 2003, Kevin Hays - Alle rechte vorbehalten!


      Jan Tenner Episode 13 der Neuen Dimension

      "Die Zeitfalle / Im Dschungel der Urzeit (Arbeitstitel!)"

      Ein Original-Exposé von Kevin Hays

      Jan & Co besichtigen zu Fuß einen der verlassenen Xantha’Uh-Stützpunkte auf der Erde, in dessen Nähe sich laut Leonen eine der von den X’U hinterlassenen Zeitfallen befinden soll. Sie selbst haben keine Möglichkeit, diese Falle zu orten, und trotz aller Vorsicht geraten sie plötzlich hinein. Die Umgebung verschwimmt, und auf einmal finden sie sich alle fünf (mit Mimo) in einem Urzeit-Dschungel wieder: Saurier, gefährliche Pflanzen und Insekten, usw. Sie sind allein, fast ohne Ausrüstung. Nur Futura hat einen „Arzneikoffer“ bei sich, und Jan einige kleine Zeitzünderbomben.

      Die Natur greift an. Sie müssen immer wieder vor schrecklichen Gefahren fliehen. Was tun? Tenner meint, es müsse eine Zeitstation geben, über die sie wieder in die Gegenwart gelangen könnten. Aber wie sollen sie sie finden?

      Futura injiziert Jan und Laura Flugserum. Die beiden brechen mit Mimo auf, während Forbett von „tropischem“ Fieber geschüttelt wird (Insektenstiche) und auch Futura erste Anzeichen davon zeigt. Sie müssen viele Gefahren überwinden (Flugsaurier, Vulkane, etc.). Schließlich ortet Mimo eine starke Energiequelle, und tatsächlich entdecken sie eine Station, die von den X’U in der Vergangenheit angelegt wurde.

      Kampf gegen die Besatzung. X’U fliehen in ein Zeitfeld, in dem sie verschwinden. Sie stehen zwar nicht mehr unter dem Bann des großen Uh, kämpfen aber in blindem Gehorsam. Jan und Laura untersuchen die Station und finden den vom großen Uh in eine Zeitfalle gelockten Anführer der Leonen, der hier in der Vergangenheit gefangen gehalten wurde.

      Jan und Laura holen Futura und Forbett, der kaum noch lebt. Gemeinsam gehen sie, zusammen mit dem Leonen, durch das Zeitfeld, bedroht von Urzeitbestien. Sie entkommen im letzten Augenblick und tauchen in der Realzeit wieder auf. Jan hatte vorher noch eine Bombe in der Zeitstation niedergelegt und scharf gemacht.

      Happy end. Mimo ortet, dass sämtliche Zeitfallen in der Gegenwart zerstört werden (zu existieren aufhören - Kettenreaktion). Im Gegensatz zu vorher kann er sie durch die stattfindenden Explosionen registrieren. Gefahr durch Xantha’Uh dadurch endgültig gebannt. Der Oberleone wird im SILBERVOGEL nach Hause geflogen – happy end auch für die Leonen, die dadurch endgültig zu festen Freunden der Menschen werden.


      P.S. Hier bietet sich die Möglichkeit zu sehr viel Action in der Urzeit, eine reine Abenteuer- Episode...

      Exposé - © 2003, Kevin Hays - Alle rechte vorbehalten!




      Jan Tenner Episode 13 der Neuen Dimension

      "Komet des Todes"

      Ein Original-Exposé von Kevin Hays

      Die Sternwarte in Westland schlägt Alarm. Ein riesiger Komet rast auf die Erde zu. Bis zum Aufschlag sind es noch sieben Tage. Es gibt keine Möglichkeit, ihn aufzuhalten. Atomraketen detonieren wirkungslos auf seiner Oberfläche, ohne ihn aus der Bahn werfen zu können.

      Als letzte, verzweifelte Möglichkeit starten Jan Tenner & Co mit dem SILBERVOGEL. Sie erreichen den Kometen und landen auf ihm. Er ist drei Kilometer groß. Einen Aufprall würde die Erde nicht überstehen.

      Mimo ortet Energie aus dem Innern des Kometen. Jan und Laura steigen in Raumanzügen aus und finden einen Einstieg in die Tiefe. Ihnen bleibt gar nichts anderes übrig, als dort hinein zu fliehen, denn plötzlich werden sie von einem riesigen Feuerdrachen angegriffen. Nur mit knapper Not können sie ihm entkommen. Forbett feuert aus dem SV mit derLaserkanone auf ihn, kann aber nichts ausrichten.

      Die Sache wird immer rätselhafter. Woher kommt der Drache? Wie kann er hier, im luftleeren Weltraum leben?

      Der Feuerdrache verschwindet. Die beiden Gefährten steigen in den Schacht, bis sie an ein Schott gelangen. Nach einigem Suchen findet Jan den Öffnungsmechanismus. Sie gelangen in eine Luftschleuse, und von da ins Innere des Kometen. Ihre Überraschung ist groß: Der Komet ist nichts anderes als ein riesiges Raumschiff!

      Aber da werden sie auch schon angegriffen. Mehrere zwergenhafte Wesen tauchen auf und feuern mit Narkosestrahlen auf sie. Sie verlieren das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kommen, befinden sie sich in einem großen Raum voller fremdartiger Technik. Ein Zwerg mit einer Krone fragt sie aus: woher sie kommen, was sie in seinem Reich wollen, usw.

      Jan erklärt es ihm. Plötzlich ist der Zwergenkönig sehr kleinlaut, ja verzweifelt. Er befiehlt seinen Leuten, die Waffen wegzustecken. Dann berichtet er von der Katastrophe, die sein Raumschiff (die WELT) heimgesucht hat.

      Seit undenklichen Zeiten ziehen die Mators, so heißt sein Volk, mit der WELT durch das Universum, friedlich und immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen. Bis eines Tages, vor nicht langer Zeit, der intelligente Hauptcomputer des Schiffes durchknallte und sich verselbständigte. Er manifestierte sich als Feuerdrache auf der Oberfläche und trieb fortan da sein Unwesen. Für die Mators aber war der Computer nun unnütz. Sie konnten die WELT nicht mehr steuern, und zu allem Unglück mussten sie feststellen, dass sie in absehbarer Zeit einen Planeten rammen würde: genau, die Erde.

      Jan und Laura sind bestürzt. Die Katastrophe scheint unausweichlich. Jan versucht, gegen den Feuerdrachen zu kämpfen, um ihn dazu zu bringen, sich aufzulösen und in den Computer zurückzukehren. Vergebens. Nach ungleichem Kampf versucht Jan es auf eine andere Art (während der Komet immer weiter auf die Erde zurast). Er fliegt zum SILBERVOGEL und bittet Mimo, ihn ins Innere der WELT zu begleiten.

      Mimo fliegt mit. In der Zentrale des Riesenschiffs klinkt er sich an den Computer an und nimmt Kontakt mit den wenigen verbliebenen Systemen des Rechners auf. In einem dramatischen Finale gelingt es ihm, den Computer davon zu überzeugen, dass er seine Arbeit wieder aufnehmen muss, um die Katastrophe zu vermeiden. Atemlose Spannung bis zum Schluss. Dann löst sich der Feuerdrache auf, und der Bordcomputer der WELT meldet sich zurück. Er hat eingesehen, dass er durch die Existenz auf der Oberfläche, als Feuerdrache, nicht den Schritt in seiner Evolution tun kann, den er sich erhofft hatte.

      Die Mators steuern ihr Schiff mit Hilfe des Computers im letzten Moment an der Erde vorbei. Die Freunde starten mit dem SILBERVOGEL. Nochmal happy end.

      Exposé - © 2003, Kevin Hays - Alle rechte vorbehalten!



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