Gruselkabinett - 152 - Das Ding

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Gruselkabinett - 152 - Das Ding

      Am 30.09. 31.10.2019 erscheint:



      Inhalt:
      Wir stecken zu Forschungszwecken doch auch Schmetterlinge auf Nadeln und betrachten sie und andere Insekten unter dem Vergrößerungsglas. Warum sollten Wesenheiten, die uns Menschen an Kraft und Intelligenz weit überlegen sind, nicht etwas Ähnliches auch mit uns tun ...?

      Vorbestellbar bei:
      Amazon
      und bei
      POP.de


      OTR-Fan
    • Hardenberg schrieb:

      Hier gibt es inzwischen eine Hörprobe. [...]
      ...die ich mir nicht mehr anhören werde, weil es für mich ab diesem Zeitpunkt heißt "Abschied nehmen"

      Die Performance ist bei dem Gruselkabinett einfach nicht mehr, bzw. zu selten vorhanden, als dass es mich überzeugt zugreifen lässt.
      In Hinblick auf andere "Lebenslagen" hätte ich dies schon viel früher getan.

      Aber ich wünsche allen, die weiterhin an Board sind, weiterhin viel Spaß mit den Geschichten. :huhu1:
    • Mein Ersteindruck führte bei den neuen Hörproben zu der Frage: Häh, kenne ich das nicht schon?

      Und in der Tat: Irgendwie beginnen die meisten Gruselkabinett-Folgen nach immer demselben Schema: Unsere Geschichte beginnt im Jahre... oder eben der altbekannte Rückblick eines der Protagonisten.

      Ich will nicht von Schema F sprechen, aber wirklich überraschend ist da nichts.

      Nun könnte man sagen: Das ist auch nicht erwünscht. Dann bin ich vielleicht einfach nicht (mehr) die Zielgruppe.
      Und wenn es an den Verkaufszahlen nichts zu bemängeln gibt, hat man zumindest aus ökonomischer Sicht alles richtig gemacht.

      Wenn es denn - auch langfristig - nichts daran zu bemängeln gibt.
    • Gerade gehört.
      Für mich das schlechteste Hörspiel des Jahres.
      Nervige, unsympathische Charakter, blasse Story, blödsinnige Ende.
      Und mega angestaubt, man merkt, dass die Vorlage alt ist.

      Ich habe mir beim Hören gedacht: Die Yeti Folge 2 der Europa Gruselserie ist viel besser und das will was heißen.

      Für mich in Zukunft nur noch Lovecraft beim Gruselkabinett, es ist wirklich zu viel Müll dabei bei der Auswahl der Geschichten.

      Ich glaube nicht, dass die Reihe es viel weiter als zur 200 schafft.
    • Ich habe das Hörspiel gestern noch mal gehört (dritter Durchlauf).

      Ohne jetzt viel zu spoilern:
      Spoiler anzeigen
      Ein sehr langweiliges Hörspiel! Vielleicht liegt es auch an der Vorlage, die ich nicht kenne. Eigentlich passiert fast gar nichts, es gibt fünf Sprecher, die nervig bis mäßig sind. Die ständigen Gockeleien der zwei Männer sind extremst auffällig und auch einfach zu viel. Ganz schlecht als Sprecher ist der Geologe. Seine Art zu reden passt überhaupt nicht zu den Vorfällen und ist gestelzt und unglaubwürdig. Eigentlich versucht das Hörspiel mehr eine Sozialstudie zu sein, als ein Gruselhörspiel. Leider wirklich schlecht...

      Ich vermute man hat versucht, einen schleichenden Grauen aufzubauen und das ungewisse Etwas aus dem All so gruselig erscheinen zu lassen. Durch die merkwürdigen Dialoge verkommt das Hörspiel aber zu einer Sozialsatire.
    • Marco schrieb:

      nicht eine Spur von Grusel.
      Fand ich so nicht, da gab es schon beklemmende Momente, "Grusel" in dem Sinn haben ja auch nicht alle der alten Folgen.
      Aber auch mich hat das "Gezicke" zwischen Marr und Wallace ziemlich genervt, das war zu übertrieben und hat auch stellenweise viel zu sehr die Handlung dominiert.

      Hatte dazu ja schon etwas im "Rezensions-Thread" zu "Das Ding" geschrieben, darf mich dann nochmal kurz selbst zitieren:

      Ich habe "Das Ding" heute auch gehört und muss sagen, dass es wirklich ziemlich grausige Momente hat.
      Da wird beim Hörer stellenweise ein ganz schön beklemmendes Gefühl aufgebaut!
      Die dauernde Erwähnung der schrecklichen Kälte (sollte man im Hochsommer hören... ), die Angst- und Schmerzensschreie immer wieder - das ist schon starker Tobak!
      Mich nervte nur das für mein Empfinden übertriebene Gezanke und die Seitenhiebe zwischen Wallace und Marr!
      Als hätten die in ihrer prekären Situation sonst keine Probleme!
      Klar, das Ganze soll sicher irgendwo auch eine Art Ventil sein, um die
      Angst in den Hintergrund zu drängen und sich nicht wirklich eingestehen
      zu müssen, wie akut bedroht das eigene Leben gerade ist. Aber ich fand
      es trotzdem mehrfach störend.
      [...]
      Insgesamt muss ich sagen, dass mir die Folgen 152 und 153, jede auf ihre Art, ziemlich gut gefallen haben.
      Bei dieser hier fühlte ich mich von der Grundidee her etwas an "Berge des Wahnsinns" erinnert, vom "Bibber - Faktor" her an "PSI Akten 4 - Kaltes Grauen".
    • Für mich kam dort überhaupt keine Beklemmung oder gar grausige Momente auf. Ich bin überhaupt kein Action-Freund, aber außer Kopfschmerzen und Fußspuren passiert ja nun nichts. Un ein schleichendes Grauen baut sich für mich aufgrund der anstrengenden und zum Teil unglaubwürdigen Dialoge nicht auf. Angst- und Schmerzensschreie gibt es doch nur ganz am Anfang und zum Ende mal. Für mich auch zu viel eingesetzt in diesen Szenen.

      Aber gottseidank sind Geschmäcker verschieden! Ich habe mich wirklich gelangweilt und dem Hörspiel mehrfach eine Chance gegeben, da ich aufgrund der dürftigen Handlung geglaubt habe, dass ich es ggf sehr konzentriert mal hören muss. Leider gab es dann auch bei diesem Versuch kein Aha-Erlebnis.

      Trotzdem bin und bleibe ich ein absoluter Gruselkabinett-Fan! Nur weil die Qualität schwindet, werde ich die Serie nicht verlassen. Ich muss dazu aber sagen, dass ich die Serie fast ausschließlich streame.