Gruselkabinett - 150 - Herbert West, der Wieder-Erwecker

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    • Ich will ja nicht schon wieder jaulen - oder eigentlich doch, weil ich mach´ es ja gerade - zumal ich die Folge an sich noch nicht gehört habe und mir insofern nominal noch kein Bild machen konnte.
      Aber absolut betrachtet gleicht die 150te Jubiläumsfolge einem Trauerspiel.
      Bis zum letzten Moment habe ich ja gehofft, dass Titania mit einer Überraschung um die Ecke kommt und in den vergangenen Wochen einfach verdammt gute "Hinter-dem-Beg-Halte-Taktik-Arbeit" geleistet hat.
      Denkste Puppe...nix...nada...Eine handelsüble CD; wie immer - Kein "aufgepumptes" Inlet, kein Bonus, rein gar nichts...Das ist wirklich enttäuschend.
    • Wie schlug sich denn Dr West?

      [Im Film Re-Animator ( Teil 1 von 1985) selber gab es eine witzige Stelle gleich zu Anfangs. Spielt glaub in Deutschland ( oder Schweiz).
      Jedenfalls sagt die ältere Frau in der dtsch. Fassung: „Dr. Gruber, was ist denn???“
      Und in der engl. Fassung redet sie auch dtsch: „Dr. Gruber, wie geht‘s dir???„
      Das klang etwas befremdlich. ] :dumm:
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...
    • Ein Jubiläum was als solches weder präsentiert noch von mir nachhallend wahr genommen wurde. Das erste Drittel hat mich begeistert. ENdlich was das Gruselkabinett zurück. Mit Martin May und Patrik Bach zudem verdammt gut besetzt. Man hängt den beiden an den Lippen. Im Verlauf wird die Story allerdings sehr grotesk, fast schon ein wenig überdreht. Hier fehlt mir unterschwelliger Grusel der durch Thrash Horror ersetzt wurde. Ja ist mir klar das die Vorlage so ist, aber hier hätte ich mir einige freie Änderungen erbeten die das Ganze ein wenig entschleunigt hätten oder
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      die Schar an Untoten Versuchsobjekten
      weniger skurril hätten erscheinen lassen. Das Finale war mir deutlich over the top.
      FFM-ROCK.DE
    • TheBite schrieb:

      Im Verlauf wird die Story allerdings sehr grotesk, fast schon ein wenig überdreht.
      Ja, es war, hinsichtlich einiger Elemente (um es jetzt mal so zu umschreiben) bisschen zuviel des Guten, und wie ich schon im Rezi-Thread geschrieben habe, man merkt die dort auch von MoAs angesprochene Tatsache, dass das Ganze ursprünglich eine Fortsetzungsgeschichte war, bei der jedes Kapitel mit einem Knalleffekt bzw. Cliffhanger enden sollte, so dass die Erklärungen irgendwie mehr und mehr auf der Strecke blieben.
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      Ich hab auch fast den Überblick über die ganzen Zombie-Wiedererweckten verloren.
      Mal waren das die totalen Killer, mal funktionierte die Erweckung angeblich nicht, aber der Untote war dann trotzdem unterwegs. Vom ersten erfuhr man erst ganz am Schluss, was aus ihm geworden ist.
      Alles bisschen konfus und auch ein bisschen trashig.
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      Ich sage mal nur kopfloser Toter oder Kinderärmchen in der Jackentasche... :pinch:

      Mir hat die Story trotzdem Spaß gemacht, sehr phantastisch halt, dass ein junger Student ein solches Mittel entwickeln kann kann und ee auch immer noch weiter verbessert, aber das ist ja die ganze Idee.