Ein Fall für die 3 Herren - 2 - Das Geheimnis des Diamantenamuletts

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    • Ein Fall für die 3 Herren - 2 - Das Geheimnis des Diamantenamuletts



      Inhalt:
      Zwei Jahre sind vergangen seit die 3 Herren dem bösartigen Lord Milford das Handwerk legen konnten. Für ihr feierliches Wiedersehen kehren Weinstein, Jefferson und Steinberg erneut an den Schauplatz des Verbrechens zurück – den Landsitz von Steinbergs Cousine Lady Mary. Doch die Harmonie, inmitten der beschaulichen englischen Provinz, ist trügerisch, denn die Geister der Vergangenheit ruhen nicht und treiben erbarmungslos ihr mörderisches Unwesen. Nur wenn die Drei endgültig der wahren Bedeutung des Diamantenamuletts auf die Spur kommen, lässt sich der grausame Lauf des Schicksals noch aufhalten.

      Zur Zeit nicht erhältlich, aber grundsätzlich bestellbar bei:
      Rotbock Hörspiele


      OTR-Fan
    • Wie der Titel schon verrät, geht es wieder um das Diamantenamulett aus der ersten Geschichte. Die drei Herren befinden sich auf dem Anwesen / Landsitz von Steinbergs Cousine Lady Mary. Dort scheinen Geister der Vergangenheit umzugehen.

      Die Geschichte ist atmosphärisch gut in Szene gesetzt. Besonders am Anfang kommt eine sehr gruselige Stimmung auf dem Landsitz auf. Die Geräusche sind noch teilweise zurückhaltend eingesetzt und Musik wird sparsam, aber wirkungsvoll zum Unterstreichen von spannenden Szenen verwendet. Dies zieht sich durch das komplett Hörspiel. Erstmalig wird hier die Figur des Erzählers eingesetzt. Walther Jefferson übernimmt hier den Part und erzählt den Hörern zwischendurch einiges zur Handlung. Mit etwa 75 Minuten ist diese Geschichte wesentlich länger als der erste Teil.

      Bei den Sprechern ist eine deutliche Steigerung hörbar. Man kann kaum noch einen Unterschied der Leistungen zu anderen kommerziellen Produktionen heraushören. Besonders gefallen hat mir, dass hier Stimmen eingesetzt werden, die noch komplett unverbraucht in Hörspielen sind und noch nicht in den bekannten, anderen Produktionen zu hören waren.

      Die Geschichten aus dem Hause Rotbock (damals noch Rokost) sind ruhige Krimis, die zum Mitraten anregen. Die Zeit, in der die Geschichten spielen (zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts), sind einfach perfekt für einen klassischen Krimi; ohne moderne Kommunikation oder andere technische Errungenschaften. Es macht Spaß, den Geschichten zu lauschen und selbst herauszufinden, wer am Ende der Bösewicht ist und was hier hinter den Spukerscheinungen steckt.

      In meinen Ohren ein empfehlenswertes Hörspiel. :daumenhoch2:

      :moin2:
    • Vielen Dank Dir für Deine Eindrücke zu den Hörspielen!
      Gruseliger Landsitz klingt ja nicht schlecht.
      Muss man hier eigentlich den ersten Teil auch kennen, oder könnte man die Geschichten unabhängig voneinander hören bzw. verstehen?

      Erst hieß das Label Rokost? =)
    • Agatha schrieb:

      Muss man hier eigentlich den ersten Teil auch kennen, oder könnte man die Geschichten unabhängig voneinander hören bzw. verstehen?
      Man kann sicher auch nur den 2. Teil hören und ihn trotzdem verstehen. Der erste Teil ist quasi nur etwas Bonuswissen, was das Amulett und die drei Herren betrifft.


      Agatha schrieb:

      Erst hieß das Label Rokost? =)
      Das sind die Anfangsbuchstaben der Nachnamen der damaligen Sprecher. Dann hat ein Sprecherwechsel stattgefunden und jetzt nennen sie sich Rotbock-Hörspiele. Sind aber auch wieder die Namen, etwas anders zusammengewürfelt.

      :moin2:
    • der aktuelle Fall mit dem Titel Saal des Todes ist auch sehr empfehlenswert spannend und ganz schön gruselig . Nachschub also Fall 15 wird erst im sep/okt auf die bühne und in die Gehörgänge gebracht hier der Inhalt:


      Nach dem großen Abenteuer auf der kleinen Hallig Hooge und der Befreiung von Steinbergs Bruder aus einer Nervenklinik zieht es die 3 Herren eigentlich wieder in ihre Heimatstadt New York. Doch wie so oft kommt es anders und der 14. Fall für die 3 Herren zwingt das Ermittlertrio zum Verbleib in Deutschland: Julius Steinberg wird auf einen mysteriösen Todesfall in einem Lübecker Museum aufmerksam. Schnell wird klar, dass der Tod von Lisa Blume tatsächlich nur ein kleiner Stein im Mosaik des Grauens ist, das Walther Jefferson, Isaak Weinstein und Julius Steinberg versuchen zu rekonstruieren. Dabei stellen sich Ihnen Nazis, verrückte Gaukler und nicht zuletzt das eigene Unterbewusstsein im Saal des Todes in den Weg.
      Auch in ihrem 14. Fall stürzen sich die 3 Herren mit Wissen, Witz und Wagemut in den Kampf gegen die Mächte des Bösen.
    • S.R.-Fan schrieb:
      Besonders gefallen hat mir, dass hier Stimmen eingesetzt werden, die noch komplett unverbraucht in Hörspielen sind und noch nicht in den bekannten, anderen Produktionen zu hören waren.



      da gebe ich dir recht dass liegt vermutlich daran dass Christian Kock ja diese Hörspielworkshops gibt( glaube einmal im Jahr!?) hauptsächlich für Studenten und dort oft auch welche eine Rolle in der Hörspielen übernehmen dürfen. :thumbsup: außerdem sprechen oft auch verwandte, bekannte oder welche aus deren Familien mit.
    • @schulzi :) So, wie Du das machst, funktioniert das nicht. Um zu zitieren markierst Du einfach den Text und dann erscheint automatisch die Meldung: "Zitat speichern / Zitat einfügen". Da wählst Du dann Zitat einfügen aus und den Rest macht das System dann automatisch. (Also denjenigen zu nennen, von dem das Zitat stammt.)

      Und um jemanden anzusprechen musst Du "@" und anschliessend mindestens die ersten drei Buchstaben des anzusprechenden Users eingeben. Auch dann hilft Dir das System und macht Vorschläge. ;)


      OTR-Fan