Habe mir vor ein paar Tagen " John Sinclair Edi 2000 - Das Horror-Schloss im Spessart" angehört.
Dort gab es ja zur damaligen Zeit noch häufiger "Outtakes" im Anschluss, was ich persönlich sehr lustig und auch als Bereicherung der CD empfand/ empfinde.
Dabei ist mir aber mal wieder aufgefallen, dass solche "Outtakes" heute immer seltener werden, wenn man mal von Non-Com-Produktionen absieht. Selbst bei Jubiläumsfolgen u.ä. , wo so ein Bonus ja eigentlich besonders schön wäre.
Woran liegt das wohl?
Haben sich vermehrt Sprecher negativ dazu geäußert und wollten nicht mehr mit solchen Versprechern zu hören sein, weil es ja auch peinlich sein kann, wenn man einen Satz zigmal nicht richtig rauskriegt?
Oder ist das Aussuchen und Nachbereiten solcher "Outtake"-Zusammenschnitte heute den Labels irgendwie zu aufwendig und wenig "rentabel" geworden?
Spielt es vielleicht auch eine Rolle, dass heute vieles gleich im Stream herauskommt, wo man nach dem eigentlichen Hörspiel womöglich eh abschaltet und sich das "Gelabere" hinterher dann gar nicht mehr anhört?
Egal wieso, ich finde es schade, dass "Outtakes" zu einer solchen Seltenheit geworden sind.
Oder stimmt das etwa gar nicht, und ich höre nur nicht die richtigen Sachen?
Wie seht Ihr das, hättet Ihr auch gern wieder mehr "Outtakes" oder sind die für Euch eher verschwendete Hörzeit.
Dort gab es ja zur damaligen Zeit noch häufiger "Outtakes" im Anschluss, was ich persönlich sehr lustig und auch als Bereicherung der CD empfand/ empfinde.
Dabei ist mir aber mal wieder aufgefallen, dass solche "Outtakes" heute immer seltener werden, wenn man mal von Non-Com-Produktionen absieht. Selbst bei Jubiläumsfolgen u.ä. , wo so ein Bonus ja eigentlich besonders schön wäre.
Woran liegt das wohl?
Haben sich vermehrt Sprecher negativ dazu geäußert und wollten nicht mehr mit solchen Versprechern zu hören sein, weil es ja auch peinlich sein kann, wenn man einen Satz zigmal nicht richtig rauskriegt?
Oder ist das Aussuchen und Nachbereiten solcher "Outtake"-Zusammenschnitte heute den Labels irgendwie zu aufwendig und wenig "rentabel" geworden?
Spielt es vielleicht auch eine Rolle, dass heute vieles gleich im Stream herauskommt, wo man nach dem eigentlichen Hörspiel womöglich eh abschaltet und sich das "Gelabere" hinterher dann gar nicht mehr anhört?
Egal wieso, ich finde es schade, dass "Outtakes" zu einer solchen Seltenheit geworden sind.
Oder stimmt das etwa gar nicht, und ich höre nur nicht die richtigen Sachen?
Wie seht Ihr das, hättet Ihr auch gern wieder mehr "Outtakes" oder sind die für Euch eher verschwendete Hörzeit.