[Deutschlandfunk Kultur] Das krumme Haus

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    • Ich werde es wohl zum Live-Hören nicht schaffen - sorry!
      Ich bin ein bisschen angeschlagen, nichts Wildes, aber gemeinsames Hören wird wohl leider flach fallen müssen.

      Nichtsdestotrotz freue ich mich auf das Hörspiel. :]
    • An alle, die eben nicht dabei waren: Ihr habt nichts verpasst. Die Geschichte von Agatha Christie mag ich immer noch, aber die Umsetzung war nicht toll. Lest lieber das Buch oder schaut den schönen Film. Das Hörspiel könnt ihr danach dann mal als Einschlafhilfe nehmen.
    • Ich war leider auch noch unterwegs ... habe es aber noch am späten Abend gehört. Die musikalischen Einsprengsel sind sehr spartanisch, die Geschichte aber schön erzählt. Jens Wawrczeck und Meike Droste sind klasse, aber diese "säuselnde Art der Inszenierung" ist jetzt nicht der Burner. Ich habe es aber trotzdem gerne gehört.
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Die Umsetzung war mehr als bescheiden, ich war irgendwie regelrecht enttäuscht!
      Einziger Lichtblick für mich hier Jens Wawrczeck.
      Die Sounds waren teilweise so, dass man nicht ganz wusste, soll das nun ein Witz sein oder "künstlerisch wertvoll". :biggrin: Ich sage nur "Kanarienvogel"! :rolleyes:
      Die Musikuntermalung hätte man sich eigentlich ganz sparen können. :pfeifen:
      In der Chat-Gruppe zu hören, hat hier trotzdem viel Spaß gemacht :thumbup: :danke: und darüber hinwegsehen lassen, dass da ansonsten leider nicht viel Rares geboten wurde.
      Warum gerade diese Geschichte angeblich ein besonderer "Liebling" von A. Christie gewesen sein soll, wurde durch diese Inszenierung leider nicht deutlich!
    • Ich kann nur @BjoernErik zustimmen. Das Potential der Vorlage wurde nicht im mindesten ausgeschöpft. Schade. Es kommt so selten vor, dass mal ein Roman von Agatha Christie als Hörspiel vertont wird, da sollte man doch der Meinung sein, dass sich nur die Besten daran wagen dürfen. Das vorliegende Hörspiel lässt diesen Schluss nicht zu.

      Nebenbei: Ich halte den Roman bei weitem nicht für Christies besten. Aber unterhaltsam und originell war er doch. Deutlich unterhaltsamer und origineller als das Hörspiel jedenfalls allemal. =)

      Ich werde es aber sicher noch einmal hören, um mir ein abschließendes Urteil zu bilden. Ich habe nun nicht gelitten, aber euphorisch war ich auch nicht.

      Witzig war übrigens, die Puffmutter aus Die juten Sitten hier als Nanny zu hören. :roll:
    • Hardenberg schrieb:

      Ich kann nur @BjoernErik zustimmen. Das Potential der Vorlage wurde nicht im mindesten ausgeschöpft. Schade. Es kommt so selten vor, dass mal ein Roman von Agatha Christie als Hörspiel vertont wird, da sollte man doch der Meinung sein, dass sich nur die Besten daran wagen dürfen. Das vorliegende Hörspiel lässt diesen Schluss nicht zu.
      Was soll man dazu noch sagen ? :augenroll:
      Ich hab zwei Anläufe für das Hörspiel gebraucht und bin echt enttäuscht. Wirklich schade - da wäre noch so viel Luft nach oben gewesen.
    • Das Hörspiel steht in der Audiothek erneut zum Nachhören, allerdings nicht zum Download bereit.

      Wer es also noch nicht gehört hat: Jens Wawrczeck spricht die Hauptrolle in dieser Agatha-Christie-Vertonung.

      Ich hab's genutzt, und es hat mir dieses Mal sogar einen Ticken besser gefallen als beim ersten Mal. :)
    • Ich war gerade nach dem Hören ziemlich enttäuscht, denn gezündet hat das Hörspiel bei mir nicht.
      Zwar ist Jens Wawrczeck dabei und liefert eine starke Leistung, aber er alleine kann es nicht rausreißen.
      Spannung ist nicht wirklich aufgekommen und auch die Inszenierung mit wenig Geräuschen und seltsamer Musik konnte mich nicht begeistern.
    • Purzel schrieb:

      Ich war gerade nach dem Hören ziemlich enttäuscht, denn gezündet hat das Hörspiel bei mir nicht.
      Wir haben das vor ein paar Jahren, als es neu erschienen war, ganz erwartungsvoll mit mehreren Leuten im Chat gehört.
      Tja... die, die den Roman kannten, meinten durchweg, es sei zuviel Potential verschenkt worden, der Rest von uns fand die ganze Inszenierung einfach nur ziemlich gewöhnungsbedürftig und eher lahm. :schulter:
      Da retten dann auch gute Sprecher/ Innen nur noch sehr bedingt was, wobei ich ohnehin niemand von denen bin, die sich Sachen, die ihnen nicht gefallen, wegen des Casts trotzdem anhören. ;)